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Avast! bietet kostenfreie Antivirus-Software für Mac

Slashwalker

Winterbanana
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Es wird langsam echt mühselig. OSX / LINUX /UNIX haben nunmal keine so gravierende Sicherheitslücken wie Windows (auf Grund der Architektur) und daran ändert auch der Marktanteil nix. Natürlich ist kein System fehlerfrei, aber es kommt eben immer darauf an, wie gravierend die Fehler sind. Und bei Unices gibt es nunmal verstärkte Sicherheitsmechanismen durch Prozesstrennung, Dateirechte etc pp. Einen GAU wie bei Windows wird es definitiv nie geben. Punkt.

Ich für meinen Teil werde auf jeden Fall keine unnütze AV Software installieren , nur um unbedarfte Win User mit zu schützen.
 

Dinofelis

Gast
Die Virenfreiheit der OS X Platform ist nur der geringen Verbreitung des des Macs zu verdanken.

So so. Dieses Märchen höre ich jetzt schon seit 25 Jahren.

Auf der "kaum verbreiteten" Plattform Macintosh System 1 bis 9 gab es relativ früh schon ca. 30 Viren (vor 1990), und dann nahm dort die Verbreitung von Viren ab (es gab tatsächlich nur dreißig, keine weiteren Varianten), bis schließlich OS X kam.

In den letzten zehn Jahren hat sich OS X in sehr vielen Heimen verbreitet, also da wo man den Benutzern ja traditionell Doofheit nachsagt, aber doch gibt es immer noch kein einziges Virus für OS X, sondern nur Schadsoftware, die der Benutzer wissentlich installieren muss.

Ich denke, Virenprogrammierer sind alles andere als doof. Wenn man in der c't zum Beispiel die entsprechenden Serien mitliest, dann schlackert man schon mit den Ohren, was für clevere Methoden erfunden werden, um in ein System einzudringen. Das sind keine Trojaner oder rootkits, sondern Viren. Trojaner und rootkits können jedes System befallen, auch das sicherste, weil der Benutzer sie letztlich selbst installiert.

Viren sind kleine Betriebssystemchen und wenn sie richtig gut sind, dann leben sie ihr eigenes Leben, und abhängig von den Systemen, die sie befallen. Wie in der richtigen Welt.

Und weiterhin ist ja klar, dass Virenprogrammierer mit eine gehörigen Portion krimineller Energie zu Werke gehen. Sollte man tatsächlich glauben, das solche Leute noch warten, weil Antiviren-Software-Fans noch nicht der Meinung sind, dass sich der Mac schon genügend verbreitet hat?
 

HyBird

Golden Delicious
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Stimmt Virenprogrammierer sind nicht doof, darum nehmen Sie zum Viren programmieren das Weltweit erfolgreichste System. Windows.
Wenn ich diese art der Programmierung drauf hätte, würde ich mir auch nicht die kompliziertesten Systeme aussuchen wie Mac OS oder Linux.
Nun Viren im klassischen Sinne sind heut zu tage auch nicht mehr gefragt.
Daran verdient der Hacker nichts. Viel interessanter sind die Trojaner und Rootkits Shells die der unbedarfte User selbst installiert. Ja und da liegt gerade der Hase im Pfeffer! Moderne Antivirenprogramme erkennen auch Rootkits Trojaner und co.
Stell dir mal einen Programmier vor der für Macs ein Spielchen Programmiert was ähnlich bei den Usern einschlägt wie damals auf dem PC dieses Spiel Mohrhun.
Was würde dem bösen Progger davon abhalten seinen Bot oder Rootkit oder Keylogger mit dem von ihm programmierten Spiel mit zu installieren?
Oder fragt dich MAC OS X: " Hey User! Da versucht eine Prozess Xy via Port 6667 eine verbindung is IRC Netzwerk aufzubauen?"
Leute Ihr konnt froh sein das ihr von der Malwareplage auf dem MAC verschont geblieben seid. Hoffentlich bleibt das so. Ich drücke euch jedenfalls die Daumen!

