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Déjà vu: Apple kurz vor der Klippe?

Thaddäus

Golden Noble
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Naja, 649 Schweizer Franken für ein iPad mit 16 GB und ohne 3G nur um Bücher lesen zu können... o_O Nö, da müsste zumindest am Preis nach unten gedreht werden. Ein Schnäppchen ist das iPad definitiv nicht, und wirklich viel machen kann man damit auch (noch) nicht wirklich.
 

Scotch

Graue Herbstrenette
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Leider ist der Preis nicht so innovativ :-c

Ich verstehe das Gemecker ueber den Preis nicht: Man kriegt auch Laptops mit "gleicher" Ausstattung guenstiger als MBs/MBPs, aber da wird immer mit hochwertigem Gehaeuse, Design, leisem Betrieb, Mac OS usw. argumentiert - und beim mini zaehlt das auf einmal alles nichts?!

Ich komm' da wirklich nicht mit: Die ganzen "Apple ist aber teurer" Diskussionen gehen hier normalerweise (zu Recht) im Keim ein, aber beim mini jammern alle ueber den Preis. Der mini ist knapp 60EUR teurer als der Vorgaenger - lediglich das "Einsteigermodell" gibt's nicht mehr. Wer nicht gerade selbst mit dem Spachtel hantieren wollte, hat beim alten mini diesen Mehrpreis allein fuer's Speicher erweitern beim Fachhaendler gelassen.

Wo ist das iPad innovativ? Ich bleibe dabei, es ist ein übergrosser iPod Touch, mit dem man logischerweise mehr darstellen kann als auf einem 3,5" Display.

Die Innovation ist, einen Computer mit der weitgehend statischen Oberflaeche eines Unterhaltungselektronikgeraets herauszubringen. Ob dafuer auch innovative Anwendungen gefunden werden, steht auf einem anderen Blatt - ich schrieb' ja, dass man den Einfluss und Erfolg des iPads sicherlich nicht jetzt mitten im Hype beurteilen kann.

Freddy K. schrieb:
Genau das gleiche dachte ich mir auch. Bis ich die iBooks-App gesehen habe, welche für mich die eigentliche Innovation des iPads darstellt.

Aber das ist doch keine Innovation des iPads oder von Apple - das koennen eBook-Reader doch schon seit laengerem (und auf eInk-Displays auch besser). Auch die komplette Integration in einen elektronischen Buchladen hat Amazon schon seit ein paar Jahren erfolgreich im Programm.

Gruss,
Dirk
 
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Thaddäus

Golden Noble
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Meine Meinung ist halt die, dass die eigentliche Innovation damals das iPhone 2G war. iPod Touch und iPad sind da eigentlich nur logische Weiterentwicklungen, aber nichts wirklich revolutionäres...
 

Freddy K.

Mecklenburger Orangenapfel
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@karolherbst ... Mag sein. Aber hinterher ist es immer leicht zu sagen: "Ja, das hätte jeder programmieren oder bauen können!"

@scotch ... Richtig. Aber es geht mir ja auch weniger um die Technik die dahinter steckt, sondern um die Art und Weise wie sich das ganze benutzen lässt. Das ist mit dem iPad und dem iTS einfach besser gelöst als bei Amazon und das ist es was neu ist und deshalb ist es für mich eine Innovation. Meine ganze Bibliothek mit auf Reisen zu nehmen ist für mich etwas Innovatives weil mir das vorher nicht so komfortabel möglich war, auch nicht mit den Kindle, mit dem ich mich leider, trotz dem tollen Display, nicht wirklich anfreunden konnte.

@Thaddäus ... Ein Schnäppchen ist es wahrlich nicht. Da mir meine Bücher aber sehr wichtig sind und auch wegen der Platzersparnis, wäre es mir auch diesen Preis wert, auch wenn es nur diese eine Funktion auf dem iPad gäbe. Ich kann aber gut verstehen wenn das nicht jeder so sieht.
 

