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Bessere ChatGPT-Antworten? Forschende empfehlen diese überraschende Methode

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Eine neue Studie der Penn State University zeigt, dass der Tonfall von Anfragen an ChatGPT die Antwortgenauigkeit beeinflussen kann. Unhöfliche Prompts erzielten eine Genauigkeit von 84,8 Prozent, während sehr höfliche nur 80,8 Prozent erreichten. Besonders bei komplexen Aufgaben lieferte ein schärfer formulierter Ton bessere Resultate, jedoch warnt die Studie vor übermäßiger Aggressivität, die zu einer Blockierung der KI führen kann.

Die Forschungsergebnisse sind spezifisch für ChatGPT mit GPT-4o und basieren auf einer begrenzten Anzahl von Fragen, was die Übertragbarkeit auf komplexere Interaktionen einschränkt. Die Autoren empfehlen, trotz der Ergebnisse, keine beleidigende Sprache zu verwenden, um das Nutzererlebnis und die Kommunikation nicht negativ zu beeinflussen. Ein respektvoller Umgang bleibt entscheidend, um langfristige Probleme in der Mensch-KI-Interaktion zu vermeiden.

Was denkt ihr über die Studie? Glaubt ihr, dass unhöfliche Anfragen tatsächlich bessere Ergebnisse liefern, oder ist ein respektvoller Ton wichtiger? Diskutiert mit uns!

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Hinweis: Dieser Beitrag ist eine automatisch erstellte Zusammenfassung mithilfe von Künstlicher Intelligenz. Eine redaktionelle Prüfung fand nicht statt.
 
Neben zufriedenstellenden Antworten ist ja ein weiteres Ziel, Nutzer ein gutes Gefühl zu geben. Und wenn der Prompt auf Unzufriedenheit schließen lässt, wäre es ja folgerichtig, eine gezieltere, bessere Reaktion auf die Nutzeranfrage zu geben ohne „rumgeeiere“. Wenn man sehr höflich promptet, verbraucht man nicht nur mehr Energie für die Interpretation von Höflichkeitsfloskeln, sondern man zeigt sich genügsam mit einem lockeren Austausch und bekommt vielleicht auch eher mal nicht so präzise Ergebnisse. Vielleicht werden letztere auch fürs Training benötigt, weil man falsche oder zu ungenaue Reaktionen entsprechend rückmeldet.
 
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Glaubt ihr, dass unhöfliche Anfragen tatsächlich bessere Ergebnisse liefern, oder ist ein respektvoller Ton wichtiger?
Wenn es ums glauben geht: Ich glaube für das Überleben nach der Machterigreifung durch Skynet dürfte ein höflicherer Ton vermutlich hilfreicher gewesen sein. Wissen tun wir das aber noch nicht. Da müssen wir abwarten bis es soweit ist.

Im Zusammenhang mit der Genauiggkeit der Antworten liefert die Studie wohl offenbar belastbare Ergebnisse. Glaube ist hier also nicht notwendig. Wir kennen seit der Veröffntlichung das Ergebnis.

/s
 
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Manchmal bin ich froh, mit einigen Menschen keinen Kontakt haben zu müssen - wäre mir alles zu schwierig.
 
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Wenn es ums glauben geht: Ich glaube für das Überleben nach der Machterigreifung durch Skynet dürfte ein höflicherer Ton vermutlich hilfreicher gewesen sein. Wissen tun wir das aber noch nicht. Da müssen wir abwarten bis es soweit ist.

Im Zusammenhang mit der Genauiggkeit der Antworten liefert die Studie wohl offenbar belastbare Ergebnisse. Glaube ist hier also nicht notwendig. Wir kennen seit der Veröffntlichung das Ergebnis.

/s
Wenn Skynet kommt und alles überwacht,
Unsere Vorlieben und Macken voll erfassbar macht
Bis zum Tag an dem man mich wegrationalisiert
Oder als nicht programmierbar einfach aussortiert
Auch wenn ich schon ganz maschinenlesbar bin
Mit nem Balkoncode am Schni***l und ner Prüfziffer am Kinn.

Da lob ich mir ein Stück Musik von Handgemacht….

Der gute alte Reinhard wusste es in den 80er schon…
😂😂👍👍
 
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Naja, bei grade mal 50 Fragen ist eine Abweichung von 4 Prozentpunkten doch so gut wie nichts. Und außerdem auf 4o bezogen, das große Unterschiede zum Aktuellen GPT 5 aufweist.

Zum Test
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Und in unhöflich:
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Ich hab GPT 5 thinking mini genutzt. Er weiß, dass ich Millenial bin und soll entsprechend reden :)