PS: Es reicht ja schon wenn ein Bot nicht als ROOT läuft. Scheiße baut dieser schon genug.
 

chironex

Dithmarscher Paradiesapfel
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Windows ist ein Gebaeude mit vielen Zimmern, bei der die Turen meist offen sind - und falls geschlossen, zumindest nicht verriegelt.
Bei OS X sind - fuer viele Dienste - keine Tueren vorhanden und muessen vom Nutzer erst "eingebaut" (Systemeinstellungen/Freigaben) werden. Die vorhandenen (wichtigen) Tueren sind Standard verriegelt.

Fazit: Fuer einen Dieb ist es sinnlos irgendwo einsteigen zu wollen, wenn er ueberall vor verschlossenen Tueren steht ;)

Dazu finde ich diese Aussage sehr passend:

Schwierigkeitsgrad 9.5 von 10
Burt sagte, daß es zwar nicht unmöglich wäre, einen OS X-Virus zu programmieren, der Schwierigkeitsgrad dafür jedoch mindestens 9,5 auf einer Skala von 1 bis 10 sei. Noch schwieriger wäre es, mit so einem Virus dann das System selbst zu kompromittieren, was er und die anderen zum guten Teil darauf zurückführen, wie Unix Benutzer auf einer Maschine handhabt: Auf OS X hat selbst ein Admin, der allgemeine Programme installieren kann, weder Zugriff auf die Bereiche der anderen Benutzer noch auf das System. Der allein dazu befähigte Root kann sich standardmäßig nicht mal anmelden. Aufgrund dieser Zugriffseinschränkung ist der Einfluß jeder Form von Schadprogramm auf den betroffenen Benutzer eingeschränkt. Unter Windows war das nie so und ist auch heute mit mit UAC nicht anders.
 

stoney1981

Lambertine
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- Ein Antivirenprogramm erkennt keine unbekannten Gefahren.
- Es gibt bis dato keine Viren für OSX
- Für Malware/Scareware gibt es Apples XProtect.


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Apfelbitz

Englischer Kantapfel
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Ist ist schon geil mit welcher Arroganz hier mancher Appleuser lächelnd auf die virengeplagte Windows-Userwelt herabblickt.
Die Virenfreiheit der OS X Platform ist nur der geringen Verbreitung des des Macs zu verdanken. So lange das so ist, wiegt euch in Sicherheit und wartet auf den Datengau. Wenn einige fähige Hacker die Sicherheitslücken in OS X finden und anfangen euch die Kohle vom Konto stehlen dann kommt auch bei euch der Aha Effekt.
Nur mal davon abgesehen, so mancher nutzt auch einen Mac als Datei-Server, wenn der in einem hetrogenen Netzwerk steht, sprich auch Windows Maschinen greifen darauf zu ist es allemal sinnvoll, das ein Antivirusprogramm wache schiebt und die Trojan Dropper, die von anderen Plattformen gespeichert werden, ausmerzt.
Ach übrigens auf meiner Linux Plattform habe ich auch nichts mit Viren am Hut. Avast ist da trozdem installiert. Und das ist gut so. Denn wer weis was kommt?
So fern ich informiert bin ist MacOS X ein Unix/Linux Derivat. Warum sollte OS X dann frei sein von Sicherheitslücken?
Denkt mal darüber nach.


Du hast ja einen irrationalen Hass auf die sichere virenfreien Mac Welt. Es tut mir wirklich leid das es am Mac keine Probleme gibt.
 

sashs

James Grieve
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Es wird langsam echt mühselig. OSX / LINUX /UNIX haben nunmal keine so gravierende Sicherheitslücken wie Windows (auf Grund der Architektur) und daran ändert auch der Marktanteil nix. Natürlich ist kein System fehlerfrei, aber es kommt eben immer darauf an, wie gravierend die Fehler sind. Und bei Unices gibt es nunmal verstärkte Sicherheitsmechanismen durch Prozesstrennung, Dateirechte etc pp. Einen GAU wie bei Windows wird es definitiv nie geben. Punkt.

