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Der 0.00 - 6.00 Uhr Nacht Fred

C64 schrieb:
By the way: Warum schafft die Telekom es nicht einen etwas angemesseren Zeitraum anzugeben, wann ihr Techniker in meiner Nähe ist? Ich bin zwar schon froh, dass man sich auf einen Tag beschränkt, aber jedes "kloins Handwerkala" schafft es wenigstens einen Rahmen von 2-3 Stunden zu nennen...
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Tja.....dann koennte man ja seinen Tag planen..... Mir hamse vor nem halben Jahr gesagt als sie mir den Anschluss gelegt haben zwischen 10 und 17 Uhr...... Da dacht ich auch nur geil......gekommen is der Techniker im Endeffekt um halb 6 abends!!!!!!!! aber auch nur weil ich um kurz vor 5 angerufen hab und gemeint hab des noch keiner da war. Die ham mich doch tatsaechlich vergessen gehabt!!!
 
Matt-nex schrieb:
Man schaltet ein paar rechner ein und später wieder aus, den rest des tagen hockt man vor der glotze und zieht sich unanständige sachen rein...ist das richtig?!
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Neee, man schmeisst mit spreadsheets um sich und steigt dem middle management zwei mal pro Woche auf's Dach, berichtet das an die Geschaeftsleitung und kassiert am Monatsende 20kilo. ;-)
 
Matt-nex schrieb:
Man schaltet ein paar rechner ein und später wieder aus, den rest des tagen hockt man vor der glotze und zieht sich unanständige sachen rein...ist das richtig?!
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Nein. Controller sind die Leute, denen ich immer stundenlang erklären muss, warum es gut ist, wenn wir bei einer Produkteinführung erst mal rote Zahlen schreiben...

Aber mal im Ernst: Ein gutes Controlling ist einer der Eckpfeiler eines guten Unternehmens. Und die Empfehlungen von unseren Controllern helfen bei der Strategiefindung immens.
 
Matt-nex schrieb:
Und warum ist das gut?
Verkauft sich ja dann schlecht.
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Vereinfachtes Beispiel:
Bei schnelldrehenden Konsumgütern (z.B. Lebensmittel), die immer wieder von Kunden gekauft werden, ist es bei der Produkteinführung erst einmal wichtig, dass Du möglichst schnell möglichst viele Kunden dazu bewegst, das Produkt zu kaufen ("Einführungspreis" und/oder hohe Werbe-/Promotionsaufwendungen - Beides senkt die Marge). Wenn die Kundenbasis da ist, kannst Du dazu übergehen, mit dem Produkt Gewinn zu machen, denn wenn die Kunden davon überzeugt sind, dass das Produkt gut ist, dann kaufen sie es immer und immer wieder.

In der Realität ist das natürlich um einiges komplexer. Und da arbeiten Controller, Supply Chain Management, Sales, Marketing und viele andere Abteilungen Hand in Hand.
 
Bananenbieger schrieb:
Vereinfachtes Beispiel:
Bei schnelldrehenden Konsumgütern (z.B. Lebensmittel), die immer wieder von Kunden gekauft werden, ist es bei der Produkteinführung erst einmal wichtig, dass Du möglichst schnell möglichst viele Kunden dazu bewegst, das Produkt zu kaufen ("Einführungspreis" und/oder hohe Werbe-/Promotionsaufwendungen - Beides senkt die Marge). Wenn die Kundenbasis da ist, kannst Du dazu übergehen, mit dem Produkt Gewinn zu machen, denn wenn die Kunden davon überzeugt sind, dass das Produkt gut ist, dann kaufen sie es immer und immer wieder.

In der Realität ist das natürlich um einiges komplexer.
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Achso ;-) Ok danke...

Jailbreak, kein jailbreak, jailbreak, kein jailbreak :D
 
ich geh dann mal in die pupsmulde, muß morgen wieder Bananen ernten :p
 
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