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Bundesnetzagentur untersagt StreamOn und Vodafone Pass

au37x

Carmeliter-Renette
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Das kann ich mir irgendwie nicht so recht vorstellen das die Telekom bestehende Verträge mit StreamOn jetzt schon umstellt und vor allem auf unbegrenztes Datenvolumen zum gleichen Preis. Zumal es ja auch Übergangsfristen gibt.

Ich möchte dir nicht Unwahrheit unterstellen @HeinerM. Aber so richtig dran glauben tu ich nicht. Ich würde mir wünschen das die Telekom das dann nach draußen auch so kommunizieren würde.

Das dürfte der MagentaEins Unlimited sein. ich hatte es mir überlegt, aber man bekommt dann "nur" noch max. 100Mbit.
 

Papa_Baer

Jakob Lebel
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Wenn es dieser sein sollte kann ich mir nicht vorstellen das es diesen Tarif zum Preis vom alten Tarif gibt. Da ist ja teilweise noch eine nicht unerhebliche Preisdifferenz dazwischen.
 

dtp

Prinzessin Louise
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Wenn ich täglich eine Stunde über Apple Music in normaler Qualität Musik höre, dann sind das im Monat ca. 1,2 GB an Datenvolumen. Bei entsprechend höherer Qualität können es auch mal etwas über 2 GB sein. Wer täglich 10 Stunden streamt, kommt dann mal schnell auf 12 bis 20 GB. Also so einfach wegfallen lassen können Vodafone und die Telekom ihre bisherigen Pass-Angebote für die Bestandskunden auch nicht, zumal die Kunden ja auch noch was für Apple Music bezahlen.

Nun ja, laut Bundesnetzagentur haben Vodafone und die Telekom ja noch bis März 2023 Zeit, ihre Angebote für Bestandskunden anzupassen.
 

DaMikstar

Gascoynes Scharlachroter
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Richtig. SteamOn war nicht netzneutral. Wie auch die BNA begründet und weswegen der Riegel vorgeschoben wurde.
Ich verstehe jetzt unter Netzneutralität eher, daß alles mit gleicher Priorität durchgeleitet wird und die Netzanbieter nicht irgendwas blocken, und seien es nur bestimmte Ports. Sowas gab es mal bei entsprechenden Verträgen auch in Deutschland in Bezug auf Messaging-Apps, das ist aber mittlerweile Geschichte. Bei StreamOn und dem VF-Pass wurden entsprechende Daten nicht priorisiert sondern einfach nicht berechnet.

Du meinst die zwei Kleinen?
Die T ist immer noch größer als o2 trotz der Übernahme der E+-Kunden. VF ist aber tatsächlich überraschend klein. Das war mir nicht bewußt.

Es gibt diese Seite der Sicht. Ich bin der Meinung, sie haben im Sinne der Verbraucher gehandelt.
Volumen kostet nichts, aber Telekom und VF halten die kleinen Kunden seit Jahren bei wenig GB.
Ich als Verbraucher und Nutzer des MusicPass bin nun ab 2023 benachteiligt, weil der ja anscheinend auch für Bestandskunden wegfallen soll. In meinem Sinne war das also nun nicht unbedingt.
Naja, daß Volumen kostenlos ist, würde ich so nicht sagen. Selbst bei einem begrenzten Volumen, bei dem sich Nutzer dann "anstellen" müßten oder es eine mehr oder weniger starke Drosselung gäbe, wird mindestens Strom verbraucht und, soweit ich weiß, kostet Volumen auch an Verbindungspunkten in andere Netze. Der Nutzer bleibt ja nicht grundsätzlich nur im VF- oder T-Netz. Müßten aufgrund eines gestiegenen Bedarfs die Kapazitäten an den Funkmasten erhöht werden, ist dieses natürlich mit Kosten verbunden. Ebenso der Ausbau auf 5G. Von den Problemen diesbezüglich wurde hier ja schon geschrieben.
Aber ja, auch wenn am Ende des Monats noch eine Menge meiner 20 GB übrig sind, bin ich ebenso der Meinung, die Verträge haben zu wenig Inklusivvolumen. Das merke ich im Ausland, wenn ich nicht unbedingt fremde WiFis nutzen möchte.

Natürlich haben sie das. Wenn man allein die letzten Netztests sieht.
o2 hat einfach das Problem, dass viele eine Erfahrung haben, diese mit tragen, die heute nicht mehr Bestand hat. Es ist kein statisches Netz.
Die aktuellen Test sagen, alle hätten sich verbessert, aber o2 ist weiterhin auf Platz 3 (von 3). ;)

Meine bessere Hälfte hat jedenfalls immer noch dieselben Probleme mit o2, will aber unverständlicherweise ums Verrecken auch nicht da weg. Naja, ist halt billig ... Eine günstigere VF-Partnerkarte zu meinem Vertrag will sie aber auch nicht haben. Das einzige Mal, wo sie zuletzt im Vorteil war, war auf Lanzarote, wo sie bei Movistar eingeloggt war und ich bei Vodafone. Da hatte sie zumindest an manchen Stellen einen besseren Empfang. Bringt halt nix, wenn man da nur Urlaub macht.

