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Das iPad wird zehn Jahre alt

Jan Gruber

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Jan Gruber
Und heute schon das nächste Jubiläum bei Apple: Heute vor genau 10 Jahren hat Apple mit einer Produktvorstellung die Welt wieder ein klein wenig geändert. Am 27. Januar 2010 stellte Steve Jobs das iPad vor, zeitgleich war es der letzte öffentliche Auftritt des mittlerweile verstorbenen CEO von Apple.

Es gab viele Gerüchte rund um das erste Touchscreen-Gerät von Apple, bereits Jahre vor der Vorstellung des Tablets. Apple soll bereits vor der Einführung des iPhones an dem Tablet gearbeitet haben, hat sich aber zu einer anderen Veröffentlichungspolitik entschieden. Computer mit Touchscreen waren auch damals schon erhältlich, ähnlich wie bei Smartphones hat Apple mit seiner Produktpräsentation aber eine neue Ära eingeläutet.

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Das iPad in Zahlen und Fakten


Das erste iPad besaß ein Display mit 9,7 Zoll Diagonale, der Rand war 1,3 cm dick. Das Gewicht lag bei 730 Gramm. In der Zwischenzeit hat sich viel getan - aktuelle Modelle sind deutlich größer, die Ränder wurden kleiner, und auch leistungsfähiger. Die unterschiedlichen Varianten des iPad wurde über die Jahre aber auch immer teurer - der Preis vor 10 Jahren lag bei 499 US-Dollar. Der Verkauf startete am 03. April 2010 in den USA - innerhalb von 28 Tagen konnte Apple sich über eine Million verkaufte Geräte freuen.

Via YouTube

Den Artikel im Magazin lesen.
 
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Mitglied 233949

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Das iPad ist trotz aller Kritiker und iPad Killer anderer Hersteller durchgestartet wie eine Rakete. In den ersten paar Jahren war es das erfolgreichste neue Apple Produkt aller Zeiten.
Drei Millionen iPads wurden in den ersten 80 Tagen verkauft. 22 Millionen im ersten Jahr. Seit 2013 ist die Nachfrage zurückgegangen hat sich aber stabilisiert.

Heute nutzen ca. 310 Millionen Menschen weltweit ein iPad.

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Jan Gruber

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Ich bin ja wirklich immer sehr offen für andere Geräte - aber mal ehrlich:
In Sachen Tablets gibts auch wirklich nichts was ans iPad ran kommt. Da haben andere Hersteller einfach schon vor Jahren komplett aufgegeben. Ich hab viele Leute im Umfeld die andere Rechner oder Smartphones haben - aber dann dennoch ein iPad. Gerade mit den günstigen Modellen jetzt sind sie auch preislich echt interessant.

Disclaimer: ich rede nicht von Convertibles / Surfaces
 
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YoshuaThree

Jakob Lebel
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Ich bin ja wirklich immer sehr offen für andere Geräte - aber mal ehrlich:
In Sachen Tablets gibts auch wirklich nichts was ans iPad ran kommt. Da haben andere Hersteller einfach schon vor Jahren komplett aufgegeben. Ich hab viele Leute im Umfeld die andere Rechner oder Smartphones haben - aber dann dennoch ein iPad. Gerade mit den günstigen Modellen jetzt sind sie auch preislich echt interessant.

Disclaimer: ich rede nicht von Convertibles / Surfaces

Also ein hochpreisiges Samsung Tablet kommt von der Hardware her locker ran. Die S Serie ist da schon super.

Die anderen Tablet Hersteller wie Asus, LG, Huawei enttäuschen da schon.

Aber Problem ist halt - und da kann das Samsung Tablet noch so gut sein - Android. Das Handy BS taugt halt nicht uneingeschränkt 1:1 für Tablets. Das der Fehler.

Und auch bei den Windows Tablets hakt es eher am nicht wirklich guten W10 Tablet Modus.


Am iPad ist es halt das Gesamtpaket aus exzellenter Hardware plus passendes Betriebssystem und passende Apps.
 

eXiNFeRiS

Schöner von Bath
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Daran sieht man wieder wieviel die Software ausmacht und nicht nur die reinen Hardware-Fakten. Mit auf Tablet-Größe aufgeblasenen Smartphone Apps gewinnt man halt keinen Androiden-Blumentopf. Das Gesamt-Paket muss eben stimmen. Ich hatte das Ur-Pad auch, erinnere mich noch sehr gut an dem Moment der ersten „Begegnung“.

Der Gassenhauer der damaligen Zeit...Niemand braucht ein übergroßes iPhone!!
 

