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Ausprobiert: reMarkable Paper Tablet

Jan Gruber

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Ausprobiert: reMarkable Paper Tablet
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Tablets sind nichts Neues, auch E-Book-Reader kennen wir schon lange. Selbst auf Displays digitale Notizen anlegen zu können, ist längst zum Standard geworden – doch all diese Komponenten in einem Gerät vereint, ist eine Innovation. Wir haben das reMarkable Paper Tablet ausprobiert.

Alles startete wie so oft im Crowdfunding. Das Paper Tablet konnte sich auf Kickstarter erfolgreich seine Finanzierung sichern, seit einiger Zeit ist das Gerät direkt ohne Vorbestellung verfügbar. Das reMarkable möchte mehr sein, als ein klassisches Tablet, kann dabei aber deutlich weniger. Dementsprechend ist es nicht besonders einfach, Neueinsteigern das Gerät wirklich treffend zu beschreiben.

Im Wesentlichen handelt es sich um einen großen E-Book-Reader. Mit 10 Zoll Display ist die sichtbare Diagonale deutlich größer als bei vergleichbaren Mitbewerbern, beispielsweise dem Kindle. Das Display ist indes aber nicht beleuchtet, ein Vorteil, den die Konkurrenz in diesem Segment häufig zu bieten hat.

Eingaben erfolgen via Touchscreen – doch wozu Eingaben? Hier beginnt das wahre Alleinstellungsmerkmal. Das reMarkable möchte sich als digitalen Block verstehen. Im Lieferumfang ist ein Stylus enthalten, mit dem auf dem E-Ink-Display des Tablets auch geschrieben werden kann. Zudem lockt die Hardware mit einer guten App und einigen Services, wie einer angeblich wirklich guten Handschrift-Erkennung. Ob das Tablet im Test hält, was es verspricht?
Design und Verarbeitung


In Sachen Design haben sich die Macher des Tablets große Mühe gegeben und wollen ein "Premium-Gefühl" vermitteln, das zeigt bereits die Verpackung. Das Produkt wird in einem großen Karton geliefert, darauf sehen wir das Tablet, das mit "Better Paper, Better Thinking" unmittelbar für sich selbst wirbt. Beim ersten Öffnen sehen wir dann das Tablet und den Stift, im Lieferumfang befinden sich außerdem noch ein Micro-USB-Kabel sowie zusätzliche Stiftspitzen. Eine Tasche ist nicht enthalten.

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Die Front des Tablets besteht größtenteils aus dem E-Ink-Display, an dem unteren breiten Rand finden wir drei Tasten für die Navigation. Die Rückseite ist fast vollständig aus Aluminium gefertigt. Das Tablet liegt gut in der Hand und ist hochwertig verarbeitet, trotz seiner Größe ist es vergleichsweise leicht.
Einrichtung


Die Erstinstallation ist überraschend einfach. Das Tablet begrüßt den Nutzer gleich mit dem Hinweis auf den Power-Button, danach führt das Tablet den Nutzer locker durch den Einrichtungsprozess. Im Zuge dessen wird auch das Konto für den my.remarkable Dienst erstellt, der Service, mit dem der Sync zwischen Tablet und App erfolgt. Dazu kommen wir später noch.

Nach dem kurzen Einrichtungsprozess wird dann auch gleich ein Update eingespielt, sofern verfügbar. Hierfür benötigt ihr eine WLAN-Verbindung – das trifft auch auf die meisten anderen erweiterten Funktionen des Tablets zu.
Die Technik im Detail


Das Display löst mit 10,3 Zoll auf, das entspricht nicht ganz der Größe eines DIN A4 Blattes. Viele Inhalte werden dementsprechend skaliert, vor allem PDF-Dateien, die Inhalte sind dennoch ohne Probleme zu lesen.

Die Auflösung liegt bei 228 dpi, gut genug, um auch "das Kleingedruckte" gut erkennen zu können. Die Technik für den Digitizer stammt von Wacom, im Test klappen auch andere Wacom-Projekte ohne Probleme. Dabei wird ebenso der Druck oder die Neigung erkannt, sodass ihr unterschiedliche Schriftstärken oder Schattierungen mit dem Stift erreichen könnt.

