Dell 2009W: Farben nicht zufriedenstellend

iPhreaky

Wilstedter Apfel
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Guten Abend,

nachdem ich den einen oder anderen von euch seit gestern mit Fragen zur Kalibrierung gelöchert habe, bin ich mittlerweile am Zweifeln, ob das überhaupt etwas bringt.

Bei dem Monitor handelt es sich um das Modell 2009W von Dell, in dem ein TN-Panel verbaut ist.
Ich habe bei dem Gerät verschiedenste Helligkeits-, Kontrast- und Farbeinstellungen versucht und es mit dem OS X-Kalibrierungstool eingestellt.

Nichtsdestotrotz erscheinen die Farben gegenüber dem Display eines weißen 17"-iMacs von 2006 (!), den ich als Referenz benutze, teilweise ausgewaschen (z. B. bei zarten Gelbtönen), teilweise neongrell und viel zu knallig (z. B. hellgrüne oder pinke Farben). Der drei Jahre alte iMac schlägt den neuen Dell um Längen!

Was für ein Panel steckt in dem iMac? TN oder etwas anderes? Über Google konnte ich nichts herausfinden.

Kennt ihr Tools, mit denen man bei dem Dell noch etwas retten könnte? An sich ist es ein sehr guter Monitor, was Design, Ergonomie und Features betrifft – aber die Farben...:(

Was für ein Panel ist z. B. in dem aktuellen 15"-MBP verbaut? Ist das mit dem iMac vergleichbar oder auch derart farbuntreu?

Ich nutze den Monitor u. a. für Bildbearbeitung; zwar nur hobbymäßig, aber einen gewissen Qualitätsanspruch habe ich dennoch;)

Vielen Dank für eure Hilfe und schöne (Rest-)Weihnachten,

iPhreaky
 

nggalai

Roter Stettiner
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Nun ja, besagter Dell 2009W ist ein so genannter „Wide Color Gamut“ (WCG) Monitor. Also ein Monitor mit erweitertem Farbraum. Außerhalb von farbverwalteten Programmen hast Du also überstrahlte / übersättigte Farben, insbesondere bei Rot- und Grüntönen. Und daran kannst Du mangels Farbraumemulation in Hardware nichts ändern.[1]

Das 15" MBP hat ein TN-Panel mit nur super-super-minimal erweitertem Farbraum und deckt sRGB zu 100 % ab. Für ein Notebook-Bildschirm wirklich sehr gut auch für unprofilierte Inhalte geeignet. Und beim DVD-Player kann man ja die Sättigung runterschrauben, wenn einem ein Film doch zu bunt wird. ;)

Cheers,
-Sascha

[1]: Fürs Web würde sich Firefox mit aktiviertem vollständigen Farbmanagement anbieten; Safari regelt wenigstens viele Photos nach, Opera gar nix. In Photoshop, Lightroom, Aperture, iPhoto, Pixelmator usw. sollte der erweiterte Farbraum allerdings kein großes Problem sein, wenn denn das Monitor-Profil einigermaßen stimmt.rb
 
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iPhreaky

Wilstedter Apfel
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Danke für deinen Beitrag!

Nun ja, besagter Dell 2009W ist ein so genannter „Wide Color Gamut“ (WCG) Monitor. Also ein Monitor mit erweitertem Farbraum. Außerhalb von farbverwalteten Programmen hast Du also überstrahlte / übersättigte Farben, insbesondere bei Rot- und Grüntönen. Und daran kannst Du mangels Farbraumemulation in Hardware nichts ändern.

Fürs Web würde sich Firefox mit aktiviertem vollständigen Farbmanagement anbieten; Safari regelt wenigstens viele Photos nach, Opera gar nix. In Photoshop, Lightroom, Aperture, iPhoto, Pixelmator usw. sollte der erweiterte Farbraum allerdings kein großes Problem sein, wenn denn das Monitor-Profil einigermaßen stimmt.