Natürlich. Full Speed im aktuell technisch möglichen. Wenn das Netz 1000MBit her gibt, dann steht dort 1000.
Vor 500 stand 225, weil es die maximale Geschwindigkeit der Frequenzen war.
Das mag sein, für "full speed" wäre die passendere Bezeichnung aber "unbegrenzt". Macht sich für den Kunden auch besser im Vertrag, sollte sich da in Zukunft mal etwas ändern. ;)
 

dtp

Prinzessin Louise
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Ich sehe übrigens eher das Problem, dass sehr viele Kunden fortan große Datenvolumina nutzen können und werden und somit dann die Datenraten einbrechen. Zumindest, solange noch kein flächendeckendes 5G nutzbar ist. Die Pass-Dienste habe das durchaus noch abgemildert, weil eben nur für bestimmten Content nutzbar.

Aber wenn ich für wenig Geld ein unbeschränktes Datenvolumen über meinen Mobilfunkvertrag nutzen kann, warum sollte ich mir dann noch einen DSL- oder Kabel-Anschluss leisten?
 

Sequoia

Swiss flyer
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Ich habe immer etwas gegen diese Einzelmeinungen -Erfahrungen.
klar hat jeder andere Netzerfahrungen.

das ist ja auch okay. Aber dann generell von schlecht und gut zu sprechen, bringt es halt auch nicht.

Bei mir z.B. hat Telekom in der ganzen Region stellenweise Lte, sonst nur E. O2 LTE und seit 3 Woche auch 5G.

Aber diese Information bringt niemandem was.

Alle 3 sind mittlerweile sehr gut. Und die einzelne Reihenfolge variiert, je nachdem, wo man schaut.
 
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Onslaught

Westfälische Tiefblüte
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warum sollte ich mir dann noch einen DSL- oder Kabel-Anschluss leisten?

weil die Telekom in dem Kleingedruckten der unlimited Tarife explizit die nuzung eines stationären Routers untersagt, welcher mit dem Stromnetz verbunden ist. Will heißen, dass du das gefälligst nicht als Festnetzersatz nutzen darfst. Außer du nutzt dann tethering über ein mobiles Gerät. Ne LTE FRITZ!Box dürftest du halt nicht nutzen. 🤷‍♂️
Es gilt natürlich, wo kein Kläger, da kein Richter, aber ob man‘s drauf ankommen lassen will? Ne FRITZ!Box bspw. Meldet sich im Netz schließlich als FRITZ!Box. Es dürfte für die Telekom also ein leichtes sein, ungewünschte Nutzung der Verträge automatisiert aus der Ferne zu identifizieren.
 

DaMikstar

Gascoynes Scharlachroter
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Wenn ich täglich eine Stunde über Apple Music in normaler Qualität Musik höre, dann sind das im Monat ca. 1,2 GB an Datenvolumen. Bei entsprechend höherer Qualität können es auch mal etwas über 2 GB sein. Wer täglich 10 Stunden streamt, kommt dann mal schnell auf 12 bis 20 GB. Also so einfach wegfallen lassen können Vodafone und die Telekom ihre bisherigen Pass-Angebote für die Bestandskunden auch nicht, zumal die Kunden ja auch noch was für Apple Music bezahlen.

Nun ja, laut Bundesnetzagentur haben Vodafone und die Telekom ja noch bis März 2023 Zeit, ihre Angebote für Bestandskunden anzupassen.
Ich höre vor allem im Auto über Apple Music DJ-Mixe, die sind Lossless rund 600-700 MB groß. Da käme ich bei täglich einer Stunde schon auf 20 GB/Monat. Gut, das Auto mit CarPlay nutze ich nicht jeden Tag, es könnte also nur kritisch werden, wenn wir dann mal längere Strecken fahren.
Da kommt auf jeden Fall gut was zusammen, weswegen ich auf den Pass jetzt eher nicht verzichten möchte!

Die Kosten für den Streamingdienst der Wahl können dann aber nicht das Problem der Mobilfunkanbieter sein.

Aber wenn ich für wenig Geld ein unbeschränktes Datenvolumen über meinen Mobilfunkvertrag nutzen kann, warum sollte ich mir dann noch einen DSL- oder Kabel-Anschluss leisten?
Ich wüßte gerade schon noch den einen oder anderen Anwendungsbereich, bei dem Internetzugang über Mobilfunk nicht optimal ist, z.B. PlayStation Party.