Ich für meinen Teil werde auf jeden Fall keine unnütze AV Software installieren , nur um unbedarfte Win User mit zu schützen.

Ob gravierende Sicherheitslücken oder "normale" Sicherheitslücken ist doch wohl egal. Und nur weil bisher keine gravierenden Sicherheitslücken gefunden wurden, heißt es nicht, dass es keine gibt. Ein System gilt nur solange als sicher, bis die erste Sicherheitslücke gefunden wurde.
Ob du dir jetzt eine AV-Software installierst oder nicht ist ja deine Sache. Ich persönlich werde mir auch keine installieren, zur zeit.

Gruß

sashs
 

HoBBos

Tokyo Rose
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Phishing u.a.

Mal ganz von den klassischen VIren abgesehen gibt es ganz andere Gefahrenquellen im Internet. Viele User geben bereitwillig oder unwissend ihr Kontodaten, Kreditkartennummern etc. auf vielen verschiedenen Seiten an. Entweder man fällt auf eine Phishing-Seite rein (und da hilft auch ein Virenscanner nicht immer) und man ist die Daten sofort los, oder die entsprechende Seite wird gehackt und der Hacker kommst so an sensible Daten, siehe Sony Datenklau. Ich würde mir daher weniger Sorgen um Viren auf dem lokalen PC/Mac machen, sondern lieber darauf achten was man im Internet so alles anklickt und preisgibt und das gilt für Windows Benutzer wie auch für Macianer.
 

Slashwalker

Winterbanana
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Mal ganz von den klassischen VIren abgesehen gibt es ganz andere Gefahrenquellen im Internet. Viele User geben bereitwillig oder unwissend ihr Kontodaten, Kreditkartennummern etc. auf vielen verschiedenen Seiten an. Entweder man fällt auf eine Phishing-Seite rein (und da hilft auch ein Virenscanner nicht immer) und man ist die Daten sofort los, oder die entsprechende Seite wird gehackt und der Hacker kommst so an sensible Daten, siehe Sony Datenklau. Ich würde mir daher weniger Sorgen um Viren auf dem lokalen PC/Mac machen, sondern lieber darauf achten was man im Internet so alles anklickt und preisgibt und das gilt für Windows Benutzer wie auch für Macianer.

Der Firefox hat einen Phishing Filter, zudem nutze ich OpenDNS als Nameserver, welche auch gute Filter haben. Aber am wichtigsten ist halt, das man nicht blindlinks Links aus E-Mails öffnet, seine Bankingseite von Hand aufruft, sich nach dem Online-Banking abmeldet und nicht einfach nur den Browser/Tab schliesst etc.
 

RisingSun

Jonagold
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Ich empfehle die Software von Avast! nicht zu installieren, ich hatte die für Mac OS installiert, aber danach war es mir nicht mehr möglich mich abzumelden ( konnte MacBook Pro nur noch ausschalten) und immer ist das Mailprogramm aufgegangen und das deinstallieren war auch nicht ohne, also besser nicht installieren!
 

HyBird

Golden Delicious
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Nein ich habe keinen Irrationalen Hass auf Apple.
Ich wärme das hier mal auf wegen: Clickmich!
Vielleicht erkennt ja dann mal einer die Notwendigkeit von AntivirenTools auf dem MAC.
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Vielleicht erkennt ja dann mal einer die Notwendigkeit von AntivirenTools auf dem MAC.

Diese Notwendigkeit besteht nach wie vor nicht.
Wenn du dich ein wenig mehr mit der Materie befasst hättest und nicht nur blind gepostet hättest, wäre dir das vielleicht auch bewusst geworden.
 
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