Das ist ja ärgerlich:(

Auch wenn ich z.B. Bilder in Vorschau auf dem iMac-Display und auf dem Dell ansehe, ist ersteres wie eine Offenbarung: satt, sauber in den Details, farbtreu...

Verbaut Apple in den Macs immer noch derart gute Displays (Cinema-Qualität)?:oops:

Das 15" MBP hat ein TN-Panel mit nur super-super-minimal erweitertem Farbraum und deckt sRGB zu 100 % ab. Für ein Notebook-Bildschirm wirklich sehr gut auch für unprofilierte Inhalte geeignet. Und beim DVD-Player kann man ja die Sättigung runterschrauben, wenn einem ein Film doch zu bunt wird. ;)

Ist das vergleichbar mit o.g. iMac-Display? Oder sind Notebook-Displays grundsätzlich schlechter (habe gelesen, dass TN energiesparender ist)?

Sonst wäre statt der Lösung MB + externer Monitor auch ein MBP 15" denkbar, auf einem Ständer mit externer Tastatur und Maus. Nur die Qualität muss eben stimmen.
 

nggalai

Roter Stettiner
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Der 17er iMac hatte auch ein TN-Panel, allerdings noch mit einer „alten“ Hintergrundbeleuchtung. Und kommt sogar auf einen kleineren Farbraum als das aktuelle MacBook Pro.

Kurz gesagt: Abgesehen von der dummen Glasplatte bieten die aktuellen MacBook Pros deutlich bessere Displays als Dein 17" iMac.

Frage zum Dell-an-iMac-Vergleich: Welches Betriebssystem verwendest Du, und laufen beide Displays gleichzeitig? Bis und mit Leopard konnte ColorSync (und damit auch die Vorschau) nur einen Monitor gleichzeitig komplett farbverwalten. Per Default wäre das bei Dir der iMac-Monitor; der Dell wird dann entsprechend krumm angesprochen. In Tiger und Leopard kannst Du im „ColorSync Utility“ (zu finden im Programme-Ordner) unter „Devices“ den „Default“-Schirm festlegen. Schalt da mal auf den Dell um und starte die Vorschau neu. Es sollte doch tüchtig anders aussehen.

Cheers,
-Sascha
 

wueste

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Das mit dem Colorsync Problem war ein guter Tipp.
Ich würde allerdings (falls vorhanden) in Photoshop die Farben kontrollieren. Vorschau traue ich da nicht wirklich ... dem Colorsyncproblem geht man damit auch aus dem Weg da Adobe ein eigenes Farbmanagment nutzt welches laut meinen Informationen keine Probleme bei externen Monitoren macht.

Aber zum Thema Consumer TN Panel mit TN Panel vergleichen:

Ich musste echt etwas schmunzeln. Du nimmst ein relativ schrottiges (im Bezug auf Bildqualität- Farbqualität) Panel als Referenz um ein genauso schrottiges TN Gerät zu beurteilen? Das kann doch nicht gutgehen. Du nimmst die falschen Farben an die Du dich längere Zeit gewöhnt hast und vergleichst diese auf einem Display mit genauso falschen Farben .... :-[

Wenn Du was über die Farben des DEll sagen willst dann musst du etwas annähernd Farbechtes als Referenz nutzen. Das das kein TN Panel sein kann sollte jedem nach etwas einlesen in die Materie klar werden.

Kennt ihr Tools, mit denen man bei dem Dell noch etwas retten könnte? An sich ist es ein sehr guter Monitor, was Design, Ergonomie und Features betrifft – aber die Farben...:(

EyeOneDisplay2 mit Colormatch oder besser Basiccolor-Software. Allerdings ist es relativ unsinnig ein TN damit zu kalibieren (meine Meinung). Mit Kanonen auf Spatzen .... kommt mir da in den Sinn.
Es geht um Farbtreue wiedergabe und da ist einfach ein Panel nötig was auch die Farben darstellen kann die benötigt werden ... zb. Adobe1998

Was kostet der Dell? 200€?
Wenn das Kolorimeter schon teurer ist sollte klar werden dass das 2 Geräte sind die irgendwie nicht zusammenpassen ;)

Ich nutze den Monitor u. a. für Bildbearbeitung; zwar nur hobbymäßig, aber einen gewissen Qualitätsanspruch habe ich dennoch;)

Wenn Du einen relativ hohen Anspruch an die Farbqualität deines Monitores hast dann kommst Du um ein etwas hochwertigeres Panel (PVA, IPS) nicht herum. TN ist dabei die schlechteste Wahl.

