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atMonitor horcht dem Herzschlag des Systems

Macht es Dir was aus, zu schildern was Du für einen Mac hast? Wie sollen wir sonst herausfinden woran das liegt?
 
Ich habe ein MacBook Pro 5.2
Das ganze war wie folgt: Ich habe atMonitor runtergeladen. dann musste ich das Administrator-Passwort eingeben und dann hat sich atMonitor für einen kurzen Augenblick geöffnet und sofort wieder geschlossen. Es ist auch in der Aktivitätsanzeige kein Prozess am laufen der mit dem Programm im Zusammenhang stehen könnte. Auch unter Programme kann ich keinen Eintrag finden. Anscheinend ist das Programm nichtmal richtig installiert
 
irgendwie lenkten mich die Daten die ganze Zeit ab. Ständig versuchte ich RAM oder CPU zu sparen obwohl das eigentlich nie wirklich notwendig war. -> mehr Freude am Rechner ohne diese Tools.
Wahre Worte…

Ich freue mich schon auf die Welle von "Hilfe, meine CPU hat xy ºC!! ist das normal?!?!?!!!111einself!!?!"-Threads… :-/
 
Früher hatte ich immer iStat laufen aber irgendwie lenkten mich die Daten die ganze Zeit ab. Ständig versuchte ich RAM oder CPU zu sparen obwohl das eigentlich nie wirklich notwendig war. -> mehr Freude am Rechner ohne diese Tools.

Gibt aber immer wieder Situationen indem man so schneller Ressourcenfressern auf die Schliche kommt, ohne die Aktivitätsanzeige öffnen zu müssen - trotzdem ist sowas wie iStat Menus wohl für Geeks, aber ich liebe es. :-D
 
Während des Betriebes ist iStat eine schöne Sache, um beispielsweise schnell auf einen Blick zu sehen, wie voll die Festplatten sind (wenn man mehrere Platten oder Partitionen nutzt) oder für den einen oder anderen, welche IP-Adresse er gerade hat. Aber ich bin eben immer noch der Meinung, dass ich das nicht wissen muss, wenn ich im Café sitze und vergessen habe, mein MacBook zuzumachen...
 
Also ich muss sagen, dass mir iStatMenu wirklich besser gefällt. Die Möglichkeit, sich alles mit schlichten, sehr integrativ designten, Icons anzeigen zu lassen finde ich deutlich besser. atMonitor wirkt etwas ... geeky und passt vom Design nicht in die MenuBar.
 
Nutze beide Tools nicht, aber beide Tools, iStat Menu und atMonitor auf eine Ebene zu schieben, lässt bei mir die Vermutung aufkommen, das es einzig darum geht, das Mäusekino zu vergleichen das sich in der Menüleiste abspielt oder im Floater und das wiederum bestärkt meinen Verdacht, das die Nutzer tatsächlich nur Spielkinder sind ohne wirklich etwas über ihren Rechner wissen zu wollen.
 
@nev03 / jomi
Es ist doch gut zu wissen, wo der Speicher verbraucht wird und welche Anwendungen den Prozessor intensiv belasten. Bei mir hat die HP Software vor kurzem mal einen Kern dauerhaft zu 100% ausgelastet. Ohne die Anzeige hätte ich das wahrscheinlich nicht einmal bemerkt, dass da was nicht stimmt...

(Nutze iStat)
 
Natürlich hättest Du das gemerkt (ohne iStat), spätestens wenn der/die Lüfter mit 6000+ Umdrehungen/min gewerkelt hätten. Und welche Anwendung nun wieviel Speicher belegt, ist auch uninteressant, weil Du kaum ein Programm beendest, nur weil es plötzlich 503 statt 483 MB RAM belegt.
 
Doch. Wenn ein Programm viel Speicher belegt und ich gerade knapp an Speicher bin, beende ich es dementsprechend, wenn ich es gerade nicht benutze. Denn es geht nicht um die Different zwischen 503 und 483 sondern um den gesamten Wert.

Zudem: Wenn einer von 4 Kernen ausgelastet ist, interessiert das den Mac vll gar nicht. Ich habs ja erst nach einer ganzen Weile gemerkt. Der Lüfter läuft da eben nicht auf Hochtouren.
 
Ich habe als kleine "Infothek" MenuMeters installiert. Einfache und klare Darstellung, alle Infos die ich gerne so auf einen Blick sehe. Ich finde das, was man auf dem Link von MousseT sieht, viel zu bunt, iStatMenue ist mir auch zu bunt.
Ich finde, mit MenuMeter erkennt man die gewünschten Werte einfach schneller, weil das "Design" nicht ablenkt (und über Geschmack lässt sich ja vortrefflich streiten).

Warum CPU-Auslastung anzeigen lassen? Ohne das wäre ich niemals auf das Problem Acrobat Distiller und lahme PDF-Generierung gekommen. (Fenster vom Distiller in den Hintergrund, dann geht´s fix)
Zudem sehe ich hier schnell, wenn ich in Photoshop mit Filtern arbeite, wie stark ressourcenfressend die sind, so dass ich dann manche Bearbeitungen nur am QuadCore mache.
Zudem komme ich darüber sehr schnell in die Konsole und Aktivitätsanzeige, falls mal was "hängt" und ich nachschauen möchte - was glücklicherweise fast nie passiert.

Warum RAM-Auslastung anzeigen lassen? Hier sehe ich, wieviel Speicher noch frei ist und kann, falls es zu eng wird, aktuell nicht verwendete Programme beenden - ich neige auch manchmal dazu, Programme einfach offen zu lassen.
 
Da fällt mir auf einmal eine TV Werbung ein... "Leiden Sie unter Statussymptomen?"
Wie fertig muss man sein, dass man von unterwegs auf seinem iPhone präsentiert was der Mac zu Hause gerade für eine CPU Auslastung hat?

:D
Selten so gut gelacht!
Kauf mir trotzdem einen Porsche. ;-)