Sören
Ingrid Marie
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Was hat das mit Immobilien zu tun?Eben nicht. Sie ist zwar noch in Einzelfällen oder als Kollektiv überlegen, aber sie ist leider nicht überall verfügbar (wie viele leerstehenden Arztpraxen gibt es zum Beispiel?)
Was jetzt, teurer oder sparsam? Und die Entlastung ist eine unbewiesene Behauptung....und sie ist auch nicht unbedingt günstiger. Man könnte durch KI das Gesundheitssystem deutlich entlasten (schnelle und zuverlässige Diagnosen ohne Wartezeiten) und auch die Krankenkassen würden dadurch sehr viel Geld sparen.
Ok, dann doch eher nicht so sparsam. Ich verstehe schon, woher der Vater des Gedankens seinen Wunsch entwickelt..., zumal sich damit sehr, sehr viel Geld verdienen lässt.
Das wäre wirklich eine gute Anwendung, wenn KI-Drohnen eine Triage machen könnten, gleich mit Ausfliegen, kann ich mir gut vorstellen.Nicht für mich, aber vielleicht in anderen Weltgegenden? Oder in einer Katastrophenlage, wo im Zelt auf freiem Feld entschieden werden muss, wer jetzt mit was schlimmen als erstes von der Bundeswehr ausgeflogen wird und wer noch warten kann? Weil es zu wenig Ärzte vor Ort gibt, aber womöglich Pflegekräfte, die solche Diagnose-Vorbereitungen übernehmen können? Husten ist ja nur ein Beispiel.
Kein gutes Beispiel, da andere Probleme damit verknüpft sind, z. B. sind die Werte bei weitem nicht so genau wie die direkte Blutmessung, nicht unerheblich zeitverzögert usw.Diabetiker haben heute einen Knopf am Oberarm und ggf. eine Insulinpumpe am Bauch. Kein Fingerstechen mehr und individuelles Berechnen und Verabreichen von Insulin mit menschlicher Fehlerquote. Wenn man diese Daten auswertet (in Echtzeit!), kann man die Therapie noch viel mehr individualisieren, vermute ich.
Für mich kein Problem, wenn es nutzt. Bin dann ja eh tot...Leider wird da ein Teil des Glanzes der (Halb)Götter in Weiß auf Maschinen und Software übergehen.![]()

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