Der Akku ist überraschend groß, das gilt auch bei der Verwendung als Zeichenblock. In meinem Test reichten 10 Prozent Akku für etwa 2 Stunden am Stück zeichnen. Im reinen E-Book-Reader-Betrieb reicht der Akku für etwa 2.500 Seiten umblättern. Wie immer gilt: Ein E-Ink-Display benötigt nur Strom zum Umblättern einer Seite, dementsprechend wird die Akkulaufzeit in gelesenen Seiten bzw. in Umblättern angegeben.
Handhabung


Grundlegend beherrscht das Tablet drei unterschiedliche Disziplinen. Es kann E-Books im EPUB-Format anzeigen, PDF-Dokumente können annotiert oder eigene Notizen ohne Vorlage erstellt werden.

Der Homescreen bietet eine Übersicht über die zuletzt geöffneten Dokumente an, egal welcher Art. Zudem können die Inhalte in Ordnern organisiert und sogenannte "Quick Sheets" aka schnelle Notizen angelegt werden.

In Sachen E-Book-Reader liefert das Tablet gewohnte Performance ab. Der Wechsel durch die Seiten verläuft größtenteils reibungslos, dabei lädt der Reader die nächsten Seiten jeweils vor. Wer unüblich schnell wechselt, muss kleine Wartezeiten in Kauf nehmen. Die Schriftgröße und Schriftart lassen sich ohne Probleme verändern, hierbei wird das Buch aber neu gesendet, was mit einer nicht ganz unerheblichen Wartezeit verbunden ist. Geblättert wird ausschließlich mit den Tasten, wie bereits angesprochen gibt es keine Hintergrundbeleuchtung – im Zweifel müsst ihr also eure Leselampe einschalten.
Schreiben auf dem reMarkable


Kommen wir zur Kernkompetenz, dem Schreiben oder Zeichnen auf dem Tablet. Hier kann ich ohne Übertreibung sagen: Das Gefühl unterscheidet sich erheblich von dem Schreiben auf einem klassischen Tablet, es ist erheblich besser. Es ist nahezu identisch mit dem Gefühl, auf Papier zu schreiben. Der Stift ist gut gestaltet, liegt angenehm in der Hand, hauptsächlich trägt aber das leicht angeraute Display dazu bei. Damit fühlt sich das reMarkable fast wie echtes Papier an.

Ich habe unzählige Stifte und auch Displayschutzfolien in den letzten Jahren auf dem iPad (Pro) getestet, so auch hier die Folie von Paperlike, keine kam dem Gefühl von echtem Papier so nahe wie das reMarkable. Im Vorfeld war ich sehr skeptisch – E-Ink-Displays neigen zu erheblichen Verzögerungen und einem störenden Nachzieh-Effekt, die Entwickler haben das Problem aber offenbar in den Griff bekommen. So zieht der Stift nahezu nicht nach.

Besonders beeindruckend ist die Texterkennung, diese hat der Hersteller erst Ende letzten Jahres nachgerüstet. Schön, dass es auch nach dem Erfolg auf Kickstarter noch erhebliche Updates gibt. Die Texterkennung ist in einigen Sprachen verfügbar, darunter auch Deutsch, und gleicht ebenfalls nichts, was ich bisher geschrieben habe. Egal wie hässlich ich schreibe, das reMarkable kann meine Handschrift perfekt in digitale Maschinenschrift übersetzen.

Ein praktisches Detail versteckt sich in den Einstellungen: Das Tablet bietet auch diverse Vorlagen an. Von der Checkliste bis hin zum Kalender oder der täglichen Agenda, für alles gibt es passende Vorlagen. So ist das reMarkable nicht nur der digitale Notizblock, sondern vielmehr das perfekte Universalpapier für alle Anlässe.