Thaddäus

Golden Noble
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Die Platzersparnis ist klar ein Argument für das iPad. Das war es in Bezug auf Musik aber auch schon beim iPhone und iPod (Touch)...
 

geheimseite

Osnabrücker Reinette
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SO Freunde, wollen wir mit dem neuen Mac MINI über Preise bei APple diskutieren? :D:D:D

ernsthaft: DAS war mal ein Fehltritt.
 

N4bSt3R

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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Ein Fehltritt ist deine Tastatur.
 
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geheimseite

Osnabrücker Reinette
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Ein Fehltritt ist deine Tastatur.
Lass sowas doch bitte.

Nein ich finde den Zufall nur sehr witzig, dass wir hier eine Preisdiskussion hatten und direkt serviert Apple ein Gerät mit einem Preis über den sich glücklicherweise fast das ganze Forum aufregt.
 

N4bSt3R

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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Ich finde es auch lustig... passt irgendwie wie die Faust aufs Auge :p

MfG
N4bSt3R

PS: Sorry wegen oben. :eek:
 

Scotch

Graue Herbstrenette
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Nein ich finde den Zufall nur sehr witzig, dass wir hier eine Preisdiskussion hatten und direkt serviert Apple ein Gerät mit einem Preis über den sich glücklicherweise fast das ganze Forum aufregt.

Mal abgesehen davon, dass es um den Preis des minis geht und daher von Zufall keine Rede sein kann, regt sich nicht das ganze Forum darüber auf (ich z.B. nicht, wie in diesem thread nachzulesen). Interessant ist wie gesagt, dass sich bei einem gerade mal 60EUR höheren Preis, den man z.B. als Garantienichtverlierenwoller allein schon durch die zugänglichen RAM-Slots wieder 'reinholt, alle Welt über den Preis den mini aufregt, während das offensichtlich bei den Macbooks gar kein Thema ist - die gleiche Technik gibt's auch da woanders billiger. Nur nicht so schön und ohne Mac OS.

Auch die Einsteiger iMacs sind nur für den günstiger, der mit Schminkspiegel und veralteter GPU leben kann und die anderen iMacs sind denn doch bereits eine ganze Ecke teurer.

Eigentlich ist der neue mini nicht zu teuer, sondern es fehlt ein neuer High-End mini mit i7 ;)

Gruss,
Dirk
 

RedCloud

deaktivierter Benutzer
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SO Freunde, wollen wir mit dem neuen Mac MINI über Preise bei APple diskutieren? :D:D:D

ernsthaft: DAS war mal ein Fehltritt.

Leider muss ich Dir zustimmen, dem direkten Vergleich hält er nicht mal mehr beim Vergleich der Einsteigermodelle stand.




Das war mal anders ... o_O
 

Scotch

Graue Herbstrenette
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... wenn einen der 9400M beim iMac nicht stört.

Gruss,
Dirk
 

benMac

Goldparmäne
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wenn einem beim Mac Mini der geringere Arbeitsspeicher, der langsamere Prozessor und die kleinere Festplatte nicht stört ... na dann kann beruhigt zum Mac Mini greifen.
 

VictorVD

Stechapfel
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Dumm. Damit haben sie das attraktive Einsteigermodell wieder abgeschafft. Warum sollte man sich noch einen Mini kaufen?? Und beim iMac ist der Bildschirm dabei und der Rest auch....
 

Scotch

Graue Herbstrenette
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EDIT: Geloescht wegen Doppelpost.
 

Scotch

Graue Herbstrenette
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Viele kaufen einen mini, eben weil beim iMac ein Bildschirm dabei ist - den gibt's naemlich leider nur in spiegelnd. Und das ist fuer viele, die ernsthafte Bildbearbeitung oder Grafik machen, nach wie vor keine Option. Und der Mac Pro ist preislich jenseits von gut und boese, wenn man die Rechenleistung nicht braucht (was fuer Bildbearbeitung regelmaessig der Fall ist).

Gruss,
Dirk
 

FritzS

Purpurroter Cousinot
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Time Machine würde ich da noch am ehesten benennen, allerdings gibt es auch da bessere Lösungen, und die laufen auch bereits mit Tiger. Snow Leopard ist ja eigentlich nix weiter als ein Update für Leopard...