Jetzt mal ganz davon ab, daß selbst Tethering nicht zwangsläufig erlaubt wäre, von einem stationären Router mal ganz abgesehen.
 

MacTobsen

Akerö
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Aber wenn ich für wenig Geld ein unbeschränktes Datenvolumen über meinen Mobilfunkvertrag nutzen kann, warum sollte ich mir dann noch einen DSL- oder Kabel-Anschluss leisten?

1. Ping (zumindest bei 3/4G)

2. auch wenn es selten vor kommt, aber bei starken Regenschauern geht der Empfang auf quasi 0 zurück

Sind zumindest meine Erfahrungen, als ich letztes Jahr für ca. 10 Wochen auf LTE-Stick an einer FritzBox zurückgreifen musste, weil Telekom, o2 und Osnatel die Anschlussübergabe natürlich nicht hinbekommen haben.
 

Mure77

Golden Noble
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@HeinerM

Habe bei der Telekom angerufen und musste dem Mitarbeiter erklären was ich von ihm möchte.

Bisher gibt es noch keine Lösung, er hat sich die Infos eingeholt.
Er hat gesagt, dass er sich gut vorstellen kann, dass die Kunden eine Info erhalten und man dann bis zum Ende der Bindefrist auf eine Flat umstellt.
 

Onslaught

Westfälische Tiefblüte
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Ich hatte die Telekom heute morgen schon mal angestupst. Wir werden schlicht warten müssen, was die sich überlegen, wenn überhaupt irgendwas…..

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Es gibt auch einen Thread in der Telekom-hilft Community. Konsens ist auch dort, dass es bisher noch nichts spruchreifes gibt Und man rechtzeitig informiert wird.
 

Papa_Baer

Jakob Lebel
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Hier mal der Link zum Telekomhilft Thread. 😊

 

_macminimal

Linsenhofener Sämling
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Ich verstehe jetzt unter Netzneutralität eher, daß alles mit gleicher Priorität durchgeleitet wird und die Netzanbieter nicht irgendwas blocken, und seien es nur bestimmte Ports. Sowas gab es mal bei entsprechenden Verträgen auch in Deutschland in Bezug auf Messaging-Apps, das ist aber mittlerweile Geschichte. Bei StreamOn und dem VF-Pass wurden entsprechende Daten nicht priorisiert sondern einfach nicht berechnet.

...

Ich als Verbraucher und Nutzer des MusicPass bin nun ab 2023 benachteiligt, weil der ja anscheinend auch für Bestandskunden wegfallen soll. In meinem Sinne war das also nun nicht unbedingt.
...

Gibt es denn überhaupt eine Zielgruppe innerhalb der Verbraucherschaft die von dieser Entscheidung profitiert?

... sollten die T & V nicht als Antwort Unbgrenzt-Flatrates raushauen, wovon man so natürlich nicht ausgehen kann.
 

Mure77

Golden Noble
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Bin wirklich mal auf die Tarifstruktur gespannt die da kommen wird. Ob man eine Flat bis zum Ende des Vertrages anbietet oder versucht die Kunden mit einem anderen Angebot halten möchte.

Bin mal gespannt welche Optionen man uns anbieten möchte, das schöne ist das unsere Verträge im nächsten Jahr auslaufen werden, wir sind dann 10 Jahre bei der Telekom, mal schauen welche Angebote sie raushauen werden. Im Endeffekt möchte ich allerdings eine echte Flat haben, damit ich nicht mehr darauf schauen muss, gerade bei unseren Kindern.
Wenn die Telekom mir 50 GB für 40 Euro anbieten würde würde ich nicht wechseln.

Oder aber ich ziehe jetzt einfach den Wechsel zu O2 im nächsten Jahr durch.

@_macminimal Da die Telekom für die Flat ein wenig mehr Geld nimmt werden sie für die StreamOn Verträge maximal für die Bestandskunden bis zum Ende des Vertrages eine Flat anbieten. Der Telekom werden Kunden oder aber viel Geld durch die Lappen gehen.
Man muss sich nun bewegen. Flats zu angemessenen Preisen oder aber Volumenverträge zu angemessenen Verträgen. Es gibt ja auch StreamOn Kunden die mehrere hundert GB im Monat ziehen, hier muss man eine passende Lösung bieten, bei einem Vertrag der dann Richtung 100 Euro kosten würde wechseln diese wahrscheinlich dann zu O2, wenn die Abdeckung passen sollte.
Wird dahingehend auf jeden Fall spannend werden.
 

_macminimal

Linsenhofener Sämling
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Ich denke Extrembeispiele helfen hier nicht. Auch betrachte mich nicht als exemplarisch, aber näher am Durchschnitt. Ich zahle für 10GB und habe StreamOn dabei. Die 10GB schöpfe ich nie aus, vllt nah dran. D.h. ich muss künftig GB, also bei limitierten Tarifen „die Währung” dazu kaufen und die Telekom müsste ein entsprechendes Paket anbieten. Für letzteres müsste ich zuvor noch ermitteln wie viel Datenmenge bisher auf StreamOn entfielen.

kurz um: es wird wohl teurer oder ich muss GB sparen.
 

