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[Photoshop] Bildgröße (MB) beim jpg Export

Labradorhund

Rheinischer Winterrambour
Registriert
12.02.08
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924
Hallo,
ich bin neu in der Photoshop-Welt und bearbeite damit hauptsächlich meine Bilder.

Ich komme von Aperture. Wenn ich dort ein Foto exportiert habe, hatte es immer so um die 15MB - je nachdem, wieviel ich daran herumgespielt habe (scharfzeichnen, beschneiden, retuschieren...) auch mal mehr. Speichere ich ein normales Foto mit Photoshop (als jpg, Qualität 12) kommt dann nur 6,6MB? Bei Fotos mit verschiedenen Texturen sind es zwischen 10 und 15MB.

Hat Photoshop so ein dermaßen platzsparendes Format, oder gehen mir irgendwo Pixel verloren?

Für eure Hilfe/Erfahrungen wäre ich sehr dankbar!
 

fotolli

Oberdiecks Taubenapfel
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04.01.09
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2.741
Beim Export als JPG gehen immer Pixel verloren. Ich erstelle JPG aus meinen RAW-Dateien in der Regel mit 80 % Qualität, was ein guter Kompromiss zwischen Größe und Qualität ist.
 

Labradorhund

Rheinischer Winterrambour
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12.02.08
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Hallo,

ja, das ist mir schon klar, die Sache ist aber, dass die Dateien bei gleicher Bearbeitung bei Aperture größer rauskommen als bei Photoshop.
Meine Frage ist also, ob Aperture die Dateine einfach weniger sparsam komprimiert und sie deshalb größer sind, oder ob ich bei Photoshop einen Fehler mache und die Dateien mit weniger Qualität exportiere als ich haben könnte. Aber es geht ja nicht mehr als Qualität maximal (=12), oder?
 

Soso

Jamba
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29.08.09
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58
Klingt so, als machst du im Photoshop nichts falsch. Mir scheint, die Frage ist eher, was macht Aperture, dass die Dateien so groß werden ...
aber im Zweifelsfall [und vorausgetzt dass die Bilder ähnliche Größe und Auflösung haben] könnte man ja ein neues und ein altes Bild in der Vergrößerung öffnen und die "Klötzchenbildung" bei gleicher Vergrößerung vergleichen.
 

pti'Luc

Fairs Vortrefflicher
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Das ist wieder die Frage nach der Implementierung des ganzen. Es mag also sein, dass Aperture mit scheinbar gleichen Einstellungen eigentlich eine höhere Qualität erzeugt. Muss aber nicht... dazu müsste man das wohl mal richtig analysieren.

Ein kleiner Test könnte sein, das Bild mal in wirklich geringer Qualität (20 %) abzuspeichern und sich dann das Ergebnis anzuschauen. Vielleicht lässt sich da ja der Qualitätsunterschied ausmachen.