Mr.Schnitzel

Braeburn
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10 Jahre ist das her... Kommt mir nicht ansatzweise so lange vor, auch wenn sich seitdem viel getan hat! Unter anderem hat sich getan, dass ich mein iPad täglich mehr benutze als mein Macbook.

Jetzt wäre aber auch eine Art "iPad X" angebracht, so ein Jubiläum soll man doch nicht ohne Party verstreichen lassen!!!
 
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HeinerM

Galloway Pepping
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Ich möchte es nicht mehr missen!!
Als es heraus kam,dachte ich noch, was soll das....
Bei Satur* spielte ich damals in der Mittagspause immer die App Pinball und schwärmte zuhause wohl dermassen, dass ich dass erste iPad zu Weihnachten bekam. Seitdem bin ich angefixt..... Mit dem aktuellen Pro mache ich alles. Einen stationären Rechner brauche ich für meine Belange nicht mehr, außer für Backups.
BTW: Pinball HD ist eines der wenigen Spiele, die ich gelegentlich immer noch nutze ;)
 
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SORAR

Châtaigne du Léman
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Als es heraus kam,dachte ich noch, was soll das....
Genauso ging es mir bis vor wenigen Jahren auch - ich hielt es für ein mäßig nutzvolles Gimmick zwischen Macbook und iPhone. Spätestens mit Pencil Support wurde es schlagartig aber interessant für mich. Eher durch Zufall hatte ich auf meiner USA-Reise bei Freunden das erste 12.9" mitsamt Procreate ausprobieren können. Für mich hatte sich damit ein Wunsch erfüllt - ein Wacom Tablet auf Steroiden, mit viel besserem Display, unabhängig vom PC, und dazu eben allen anderen Funktionalitäten eines iPads. Zwei Jahre hatte ich das Pro 9.7" (am Ende mit schlappen 5€ Wertverlust weiterverkauft) und nun bin ich ein sehr glücklicher 10.5" Besitzer.

Wie hier schon angesprochen wurde - neben der tollen Hardware (Promotion, Monster-CPUs, Lautsprecher, Akkulaufzeit...) steht und fällt ein solches Ökosystem ganz klar mit der Software. Über deren Güte kann man bereits bei normalen Android-Smartphones streiten, bei Tablets sieht man dort aber defintiv kein Land mehr. Die meisten Apps sind minderwertig umgesetzt oder portiert worden. Bei iOS ist das genaue Gegenteil der Fall, und ich profitiere vom Zusammenspiel mit meinen anderen Apple-Geräten. In diesem Sinne, happy birthday iSlate... ähm, iPad!

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(etwas älter aber noch immer weitestgehend zutreffend)
 
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hosja

Mutterapfel
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Interessant finde ich das es doch einige Produkte gibt die sich auf dem iPad als Userinterface abstützen. Der Hersteller hat spart sich also die Entwicklungskosten für einen Bildschirm und Betriebssystem und konzentriert sich auch seine Kompetenz plus App-Entwicklung.
Sowas zum Beispiel: https://mackie.com/products/dl1608-wireless-digital-mixer
 

Jan Gruber

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@YoshuaThree Da bin ich voll bei dir. Ich wollte nicht sagen, dass die anderen Hersteller nicht auch Hardware bauen können. Aber beim iPad ist das Gesamtsystem einfach am besten - da zieht, für mich, und gefühlt auch mein Umfeld, das oft besprochene Apple Ökosystem massiv 👍
 
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bandit197601

Roter Stettiner
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Für mich ist das iPad erst seit Mitte letzten Jahres (eigenes OS) richtig interessant geworden. Vorher war es mit dem iPhone-OS eher nur als vergrößertes iPhone...
 
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marcozingel

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Schade auch das der 36 Jahrestag am 24.01.2020 vom Macintosh nicht gewürdigt wurde ;)
 
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Nightfall85

Adams Apfel
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da zieht, für mich, und gefühlt auch mein Umfeld, das oft besprochene Apple Ökosystem massiv
Das Ökosystem zieht aber auch nur, wenn man noch weitere Apple-Geräte hat.
Das ist ja anders, als du es oben in deinem ersten beitrag beschrieben hast: Bei Leute, die einen Windows-PC und ein Android Handy haben, hat das Ökosystem eigentlich keinen Einfluss. Trotzdem gibt es Leute, die sich da ein iPad kaufen.
In meinem Umkreis kann ich die aber an nem halben Finger abzählen. Wer ein Android Handy hat, hat eigentlich auch immer ein Android Tablet... eben weil das Ökosystem da zieht und man viele Daten und Accounts etc sharen kann.
Hätte ich keinen Mac/iPhone, hätte ich mir auch nie ein iPad gekauft.. warum mit zwei verschiedenen Systemen (PC/Android vs Mac/iOS) arbeiten? Das macht nur viel mehr Verwaltungsaufwand wegen zig mehr Accounts und nicht übernehmbaren Apps etc..