Ich empfehle auch sich etwas in die Materie einzulesen. Prad.de ist da die erste Anlaufstelle. Angefangen hiermit.

Wenns etwas mehr Information sein soll dann würde ich mal einen Blick in das kostenlose Softproof Handbuch von FOGRA werfen.

Ich habe etwas das Gefühl das hier im Thread ein paar Sachen durcheinander geworfen werden und der Eindruck aufkommen könnte dass ein TN Display für professionelle EBV Ansprüche genügen könnte. Ok, ich kenne den DELL Monitor nicht aber für mich kann DELL da hinschreiben was sie wollen .... Wide Gamut dank Dell True Color ... ich glaub nicht dran wenn ich den Preis sehe und sehe das ein TN Panel drin steckt.

Alos kuzese Fazit:

Der 17" Imac ist ansich sehr schlecht geeignet um Faben am Bildschirm beurteilen zu können. Im Prinzip sind davon ALLE Imacs betroffen, auch wenn in den grösseren Versionen recht gute PANEL verbaut sind.

Kalibrieren (Kolorimeter) bringt immer etwas. Allerdings wirkt dies keine Wunder und kann aus einem TN Panel keine Farben rauskitzeln die es gar nicht darstellen kann.

Trotz der recht komplexen Materie denke ich dass in diesem Fall hier einfach zu stark subjektiv bewertet wurde. Wie oben schon gesagt: Es ist unsinnig die Farben eines Imacs mit TN Panel an dem man vermutlich schon Jahrelang gearbeitet hat als Referenz zu nehmen. Vermutlich könnte man damit sogar einen Hardwarekalibrieten Eizo oder Nec Monitor schlecht reden da diese die Farben so Blass und nicht so knallig anzeigen wie ein TN Panel ;)
 
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iPhreaky

Wilstedter Apfel
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Danke für eure Beiträge und weiterführende Links!

Kurz gesagt: Abgesehen von der dummen Glasplatte bieten die aktuellen MacBook Pros deutlich bessere Displays als Dein 17" iMac.

Im Falle eines Falles würde ich natürlich die matte Variante nehmen;)


Frage zum Dell-an-iMac-Vergleich: Welches Betriebssystem verwendest Du, und laufen beide Displays gleichzeitig? Bis und mit Leopard konnte ColorSync (und damit auch die Vorschau) nur einen Monitor gleichzeitig komplett farbverwalten. Per Default wäre das bei Dir der iMac-Monitor; der Dell wird dann entsprechend krumm angesprochen. In Tiger und Leopard kannst Du im „ColorSync Utility“ (zu finden im Programme-Ordner) unter „Devices“ den „Default“-Schirm festlegen. Schalt da mal auf den Dell um und starte die Vorschau neu. Es sollte doch tüchtig anders aussehen.

Ich habe den Dell sowohl an mein MacBook (10.6) als auch an den iMac (10.5) angeschlossen, das Ergebnis war allerdings das selbe.

Wo und wie genau kann ich in dem ColorSync-Utility den Default-Schirm festlegen?


Ich würde allerdings (falls vorhanden) in Photoshop die Farben kontrollieren. Vorschau traue ich da nicht wirklich ... dem Colorsyncproblem geht man damit auch aus dem Weg da Adobe ein eigenes Farbmanagment nutzt welches laut meinen Informationen keine Probleme bei externen Monitoren macht.

Wie genau mache ich das? Wo finden sich entsprechende Einstellungen?