Die angefertigten Texte können in diversen Formaten – beispielsweise als Bild oder PDF – direkt über das Tablet via E-Mail geteilt werden. Zudem stehen die Inhalte in der App zur Verfügung.
Software


Stichwort App: Die passende Companion-App gibt es für iOS und Android, ebenso könnt ihr euch auch im Web in euren Account einloggen. Dort seht ihr jeweils eure Dokumente und könnt neue Dokumente an euren reMarkable übertragen. Das funktioniert auch unter iOS über das Sharesheet.

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Die App ist übersichtlich und einfach gestaltet, sie orientiert sich an dem Menü des reMarkable. Am Ende fehlt hier aber noch etwas "Polish", vor allem was das Teilen von Inhalten aus der App an andere Anwendungen betrifft.
Technische Daten


Abmessungen: 17,7 cm x 25,7 cm x 0,7 cm
Gewicht: 356 Gramm
Displaygröße: 10,3 Zoll
Auflösung: 1404 x 1872 Pixel (226 DPI) bei 16 Graustufen
Fazit


Wer auf der Suche nach einem digitalen Notizblock mit vielseitigen Einsatzmöglichkeiten und noch dazu guter Texterkennung ist, wird das reMarkable lieben. Der Hersteller gibt sich große Mühe, die Funktionen sukzessive zu verbessern, so treffen viele Kritikpunkte von früheren Tests heute nicht mehr zu. Auch als großer E-Book-Reader ist das Paper Tablet bestens geeignet.

Am Ende hat die Technik aber auch einen markanten Preis – das Tablet wird ausschließlich über den Hersteller selbst vertrieben und für 599 Euro im Online-Shop angeboten. Dafür gibt es kostenlosen Express-Versand und die Möglichkeit, das Tablet innerhalb von 30 Tagen kostenlos, ohne Angabe von Gründen, zurückzugeben.

Passende Schutzhüllen bietet der Hersteller ebenfalls an, diese sind aber fast ungebührlich teuer. Hier empfehle ich die Anschaffung einer x-beliebigen Schutzhülle auf Amazon, diese sind deutlich günstiger.

Am Ende noch die gute Nachricht: Ich habe einen persönlichen Empfehlungslink für euch, mit diesem erhaltet ihr 85 Euro Rabatt. Der Preis ist mit 514 Euro dann zwar immer noch äußerst hoch, bei der verbauten Technik aber leider angemessen.

Ein rein persönlicher Eindruck zum Ende: Ich habe kein Testprodukt von reMarkable erhalten, sondern mein Tablet auch selbst bezahlt – und bereue den Kauf nicht. Wir haben auch schon bei Apfeltalk Live! zum Thema Profis am iPad Teil 2 über das Tablet gesprochen.
Nachtrag


reMarkable bietet aktuell selbst 100 Euro Rabatt auf sein Tablet an - der Empfehlungslink mit dem ihr 85 Euro Rabatt erhaltet gilt aber weiterhin. Damit drückt ihr den Preis des Papertablets auf 414 Euro - ein wirklich gutes Angebot! Nach Rückmeldungen: bei einigen Lesern scheinen die Aktionen nicht kombinierbar. Bei Anderen offenbar schon.

Hier auch noch das Video zu dem reMarkable Paper Tablet, direkt vom Hersteller.

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Das reMarkable Paper Tablet wurde von mir selbst angeschafft.


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froyo52

Lord Grosvenor
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Derzeit gibt es sogar 100 Euro Rabatt!
 

Jan Gruber

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Ah perfekt - mit meinem Link sollte es dann noch mal Rabatt geben.
Lustig, als ich den Artikel veröffentlicht habe gabs denn noch nicht, oder ich war gerade "im falschen Land" ;)
 

joschijoschi

Apfel der Erkenntnis
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Aber was macht man mit den Notizen? Normalerweise braucht man z.B. Evernote, aber da läuft ja wohl nicht?
 

