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defragmentieren ?? geht sowas auf dem mac?

tisi

Schöner von Nordhausen
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hi,

ich hab nun schon ca 3 jahre einen mac habe jedoch nochnie eine defragmentation durchgefürht... geht sowas? ich habe das immer einmal im jahr bei meinem windows pc gemacht und er lief danach spürbar schneller!! ich hoffe ihr könnt mir da etwas weiterhelfen..

danke schonmal
 

Tekl

Fairs Vortrefflicher
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Ja, mit Zusatzsoftware möglich, aber wenn die Platte nicht all zu vollgestopft ist, sollte sich das System selbst defragmentieren. So zumindest der Mythos von HFS+.
 

tisi

Schöner von Nordhausen
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okk.. habe 80 gb belegt und 170 frei.. also vollgestopft nenne ich andere sachen ;)
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Da sollte es keine Probleme geben, die allerdings Defragmentierungstools durchaus verursachen könnten, zumindest in der Vergangenheit(ich nutze derartiges nicht) gab es Berichte über Fehlfunktionen.
HFSDebug in Verbindung, sofern eine schicke GUI gebraucht wird, mit ShowVolumeFragmentation zeigt dir die Fragmentierung auf, bei meinem seit 2003 in Benutzung befindlichen PB sind 99,4% der Dateien nicht fragmentiert, und da sehe ich nicht ein, warum ich mir eine Defragmentierung antun sollte:
http://www.osxbook.com/software/hfsdebug/
 

tisi

Schöner von Nordhausen
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jop aber respekt, dass du dein ding schon 8 jahre hast!! und nicht mal was neues gekauft hast!!..
 

Macbeatnik

Golden Noble
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jop aber respekt, dass du dein ding schon 8 jahre hast!! und nicht mal was neues gekauft hast!!..

Nein, ich hab auch aktuellere Rechner, aber an das PB 12" kommt keiner heran, sind zwar schneller, aber mir bei weiten nicht so ans Herz gewachsen wie das PB.
 

tisi

Schöner von Nordhausen
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ich kenne das!! ich habe meinen 20" imac nun auch an meinen dad abgegeben :) deswegen wollte ich das ding auch mal grundüberholen.... wenn man daran 3-5 stunden ab tag sitzt ist es schon fast wie ein guter freund ;)
 

theiresias

Jonagold
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Ich muss diesen schon ein par Tage alten Thread noch einmal bemühen. Bin auf ihn über die Suche gestoßen. Und zwar war ich bis dato auch davon ausgegangen, dass das Defragmentieren eines HFS+-Systems nicht nötig ist. Dann stolperte ich vor wenigen Monaten über eine Softwareempfehlung in einer Zeitschrift, die genau hierfür ein Tool geradezu anpries.
Ja, mit Zusatzsoftware möglich, aber wenn die Platte nicht all zu vollgestopft ist, sollte sich das System selbst defragmentieren. So zumindest der Mythos von HFS+.
Nun ist ja "Mythos" eine vorsichtige Formulierung. Man wäre sich allerdings gerne sicher, dass man auf einem aufgeräumten System agiert. Gott sei Dank habe ich die Benutzung von hfsdebug noch nicht ganz durchschaut. Daher bleiben mir eventuelle unangenehme Wahrheiten noch verborgen. Allerdings würde mich durchaus interessieren, wie man fortfährt, falls man eine Fragmentierung des Systems feststellt. Angenommen, das System erledigt diese Aufgabe automatisch, dann müsste es doch auch möglich sein, sie "von Hand" anzustoßen?

Beste Grüße
theiresias
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Den Test mit hfsdebug kannst du gerne machen, das Ergebnis wird eine sehr geringe Fragmentierung sein, wenn du dann ein Tool, wie iDefrag nutzt und anschliessend den Test mit hfsdebug ein weiteres Mal durchführst, wirst du feststellen, das iDefrag ein schönes iPlacebo ist, das an der Fragmentierung nur gering etwas geändert hat.
Ich habe ab und an meine Rechner mit hfsdeug überprüft, dort war das Ergebniss meist, das zwischen 98,8 und 99.4% der Dateien nicht fragmentiert waren, das bei ständiger Nutzung der Rechner und bei Rechnern, die teilweise 5 oder 6 Jahre ohne Pflege liefen( Festplattenspeicher ist allerdings immer zur Genüge vorhanden).
Wenn ich defragmentieren will, dann nutze ich das Festplattendienstprogramm und kein Tool, wie iDefrag, das für seine Aufgabe dann auch noch ewige Zeiten braucht..
 

Rastafari

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tisi schrieb:
ich habe das immer einmal im jahr bei meinem windows pc gemacht und er lief danach spürbar schneller!!
Und jetzt wünscht du dir ganz feste, dein Mac könnte von solchen Placebotricks auch irgendwie profitieren?

Wenn dein bösartiger, stupider und widerwärtiger Nachbar mit seinem chronischen Nierenleiden regelmässig in die Klinik an die Dialysemaschine muss, um sich danach wieder wohl zu fühlen, denkst du dann deshalb selbst auch über den Kauf einer solchen Apparatur nach? Aus Solidarität oder sowas?
Wohl kaum, oder?
Aha.
 
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Bountyhunter

Linsenhofener Sämling
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sorry Rasta aber ein derartiger Vergleich ist gelinde gesagt Schwachsinn !!

Weder kennst du seinen Nachbarn noch hast du eine Ahnung was es bedeutet ein derartiges Leiden zu haben - und dies mit einem Windows-PC zu vergleichen.......geschmacklos !
 
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Rastafari

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