Idontlikeusernames

Eifeler Rambour
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Ich habe immer etwas gegen diese Einzelmeinungen -Erfahrungen.
klar hat jeder andere Netzerfahrungen.

das ist ja auch okay. Aber dann generell von schlecht und gut zu sprechen, bringt es halt auch nicht.

Bei mir z.B. hat Telekom in der ganzen Region stellenweise Lte, sonst nur E. O2 LTE und seit 3 Woche auch 5G.

Aber diese Information bringt niemandem was.

Alle 3 sind mittlerweile sehr gut. Und die einzelne Reihenfolge variiert, je nachdem, wo man schaut.
Naja, letztendlich hast du vor dieser Nachricht auch nur von O2 gesprochen, wie toll der Anbieter ist, usw. Ist auch eine EINZELmeinung. Die Telekom hat bei dir kein Netz und ist somit FÜR DICH ein schlechter Anbieter.

Wenn ich sage, dass O2 schlecht ist, ist es ja logischerweise nur MEINE Erfahrung. Was nützt mir der beste und günstigste Vertrag, mit dem ich so viel ich will und so schnell wie möglich surfen kann, wenn ich kein Netz habe..? Dann kann ich die 20 oder 30 Euro, auch einfach in meinen Ofen rein schmeißen und verheizen. Und da hab ich dann sogar mehr davon.

Klar: Ich bin natürlich auch unterwegs und da werde ich dann ja Netz haben. Aber ich (und ich denke, dass ich da auch für viele andere spreche) wähle meinen Anbieter anhand der Verfügbarkeit an den Orten aus, an denen ich mich die MEISTE Zeit aufhalte. Und da ist FÜR MICH die Telekom der beste Anbieter.
 

Sequoia

Swiss flyer
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Man (oder Leute, die sich nicht groß damit befassen) gewinnt halt immer schnell den Eindruck, bei Aussagen wie: "das o2 Netz ist schlecht", dass dem wirklich generell so ist.
Die Netztests zeigen es deutlich, auch die Ausbaugeschwindigkeit (10.000 Masten / Jahr) zeigt es. Es ist eben alles kein statisches Netz und ändert sich monatlich.

Mir ist es auch im Prinzip Wumpe, welches Netz wie ist, denn da bin ich in der glücklichen Lage, ohne Limit einfach alle 3 Netze nutzen zu können.

Ich habe auch weder Bezug zu den Firmen, noch zu einem Netz. Ich sehe nur aus der Distanz, dass ich die o2 Tarife für die absolut fairsten halte, und sie den richtigen Schritt gehen, anstelle von Zero-Rating, hin zu echten Flatrates, während Telekom und Vodafone da irgendwie rum geschwurbelt sind, und diese "ach so tolle Option" anbieten, anstelle auch einfach ähnliche Dinge bietet, wie das Ausland, und eben auch o2 in Deutschland.
 

Idontlikeusernames

Eifeler Rambour
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Da geb ich dir recht. Von der tariflichen Leistung her ist O2 auf jeden Fall Vorreiter. Sehe ich genauso.
Die Zukunft sollte "unbegrenzt" sein.
Die Zero-Rating Aktion war für mich als Kunde trotzdem sehr cool. Durch den Entscheid der Bundesnetzagentur habe ich als Kunde auf alle Fälle erstmal einen Nachteil und der ist in meinem Fall erheblich, denn ich streame sehr viel auf Apple Music und YouTube (ist durch den Social Pass mit dabei, den ich bei Vertragsverlängerung kostenfrei für 24 Monate dazu bekommen habe). Meine inkludierten (eigentlich eher armseligen) 9 GB haben dadurch mehr als ausgereicht, die "80% Verbraucht" Nachricht habe ich noch nie bekommen.

Mal sehen, was sich bis 2023 tut. Unbegrenzt mit 100 Mbit würde mir ausreichen.

Die Zukunft sollte "unbegrenzt" sein.
Das wäre ja schon fast irgendwie ein neuer Werbeslogan um die "neuen" Tarife mit Unbegrenztem Datenvolumen zu bewerben :D
 

HeinerM

Galloway Pepping
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@HeinerM

Habe bei der Telekom angerufen und musste dem Mitarbeiter erklären was ich von ihm möchte.

Bisher gibt es noch keine Lösung, er hat sich die Infos eingeholt.
Er hat gesagt, dass er sich gut vorstellen kann, dass die Kunden eine Info erhalten und man dann bis zum Ende der Bindefrist auf eine Flat umstellt.
….verstehe ich nicht