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Carl Icahn verschafft sich ein größeres finanzielles Standbein bei Apple. Nachdem sich der Investor bereits im letzten Jahr mit 2,5 Milliarden US-Dollar bei Apple eingekauft hat, erhöhte er, wie er über Twitter vermeldet, sein Investment nun auf über 3 Milliarden US-Dollar. Icahn hat sich bereits mehrmals – auch bei persönlichen Treffen mit Tim Cook – dafür ausgesprochen, dass Apple das Aktienrückkaufprogramm auf 150 Milliarden US-Dollar erhöhen soll. Die Folge davon wäre ein steigender Aktienkurs, von denen die Investoren bei einem Verkauf der Anteile profitieren würden. Zuletzt nannte Icahn den Einstieg bei Apple bei den derzeit eher niedrigen Kursen einen „no brainer“ – also eine Sache, über die man nicht lange nachzudenken brauche.[prbreak][/prbreak]
Apple selbst hat sich in einer offiziellen Stellungnahme gegen Icahns Plan, das Aktienrückkaufprogramm weiter zu erhöhen, ausgesprochen. Apple sei am besten in der Lage, die langfristigen Interessen des Unternehmens einzuschätzen und die Finanzen müssten mit Vorsicht gesteuert werden, so die Aussage Apples. Bei der nächsten Aktionärshauptversammlung im Februar wird über Icahns Vorschlag zur Erhöhung des Aktienrückkaufprogrammes abgestimmt. Das Ergebnis ist jedoch für Apple nicht verpflichtend, sondern ist als Empfehlung anzusehen.
In einem Interview mit CNBC hat Icahn Details zu seinem Investment bei Apple verraten. Ihn störe sehr, dass Milliarden an US-Dollar einfach ungenutzt blieben. Trotzdem räumt er ein, dass er eigentlich besser dran wäre, wenn Apple seinen Vorschlag nicht umsetzte. Dann möchte er sein Investment nämlich noch weiter erhöhen.
Via MacRumors
Apple selbst hat sich in einer offiziellen Stellungnahme gegen Icahns Plan, das Aktienrückkaufprogramm weiter zu erhöhen, ausgesprochen. Apple sei am besten in der Lage, die langfristigen Interessen des Unternehmens einzuschätzen und die Finanzen müssten mit Vorsicht gesteuert werden, so die Aussage Apples. Bei der nächsten Aktionärshauptversammlung im Februar wird über Icahns Vorschlag zur Erhöhung des Aktienrückkaufprogrammes abgestimmt. Das Ergebnis ist jedoch für Apple nicht verpflichtend, sondern ist als Empfehlung anzusehen.
In einem Interview mit CNBC hat Icahn Details zu seinem Investment bei Apple verraten. Ihn störe sehr, dass Milliarden an US-Dollar einfach ungenutzt blieben. Trotzdem räumt er ein, dass er eigentlich besser dran wäre, wenn Apple seinen Vorschlag nicht umsetzte. Dann möchte er sein Investment nämlich noch weiter erhöhen.
Via MacRumors