Was kostet der Dell? 200€?
Wenn das Kolorimeter schon teurer ist sollte klar werden dass das 2 Geräte sind die irgendwie nicht zusammenpassen ;)

Gut geraten (213,-€);) Ich denke, wir sind uns hier einig, dass ein Hardware-Kalibrierungsgerät an dieser Stelle nur wenig Sinn macht.


Trotz der recht komplexen Materie denke ich dass in diesem Fall hier einfach zu stark subjektiv bewertet wurde. Wie oben schon gesagt: Es ist unsinnig die Farben eines Imacs mit TN Panel an dem man vermutlich schon Jahrelang gearbeitet hat als Referenz zu nehmen. Vermutlich könnte man damit sogar einen Hardwarekalibrieten Eizo oder Nec Monitor schlecht reden da diese die Farben so Blass und nicht so knallig anzeigen wie ein TN Panel ;)

Du greifst diesen Sachverhalt in deinem Post mehrmals auf, kurz meine Meinung dazu:
Ich habe nicht den Anspruch, 100% farbengenau zu arbeiten, weil ich weiß, dass dazu Fachwissen und finanzielle Mittel vonnöten sind, über die ich nicht verfüge. Des Weiteren möchte ich Bilder und Grafiken nur hobbymäßig bearbeiten und erstellen (der 'professionelle' Teil meiner Arbeit am Computer findet größtenteils in Office-Anwendungen statt).
Dennoch habe ich einen gewissen Qualitätsanspruch an den Monitor, den der Dell leider - im Gegensatz zu dem iMac - nicht erfüllt.

Der iMac stellt die Bilder klar und detailliert, aber nicht überzeichnet dar, satt und kräftig, aber nicht neonleuchtend, natürlich und ohne künstlich anmutenden Touch. Diese Qualität genügt mir - die soll der Monitor dann aber auch bitte liefern. 'Perfekt' ist keiner der beiden, das ist mir klar; aber der iMac ist eben viel näher an der Realität, was die Darstellung z. B. von Fotos betrifft. Das bestätigten mir übrigens auch Leute, die an wiederum ganz anderen Bildschirmen arbeiten;)

Ich freue mich auf weitere konstruktive Beiträge und wünsche eine gute Nacht.
 

nggalai

Roter Stettiner
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Moin,

Ich habe den Dell sowohl an mein MacBook (10.6) als auch an den iMac (10.5) angeschlossen, das Ergebnis war allerdings das selbe.

Wo und wie genau kann ich in dem ColorSync-Utility den Default-Schirm festlegen?
Bei 10.5: Applications/Utilities/ColorSync Utility starten. Da dann „Devices“, „Displays“, da den Dell anwählen und rechts auf den Default-Knopf drücken. Ein Bild des besagten Knopfes findest Du im Artikel hier:

http://www.apfelquak.de/2009/10/28/...sync-10-6-1-mehrere-monitore-und-rote-koepfe/

Bei 10.6 fehlt besagter Knopf, da ColorSync offenbar mal wie das Adobe-Colormanagement-Modul mit mehreren Monitor „können“ soll. Rudimentär tut das auch schon, aber um auf Nummer sicher zu gehen einfach die Menübar auf den Dell ziehen (Display-Preferences). Entsprechend ist mein Artikel da oben mittlerweile ungenau; die Kommentare sind aktueller.

Cheers,
-Sascha
 

wueste

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Wie genau mache ich das? Wo finden sich entsprechende Einstellungen?

Es kommt auf dein Bildmaterial an. Sagen wir mal Du willst die Farben anhand von digitalen Fotos beurteilen. Je nach Kamera ist hier sRGB oder bei hochwertigeren Kameras der Adobe1998RGB entscheidend. In Photoshop selbst bestimmst Du dann nur welcher Farbraum genutzt werden soll. Dies geschieht in der Regel direkt wenn du ein Bild öffnest und dies von den Creativ-Suite-Farbeinstellungs-Vorgaben abweicht.