Vorher war es mit dem iPhone-OS eher nur als vergrößertes iPhone...

Was ist für dich der große Unterschied zwischen iOS und iPadOS?
Ich persönlich habe den Wechsel ehrlich gesagt kaum bemerkt.. war eher ein marginales Update..


Insgesamt habe ich eine Hassliebe zu meinen iPads.
Mein erstes war das iPad 3, das endlich ein hochauflösendes Display hatte. Ich hab es in der Anfangszeit ein paar Monate viel benutzt (mehr als Spielerei) und dann lag es quasi ein paar Jahre in Ecke rum, bevor ich es als Reader und Annotation-Tool für meine Uni-Scripte benutzt hab. Mittlerweile ist sein Hauptverwendungszweck mich zu wecken: Ich hab das Ding mit nem Halter an mein Bett genagelt. So kann ich abends noch Podcasts oder sowas hören und ich kann verschiedene Weckzeiten einstellen. (Da brauche ich für quasi jeden Tag andere, deswegen ist ein normaler Wecker mit zwei Weckzeiten für mich einfach unbenutzbar)
Es ist cool, dass es noch funktioniert, aber so richtig viel benutzt hab ich es eher selten über die Jahre gesehen.

Für meine Arbeit stand ich Anfang 2018 vor der Frage, ob ich mir einen mobilen Mac kaufe oder ein 12,9" iPad Pro.
Da ein Mac mindestens das Doppelte gekostet hätte, hab ich mich für das iPad entschieden und das war eine gute Entscheidung. Gerade die Stifteingabe nutze ich extrem viel und Macs mit Touchscreen sind ja nicht zu erwarten.. ich wäre der erste Kunde, der sowas kaufen würde. Wäre für mich das perfekte Tool. MacOS und mit dem Stift direkt in PDFs schreiben können.. Touchbedienung wär mir vollkommen egal. Aber wird halt nie kommen, warum auch immer..
Also lebe ich mit dem iPad, was ein wirklich gutes Tool ist, aber seine Limitierungen auch jeden Tag zeigt.
Alles kostet unheimlich viel Zeit.
Ich hab noch einen MacMini, mit dem ich einen Großteil meiner Vorbereitung mache und Dokumente etc erstelle und das iPad dient dann quasi nur als verlängerter Arm für unterwegs. Das funktioniert ganz gut.
Letztens musste ich wegen Reparatur etwa eine Woche auf meinen MacMini verzichten.. das war nicht schön..
Ja, ich kann einen Großteil meiner Sachen auf auf dem iPad erledigen, aber es dauert 10x so lange. Die Limitierung auf einen einzelnen Screen, die limitierten Möglichkeiten mehrere Fenster gleichzeitig zu sehen. Ich switche häufig zwischen mehreren Anwendungen: Dann brauch ich mal Pages, dann Indesign, einen Webbrowser, Spotify, ne Datenbank etc.. auf dem Mac kann ich mit zwei großen Screens 5-6 Fenster gleichzeitig in annehmbarer Größe offenhaben.. auf dem iPad 1-2.
Wenn die Verbindung von Mac zu iPad nicht so gut funktionieren würde (Programme die auf beiden Systemen laufen und sich selbstständig synchronisieren), hätte ich mir vmtl ein macbook gekauft und würde auf Stifteingabe etc verzichten. Was echt ärgerlich wäre.
Deswegen: mein größtes Manko am iPad: Screenfläche und Fenstermanagement. Gute Lösungen hab ich aber auch nicht ;)
Muss man mit leben. Ich wünsche mir trotzdem nen Surface mit macOS ;)
 

Jan Gruber

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Schade auch das der 36 Jahrestag am 24.01.2020 vom Macintosh nicht gewürdigt wurde ;)

Schade dass du es nicht gesehen hast =) Es ist sogar noch auf der Startseite und direkt auch in dem iPad Artikel gelinkt.

