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Jan Gruber

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Jan Gruber
Apple TV+ hat einige Monate auf dem Buckel, die wahre Prüfung kommt aber erst Anfang November. Der Konzern veröffentlicht nach und nach neue Inhalte, dennoch ist der Streaming-Service in Sachen Inhalte auf dem letzten Platz. Vielleicht plant Apple einen Strategiewechsel.

Zumindest gibt es erste Berichte darüber, dass Apple Inhalte von anderen Studios lizenzieren möchte. Zudem begibt sich der Konzern in den Bieterstreit rund um Inhalte, so konnte sich Apple auch die Rechte für einen Kinofilm mit Tom Hanks sichern. Am Ende bleibt vor allem eine Frage: Wie soll es mit Apple TV+ weitergehen? Wege gäbe es mehrere.
Apple muss kein Netflix bringen


Apple betritt einen Markt, auf dem es einige Mitbewerber gibt – die Krone geht klar an Netflix. Der Anbieter hat aktuell vor allem mit einer Sache Probleme: Inhalte zu lizenzieren. Bestehende Lizenzen – wie jene von Disney – wandern ab. Apple hat definitiv mehr Geld. Doch wozu sich als weiterer Anbieter in diesen Bereich einmischen?
Wie wärs mit Amazon Prime Video?


Die Frage sollte eher in Richtung der tatsächlichen Strategie gehen. Apple muss mit diesem Dienst kein Geld verdienen, es ist – anders als bei Netflix – bei Weitem nicht das einzige Produkt. Der ideale Vergleich ist für mich Amazon Prime Video. Wenige Kunden werden Amazon Prime aufgrund des Streamings abgeschlossen haben, viele haben auch andere Beweggründe. Apple muss sein Ökosystem immer weiter stärken – und da kann TV+ eine gute Ergänzung sein. Gerade mit einem Mega-Abo wäre Apple plötzlich allein auf dem Markt. Kein Mitbewerber kann all die Services und Hardware aus einer Hand bieten.

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Mure77

Golden Noble
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Ich finde diese Querfinanzierung die andere Unternehmen nicht machen können nicht in Ordnung. Das sollte man unterbinden. Apple muss mit Apple TV keinen Gewinn machen. Auch bei Amazon. Für uns Verbraucher ist das alles natürlich top, nur wird es den Markt langsam aber stetig bereinigen. Es wird immer weniger Player geben. Der Markt wird irgendwann nur noch aus den richtig großen bestehen, Netflix, Amazon, Disney und Apple. Wobei man noch abwarten muss was Warner bringen wird.

Disney plus ist für alte Schinken eine tollte Sache, wir schauen die Star Wars Saga mit unserem Sohn nach und nach durch, wir werden noch die Superhelden Geschichte durchschauen, nach und nach und danach weiß ich nicht was wir noch mit Disney anfangen sollten, wenn da nicht guter und neuer Content kommt. Disney haben wir auch nur gebucht weil es über die Telekom sechs Monate gratis war.

Mal schauen was Warner bringen wird. Wobei ich das nur testen würde, 15 Dollar soll es in der USA kosten, zahle ich sicherlich nicht. Apple macht sich mit Apple TV, da kommen immer mehr gute Serien, das muss man Apple lassen.

Apple will nach und nach alles von uns haben, ist legitim und auch in Ordnung, kann man mitmachen, muss man aber nicht. Apple bindet einen quasi mit einer Zahlung an die Cloud, die 5 GB die man für eine Cloud hat sind nichts, bewusst erhöht man sie auch nicht pro Gerät, ich habe 4 aktuelle Apple Geräte die zusammen 5300 Euro gekostet haben und ich bekomme für alle 4 zusammen 5 GB in der Cloud?