Aber wie gesagt, das ganze ist recht komplex und es ist die Frage wo und was an Bildmaterial gut aussehen soll. Viele teure Monitore die den Adobe 1998 Farbraum abdecken stellen zb. die Farben in unprofilierten Umgebungen (Internet, OS) nicht perfekt dar. Da werden oft Grün- und Rot- Töne zu "knallig" dargestellt. Diese Monitore sind ebend auf erweiterte Farbräume ausgelegt und Daten die für sRGB ausgelegt sind und nicht entsprechend profiliert sind sehen dann nicht 100%tig aus.

In Deinem Fall würde ich raten den Dell wirklich mal zu kalibrieren. Vielleicht kennst Du jemanden mit einem Spyder oder sogar EyeOneDisplay2? Das ganze dauert etwa 10min und dann hast Du ein icc Profil welches Du im OSX auswählen kannst.

Du könntest auch mal bei "profi-Foto-Dienstleistern" wie zb. calumet schauen. Diese verleihen auch Kolorimeter.

Wenn es nach dem kalibrieren immernoch nicht zufriedenstellend aussieht dann wird das Gerät wohl einfach nicht Deinen Ansprüchen genügen.

Meiner Erfahrung nach werden Monitore ab Werk oft extrem "Farbfalsch" ausgeliefert. Da hilft leider nur eine Kolorimter. Soweit ich weiß ist das bei Apple Geräte nicht so stark zu finden. Diese sind meist recht gut abgestimmt bei Auslieferung. Ich habe hier zu Hause zb. einen NEC2690Wuxi aus der ersten Generation, welcher quasi ein Spectraview ist da ich diesen mit der gleichnamigen US Software Hardwarekalibriert habe. Von Werk aus ist dieser aber nicht wirklich zu gebrauchen meiner Meinung nach. Erst in Verbindung mit einem EyeoneDsiplay2 oder ähnlichem spielt dieser seine Stärken aus.
 

iPhreaky

Wilstedter Apfel
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Ich habe nun, nachdem ich zahlreicher eurer Tipps ausgetestet habe, mich doch zur Rückgabe des Monitors entschieden. Mal schauen, was Dell nun sagt, die 14-tägige Rückgabefrist ist wegen Weihnachten schon abgelaufen; falls die sich nun querstellen, werde ich es dann doch noch mal mit einem Kalibrierungsgerät versuchen (auch wenn ich nicht glaube, dass sich damit viel retten lässt).

Stellt sich nur die Frage, auf welchen Monitor ich umsteige...o_O

PS: Ich möchte euch beiden, "nggalai" und "wueste" noch einmal persönlich, abseits von den ganzen Karmageschichten, für eure ausführlichen und fundierten Beiträge danken. Es ist schön, dass sich offenbar auch in Zeiten kurzlebiger iPhone&Co-Threads hier auf AT Spezialisten tummeln, die einem bei Fachfragen mit ihrem Wissen helfen. Danke dafür!
 

wueste

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Stellt sich nur die Frage, auf welchen Monitor ich umsteige...o_O

PS: Ich möchte euch beiden, "nggalai" und "wueste" noch einmal persönlich, abseits von den ganzen Karmageschichten, für eure ausführlichen und fundierten Beiträge danken. Es ist schön, dass sich offenbar auch in Zeiten kurzlebiger iPhone&Co-Threads hier auf AT Spezialisten tummeln, die einem bei Fachfragen mit ihrem Wissen helfen. Danke dafür!

Gerne doch. Also einen Link zu Prad.de hatte ich ja schon gepostet. Ich würde Dir raten etwas mehr für den Monitor zu berappen. Da hast Du länger Ruhe, Deine Augen freuts und die Farbwiedergabe macht weniger Kopfschmerzen ;)

Konkret würde ich bei der Kaufberatung die Grafikmonitore vergleichen.

Ich denke die Einsteigergräte in die PVA Klasse wie der HP LP2275w, NEC P221w, Eizo S2232W wäre allesamt für Dich interessant. Einfach mal die Tests da lesen. Wie es scheint ist der HP eine echte Preisempfehlung.