Jan Gruber

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Sie per Mail direkt vom reMarkable senden oder aber von der App unter iOS aus Sharen nach wohin auch immer -
So auch zb Evernote - in meinem Fall ist’s zb OneNote wo ich es alle meine Notizen verwalte - und auch die vom iPad (mit Pencil) liegen habe
 

joschijoschi

Apfel der Erkenntnis
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Sie per Mail direkt vom reMarkable senden oder aber von der App unter iOS aus Sharen nach wohin auch immer -
So auch zb Evernote - in meinem Fall ist’s zb OneNote wo ich es alle meine Notizen verwalte - und auch die vom iPad (mit Pencil) liegen habe
stell ich mir trotzdem umständlich vor, wenn ich dann doch wieder auf zwei Geräten arbeiten muss, bzw. mehr Arbeitsschritte habe. Ich arbeite mit Goodnotes, Zoomnotes und evernote, zumindest beim handschriftlichen Arbeiten. Ich hatte überlegt, ob es im Rahmen der Schuldigitalisierung eine Rolle spielen könnte, quasi als Ersatz für Schulbücher und Papierhefte. Aber dazu müsste es offner sein. Gut wäre ein iPad mit epaper.
 

Jan Gruber

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Ich seh da keine große Änderung? Du hast jetzt halt statt Notes App A und B eine andere - aus der du genauso teilen kannst ;) Generell ist das Ding jetzt einfach "mein Block", den ich digital dann überall dabei habe.
 

wheeler

Himbeerapfel von Holowaus
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Was mich am dringendsten interessiert: Kann man mit dem Gerät vollständig lokal arbeiten? Oder geht der volle Funktionsumfang wieder nur mit Online-Anbindung wie bei Wacom?
 

7k1

Erdapfel
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Was mich am dringendsten interessiert: Kann man mit dem Gerät vollständig lokal arbeiten? Oder geht der volle Funktionsumfang wieder nur mit Online-Anbindung wie bei Wacom?
Würde mich auch interessieren.

Die Kombination aus 100E Aktion und Freund Empfehlung ist nicht möglich. Die "Refer a friend" Aktion ist während der 100 Euro Aktion pausiert :(
 

orcymmot

Russet-Nonpareil
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Damit drückt ihr den Preis des Papertablets auf 414 Euro - ein wirklich gutes Angebot!
Liegt allerdings im Auge des Betrachters. Einen "digitalen Notizblock" für diesen Preis finde ich persönlich zu viel, dafür, dass es ausschließlich ein "Notizblock" wäre. Aus meiner Sicht wäre ein günstiges iPad 2018 mit Pencil die sinnvollere "Digitalisierung von Notizen" weil man nicht ausschließlich auf monochrome Texte/Zeichnungen beschränkt ist. Ein iPad kann man dann auch mal für bunten Medienkonsum (Internet o. Videos nutzen).

Muss, wie immer, jeder selbst entscheiden. Für mich: Zu teuer für den gebotenen Leistungsumfang.
 
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Jan Gruber

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Was mich am dringendsten interessiert: Kann man mit dem Gerät vollständig lokal arbeiten? Oder geht der volle Funktionsumfang wieder nur mit Online-Anbindung wie bei Wacom?

Kommt jetzt drauf an was du meinst. Teilen und auf iOS dann sehen geht natürlich nur online. Sonst klappt alles andere lokal


Liegt allerdings im Auge des Betrachters. Einen "digitalen Notizblock" für diesen Preis finden ich persönlich zu viel, dafür, dass es ausschließlich ein "Notizblock" wäre. Aus meiner Sicht wäre ein günstiges iPad 2018 mit Pencil die sinnvollere "Digitalisierung von Notizen" weil man nicht ausschließlich auf monochrome Texte/Zeichnungen beschränkt ist. Ein iPad kann man dann auch mal für bunten Medienkonsum (Internet o. Videos nutzen).

Muss, wie immer, jeder selbst entscheiden. Für mich: Zu teuer für den gebotenen Leistungsumfang.

Das war jetzt vor allem auf den üblichen Preis mit 600 bezogen. Sonst klar - ist es im Auge des Betrachters. Die Diskussion ob e-ink oder lieber normales Display gibt's seit den eBook Reader und die kann man hier auch wieder fuhren. Ich lese und schreibe lieber auf E-Ink.