Du machst mich neugierig ... welche Lösung ist besser als die TM?
 

FritzS

Purpurroter Cousinot
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Viele kaufen einen mini, eben weil beim iMac ein Bildschirm dabei ist - den gibt's naemlich leider nur in spiegelnd. Und das ist fuer viele, die ernsthafte Bildbearbeitung oder Grafik machen, nach wie vor keine Option. Und der Mac Pro ist preislich jenseits von gut und boese, wenn man die Rechenleistung nicht braucht (was fuer Bildbearbeitung regelmaessig der Fall ist).

Gruss,
Dirk

Was fehlt ist eigentlich ein MacMidi ... so in Größe etwa das Doppelte wie der alte Mini, mit Erweiterungsmöglichkeit und i5/i7
 

ghostd

Jonagold
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Über einen "Mac Midi" wurde ja bereits im Thread über Apples Verhandlungen mit AMD diskutiert. Dazu passt auch ein Patent, welches auf einem erweiterbaren Computer basiert, der von der Größe her zwischen Mac Mini und Pro liegt.
Ich glaube, dass so ein Computer mittelfristig sicherlich kommen wird, da er genau die Zielgruppe bedient, die kein Geld für den Mac Pro hat, bzw. die Leistung nicht braucht, aber trotzdem auf eine gewisse Erweiterbarkeit angewiesen ist.
Langfristig könnte ich mir vorstellen, dass Apple den Vertrieb von Computern für den professionellen Bereich ganz einstellt. In diesem Zusammenhang wäre es nicht ganz unwahrscheinlich, dass man Mac OS nicht mehr an die eigene Hardware gebunden, sondern frei verkauft, mit einem ähnlichen Preissystem wie Microsoft (Einstiegs- und Pro-Versionen). So könnte man zwar weiterhin seinen Einfluss im "Pro"-Bereich behalten, aber könnte die Entwicklungs- und Produktionskapazitäten des Mac Pros für andere Produkte verwenden.
MacBook (Pro) und iMac würden dann weiter in Richtung Consumerelektronic entwickelt werden, genauso wie der Rest der Produktpalette.
Meiner Meinung nach lässt sich genau dieser Trend seit ein paar Jahren erkennen, denn abgesehen vom Mac Pro, der seit relativ langer Zeit nicht mehr aktualisiert wurde, sieht man bei allen Produkten doch genau diese Entwicklung: Beim MacBook Pro ist der Expresscard-Slot weggefallen, den 95% aller Kunden im Consumerbereich nicht brauchen und der iMac hat ein 16:9 Display bekommen, zu dem es die passenden HD-Filme im iTunes-Store gibt. Mit den Entwicklungen wie iPad, iPod und iPhone möchte ich gar nicht erst anfangen.
Apple wird mit dieser Strategie wesentlich mehr Umsatz machen als mit dem Verkauf von "Pro"-Hardware. Da sich die Consumer-Produkte großer Beliebtheit erfreuen, anders als vor 15 Jahren, bin ich mir sicher, dass Apples Umsätze auch weiterhin steigen werden.

MfG ghostd
 

Schaumberger

Jamba
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...
Langfristig könnte ich mir vorstellen, dass Apple den Vertrieb von Computern für den professionellen Bereich ganz einstellt. In diesem Zusammenhang wäre es nicht ganz unwahrscheinlich, dass man Mac OS nicht mehr an die eigene Hardware gebunden, sondern frei verkauft, mit einem ähnlichen Preissystem wie Microsoft (Einstiegs- und Pro-Versionen). So könnte man zwar weiterhin seinen Einfluss im "Pro"-Bereich behalten, aber könnte die Entwicklungs- und Produktionskapazitäten des Mac Pros für andere Produkte verwenden.
...

Solange man weiterhin auf Apple Betriebssystemen arbeiten kann wäre mir persönlich egal woher die Hardware kommt. Apple baut zwar schöne Rechner, wirklich wichtig ist mir allerdings das Betriebsystem.