Das Ökosystem zieht aber auch nur, wenn man noch weitere Apple-Geräte hat.
Das ist ja anders, als du es oben in deinem ersten beitrag beschrieben hast: Bei Leute, die einen Windows-PC und ein Android Handy haben, hat das Ökosystem eigentlich keinen Einfluss. Trotzdem gibt es Leute, die sich da ein iPad kaufen.
In meinem Umkreis kann ich die aber an nem halben Finger abzählen. Wer ein Android Handy hat, hat eigentlich auch immer ein Android Tablet... eben weil das Ökosystem da zieht und man viele Daten und Accounts etc sharen kann.
Hätte ich keinen Mac/iPhone, hätte ich mir auch nie ein iPad gekauft.. warum mit zwei verschiedenen Systemen (PC/Android vs Mac/iOS) arbeiten? Das macht nur viel mehr Verwaltungsaufwand wegen zig mehr Accounts und nicht übernehmbaren Apps etc..

Ne ich meinte nicht das - der richtigere Begriff ist vielleicht "Die Plattformherrschaft". Das iPad fühlt sich einfach sehr aus einem Guss an und ist für die Leute gut "Accessible". Das wurde von Haus aus als Tablet gedacht, die Software gibt das auch her, und gut ists. Reden wir mal von dem iPad als Mediengerät - das ist mMn vor allem das wofür Leute das günstige iPad nutzen. Nie das Pro Umfeld gemeint. Das ich da auch so meine Bedenken habe ist ja nichts neues =)
 

marcozingel

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Sorry ich Dussele aber ich habe mir ein Lesezeichen der aktuellen Beiträge abgelegt und nutze die AT Startseite nicht - dann bitte meinen Sinnlosbeitrag löschen. ;)
Ich finde das iPad mini für unsere Zwecke perfekt.
 

Bruenor75

Celler Dickstiel
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Wir haben uns im Dezember 2010 das erste iPad gekauft und waren schon ziemlich begeistert. Was aber sehr ärgerlich war: nach gut 2 Jahren ist das Ding ständig abgestürzt. Nicht das iPad sondern sämtliche Apps. Einfach mitten in der Nutzung. Habe damals auch hier nachgefragt, ob es auch andere Leute gibt, die das Problem hatten.
Apple hatte auch sehr schnell die Updates für das iPad 1 eingestellt, so dass es auf Softwareseite keine Hoffnung mehr auf Besserung gab.
Somit liegt das gute Teil heute ungenutzt in irgendeinem Technikkarton im Keller. Garantie war natürlich abgelaufen und über eine Reparatur haben wir auch nicht wirklich nachgedacht, nachdem uns bei Apple gesagt wurde, dass diese nicht unbedingt dazu führen würde, dass wieder alles läuft... Neu aufgesetzt wurde es natürlich auch.

Heute hat meine Frau ein iPad Pro 10.5 von 2017 und das läuft immer noch wie blöde. Meine Tochter hat seit 2016 ein iPad Mini, welches immer noch ihr ganzer stolz ist und klaglos alle Aufgaben bewältigt. Meine Eltern haben gerade ein iPad Air gekauft, nachdem ihr MacMini von 2010 auch nicht mehr so richtig fix ist und sie gemerkt haben, dass man mit einem iPad ja so einfach und überall die Urlaubsbilder anschauen kann, welche dann auch noch um längen besser aussehen, als auf dem FullHD-Monitor...
Selbst ein Arbeitskollege, der nie was gutes auf iPhones hat kommen lassen (Diskussionen waren sinnlos), hat seit ein paar Monaten das Einsteiger-iPads für seine Kinder gekauft.

Einzig die (mir wirklich massiv) fehlende Multi-User-Unterstützung nervt. Ich selber kann es auch nicht ganz nachvollziehen, warum Apple bei iPads von Personal-Devices ausgeht.
Wenn eine Multi-User-Unterstützung kommen sollte (daran glaube ich aber nicht mehr), bin ich einer der ersten, die das große Pro mit 1GB-Speicher kaufen.

Kurzum: das sind klasse Geräte, die für äußerst viele Anwendungen einfach bequemer sind als der große Rechner am Schreibtisch. Die Entwicklung von Display, Gewicht und Handling ist auch massiv spürbar.
 

Jan Gruber

Chefredakteur Magazin und Podcasts
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AT Redaktion
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Interessantes Statement ,... Und ja selbst bei uns ist das so. Wir haben alle ein eigene iPad, am Couchtisch liegt aber noch ein (altes) “Familientablet“ mit dem wir Medien und Smarthome machen. Da geht mir der Multiuser-Support auch sehr ab. Ich verstehe auch nicht warum sie den nicht ausrollen, eigentlich wäre er ja da. Aber wahrscheinlich verkaufen sie dann weniger günstige Geräte ,...