Meine Hauptmotivation lag damals eigentlich bei "Ich mag nen grossen e-Reader". Schreiben war dann ein überraschender aber exorbitan guter Bonus.

Aktion und refferer müsste eigentlich gehen?! Ich hab schon drei Leute/Bestellungen hier wo es geklappt haben sollte. Nachtrag - hab es gerade probiert. Bei mir geht es auch nicht. Bei andere offenbar schon. Im Zweifel einfach über den refferer gehen - also klicken, Mailadresse eingeben und direkt weiter von der Seite zum Bestellprozess durch klicken mit "Shop Now"
 

7k1

Erdapfel
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Vielleicht haben andere Leser den Ohne-VAT Preis mit dem Preis der kombinierten Reduktionen verwechselt?
Ich habe 2 Browser und 2 eMail Adressen ausprobiert und bin immer direkt über die eingebetteten Links gegangen.
Die einzige Möglichkeit den Referrer-Code einzugeben ist während dem Checkout auf den dortigen Link zu klicken. Da dort der Hinweis auf die Referrer Pause erscheint glaube ich nicht, daß die Kombination seitens dem Hersteller gewollt ist.
 

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Jan Gruber

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Vielleicht haben andere Leser den Ohne-VAT Preis mit dem Preis der kombinierten Reduktionen verwechselt?
Ich habe 2 Browser und 2 eMail Adressen ausprobiert und bin immer direkt über die eingebetteten Links gegangen.
Die einzige Möglichkeit den Referrer-Code einzugeben ist während dem Checkout auf den dortigen Link zu klicken. Da dort der Hinweis auf die Referrer Pause erscheint glaube ich nicht, daß die Kombination seitens dem Hersteller gewollt ist.

Ich habe bisher auch keine Möglichkeit gefunden, aber auf der anderen Seite Meldungen wo Stein und Bein geschworen wird es klappt.

So oder so - im "schlimmsten" Fall sind es jetzt 100 Euro Rabatt für Euch statt der sonst mit dem Refferer möglichen 85 Euro. Wäre nur dennoch nett wenn ihr über den Link, wie oben beschrieben, gehen könntet ;) Vielleicht ermöglicht Apfeltalk das in Zukunft mal die Chance auf ein Testgerät. Für diesen Test habe ich das Gerät selbst gekauft.
 

wheeler

Himbeerapfel von Holowaus
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Ich meinte tatsächlich das Abspeichern von Notizen und auch das Umwandeln von Handschrift in Text. Das ist etwas, was auf jeden Fall lokal passieren muss. Die Daten, die ich handschriftlich erfasse, dürfen auf keinen Fall irgendwo online oder in irgendeiner Cloud, bei irgendeinem Anbieter auftauchen… Deswegen fallen in letzter Zeit eigentlich alle Systeme komplett raus.
 

wheeler

Himbeerapfel von Holowaus
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@paul.mbp Vielen Dank! Das schaue ich mir mal an. Die Livescribe-app und die Stifte sind ja mit der Zeit immer schlimmer geworden und deswegen die Suche nach einer Alternative.
 
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Jan Gruber

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Würde mich auch interessieren. Noteshelf 1 kann das meiner Meinung nach nicht. Bei Version 2 finde ich leider auch nix
 

obeyar

Erdapfel
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Hallo Jan, hallo zusammen,
gibt es eine kleine Anleitung von jemandem, der "mit Stein und Bein" beide Rabatte generieren konnte beim Kauf des Remarkable? Vielen Dank für Deine/Eure Hilfe und Grüße
 
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Jan Gruber

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Hallo Jan, hallo zusammen,
gibt es eine kleine Anleitung von jemandem, der "mit Stein und Bein" beide Rabatte generieren konnte beim Kauf des Remarkable? Vielen Dank für Deine/Eure Hilfe und Grüße

Hallo Obeyar, das ist mittlerweile viele Monate vorbei.
Ich saß mehrmals dabei - damals konnten beide Rabattcodes eingegeben werden. Manchmal wurde der zweite abgelehnt, manchmal nicht. Konnte man auch einfach 2-3 mal hintereinander probieren und dann funktionierte es.