- Registriert
- 24.01.06
- Beiträge
- 5.589
Der ungeschlagene Führer unter den Bildbearbeitungsprogrammen ist nach wie vor Adobes Photoshop. Doch in letzter Zeit gibt es immer mehr Angreifer, die das Programm nicht im Funktionsumfang übertreffen wollen, jedoch bei ähnlicher Leistung mit einem viel kleineren Preis überzeugen möchten. Am nächsten dran ist momentan vermutlich Pixelmator, welches bei Veröffentlichung für einiges an Furore sorgte: Pixelmator verfügt über sämtliche wichtigen und bekannten Funktionen, wie etwa Ebenen, Filter, Pinsel und klassische Fotobearbeitungsfunktionen, kostet jedoch nur $59.
Jetzt stößt ein weiterer Angreifer hinzu, der Pixelmator eventuell einige Kunden abgraben könnte: Hersteller Nolobe hat auf seiner unscheinbaren Webseite still und heimlich eine öffentliche Betaversion zum Download bereitgestellt, die schon außerordentlich erwachsen wirkt. Bei einem ersten Test wirkte das Programm tadellos stabil und verfügt über sämtliche Funktionen, die man im Alltagsgebrauch (Sprich: Nicht in einer professionellen Agenturumgebung) benötigt. Darunter sind selbstverständlich Ebenen, die bereits erwähnten Filter und verschiedene Funktionen, um Fotos zu manipulieren. Was momentan noch nicht wirklich gut funktioniert, ist die Textfunktion: Sie ist ein wenig fummelig und irgendwie unpraktisch. Ebenso unbefriedigend ist die Werkzeugpalette, welche zur Auswahl einer Funktion immer zwei Klicks benötigt - ungewohnt und irgendwie nervig. Insgesamt macht die Applikation aber wie bereits erwähnt einen ausgesprochen guten Eindruck, der Spannung auf die finale Version erzeugt.
Danke an AT-User crossinger!
Jetzt stößt ein weiterer Angreifer hinzu, der Pixelmator eventuell einige Kunden abgraben könnte: Hersteller Nolobe hat auf seiner unscheinbaren Webseite still und heimlich eine öffentliche Betaversion zum Download bereitgestellt, die schon außerordentlich erwachsen wirkt. Bei einem ersten Test wirkte das Programm tadellos stabil und verfügt über sämtliche Funktionen, die man im Alltagsgebrauch (Sprich: Nicht in einer professionellen Agenturumgebung) benötigt. Darunter sind selbstverständlich Ebenen, die bereits erwähnten Filter und verschiedene Funktionen, um Fotos zu manipulieren. Was momentan noch nicht wirklich gut funktioniert, ist die Textfunktion: Sie ist ein wenig fummelig und irgendwie unpraktisch. Ebenso unbefriedigend ist die Werkzeugpalette, welche zur Auswahl einer Funktion immer zwei Klicks benötigt - ungewohnt und irgendwie nervig. Insgesamt macht die Applikation aber wie bereits erwähnt einen ausgesprochen guten Eindruck, der Spannung auf die finale Version erzeugt.
Danke an AT-User crossinger!