Jetzt könnte man sagen du hast ja für ein Geräte ein Jahr lang Apple TV plus erhalten, ist richtig, nur bezahlt hätte ich dafür nicht. Da das Produkt bisher gefällt werde ich ab November 5 Euro im Monat dafür zahlen. Was mich halt insgesamt stört ist dass man zwar alle Apps anbietet in seinem Store, nur das man hier anderen Stöcke zwischen die Beine wirft. Spotify über Siri steuern? Fehlanzeige. Andersrum Apple Podcasts auf Alexa Geräten ? Klappt aktuell nur in den USA. Auch mit der Cloud hängen wir am ein wenig am Haken. Zahlen für die Familie 10 Euro, wenn ich die auflöse weil ich es bei Microsoft besser gelöst finde und preislich auch angenehmer ist dann kann ich das nicht weil der Umstieg meine Mutter überfordern würde und wir keine 10 Euro sparen würden, denn jeder hier im Haushalt müsste wieder 1 Euro für die Cloud zahlen, ergo würden wir 6 Euro sparen können.

Warum schreibe ich das alles? Apple ist eine Maschinerie geworden, welche ihr Netz über den Erdball gesponnen hat, langsam, stetig und es baut sich weiter aus. Apple war erst Apple, dann kam mit den iPods was wirklich phänomenales, obwohl es MP3 Player damals auch schon gab, danach nur noch Kopien bzw bessere Varianten. Smartphones gab es, Tablets gab es, Kopfhörer gab es, TV Boxen gab es vor Apple TV und Streaming gab es auch schon vor Apple TV+.

Apple bringt immer die bessere Kopie raus und hat irgendwann das beste Konzept angeboten und wir sind da als Apple User mit im Boot. Apple macht das auch gut, es geht quasi auch nicht besser. Mir geht es nur langsam gegen den Strich, wollte zurück auf Spotify, Siri soll spielt hier aber nicht mit, mit der Cloud wechseln bringt vom 10 Euro Plan nichts wenn man dennoch zahlen muss als Einzeluser.

Natürlich würde es mich freuen wenn man ein komplettes Paket anbieten würde und ich hier eventuell Apple TV+ inbegriffen hätte. Was mir gegen den Strich geht ist halt das was du schreibst mit dem Ökosystem stärken. Wie oben geschrieben muss Apple mit Streaming kein Geld verdienen, hier greift keiner ein wie bei Amazon auch, es wird geduldet, das hat für mich nichts mit einem fairen Wettbewerb zu tun. Was die Lizenzen bei Netflix betrifft, dort kommen immer mehr eigene und wirklich gute Serien die sich vor den amerikanischen nicht verstecken müssen.

Ich bin gespannt wie der Markt sich weiter entwickeln wird, Apple muss nur aufpassen die Balance zu halten und nicht irgendwann für vielleicht nicht wenige nur noch der Hardwarelieferant zu sein.
 
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Mitglied 115348

Gast
Ich finde diese Querfinanzierung die andere Unternehmen nicht machen können nicht in Ordnung. Das sollte man unterbinden.

So so, das sollte man also unterbinden/verbieten...

Querfinanzierungen sind eine übliche BWL/VWL-Standard-Finanzierungsform zur Wahrung der Marktchancen eines Unternehmens oder einer Einrichtung. Findet man auch in jedem Supermarkt und nahezu allen Staatsformen.
 

Jan Gruber

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Wenn man die Konzerne zerschlagen würde, oder ihnen echt Plattformvorteile nimmt, könnte dass den Markt schon etwas aufmischen ✌️ Glaub auch diese Time to Play Fair Geschichte könnte noch spannend werden ✌️
 

staettler

Juwel aus Kirchwerder
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Apple will nach und nach alles von uns haben, ist legitim und auch in Ordnung, kann man mitmachen, muss man aber nicht. Apple bindet einen quasi mit einer Zahlung an die Cloud, die 5 GB die man für eine Cloud hat sind nichts, bewusst erhöht man sie auch nicht pro Gerät, ich habe 4 aktuelle Apple Geräte die zusammen 5300 Euro gekostet und ich bekomme für alle 4 zusammen 5 GB in der Cloud?
Das ist so nicht ganz korrekt. Du bekommst die 5 GB weil sie an deine Apple ID gebunden sind. Ein Gerät Ansicht hat überhaupt keinen Cloud Speicher. Apple könnte auch 0 GB geben und sagen, wenn du noch Cloudspeicher brauchst, haben wir da noch Optionen, die du kaufen kannst. Die 5 GB sind sozusagen der Einstieg. Wie die 7 Tage kostenloses Apple TV.
Die 5 GB reichen bei einfachen Anwendern auch erstmal für die Mails.
 

Mure77

Golden Noble
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So so, das sollte man also unterbinden/verbieten...
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Querfinanzierungen sind eine übliche BWL/VWL-Standard-Finanzierungsform zur Wahrung der Marktchancen eines Unternehmens oder einer Einrichtung. Findet man auch in jedem Supermarkt und nahezu allen Staatsformen.

Das ist dafür da, damit die reichen reicher werden und die anderen irgendwann die Flügel strecken müssen oder geschluckt werden. Damit das Geld am Ende immer zu den richtigen kommt. Das ist jedoch ein anderes Thema.


Das ist so nicht ganz korrekt. Du bekommst die 5 GB weil sie an deine Apple ID gebunden sind. Ein Gerät Ansicht hat überhaupt keinen Cloud Speicher. Apple könnte auch 0 GB geben und sagen, wenn du noch Cloudspeicher brauchst, haben wir da noch Optionen, die du kaufen kannst. Die 5 GB sind sozusagen der Einstieg. Wie die 7 Tage kostenloses Apple TV.
Die 5 GB reichen bei einfachen Anwendern auch erstmal für die Mails.

Das bestreite ich auch nicht. Ich frage mich halt nur warum man nicht wenigstens so eine Aufstockung bekommt dass es für alle Geräte für die Grundsicherung in der Cloud reicht.
 

double_d

Baumanns Renette
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Das bestreite ich auch nicht. Ich frage mich halt nur warum man nicht wenigstens so eine Aufstockung bekommt dass es für alle Geräte für die Grundsicherung in der Cloud reicht.
Das ist in der Tat auch schon immer etwas gewesen, was ich nicht begriffen habe. Also aus unternehmerischer Sicht ist das klar, aber nicht aus Sicht der Usability. Man muss einfach realisieren, dass es Leute gibt, die sich keine Gedanken über technische Möglichkeiten und auch keine Gedanken über irgendwelche Speichergrößen machen, weil sie schlicht keine Vorstellung haben, was ein GB ist. Klingt komisch, ist aber so und ich habe in meinem persönlichen Umfeld genügend Damen und Herren, denen nicht mal klar ist, was die Speichergröße beim iPhone für eine Bedeutung hat. Da gab es mal jemanden, der hat immer die größte Version gekauft, weil er dachte, damit hätte er das schnellste iPhone.

Zum Thema:
Das iCloud Backup wird einem quasi immer unter die Nase gerieben und soll ja offensichtlich auch die Möglichkeiten über iTunes ablösen. Mit 5GB kommt man nicht weit und wenn ich mir die Staffelungen so anschaue ist da auch keine brauchbare Option dabei. Ich habe nie geschaut, wie groß die Sicherung des iPhones ist, aber passt ein 512er in den kostenlosen 5GB Speicherplan? Wohl eher nicht.

Warum bietet Apple nicht ausschließlich für das iCloud Backup pro Device den entsprechenden Speicher an. Quasi ein gebundener Speicher für nur dieses eine Device und nur für das Backup. +5GB wie bisher für andere Daten, die sich alle Devices teilen müssen. Wer mehr braucht, kauft den Speicherplan. Aber sicher wäre, dass ich mit jedem Device mindestens ein Backup in die Cloud bekäme.
Ich denke, das täte nicht weh.

Wie gesagt, ich weiß nicht wie groß ein Backup meines iPhones in der Cloud wäre, aber da ich mehrere iDevices besitze, die im Mittel alle 256GB Kapazität haben, sind wohl alle Pläne unter den 2TB für mich nicht brauchbar und selbst die scheinen mir dann für 4 Cloud-Backups noch zu klein, als dass ich mit iCloud Drive noch was sinnvolles anfangen könnte.
 

Joh1

Golden Noble
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Wie gesagt, ich weiß nicht wie groß ein Backup meines iPhones in der Cloud wäre, aber da ich mehrere iDevices besitze, die im Mittel alle 256GB Kapazität haben, sind wohl alle Pläne unter den 2TB für mich nicht brauchbar und selbst die scheinen mir dann für 4 Cloud-Backups noch zu klein, als dass ich mit iCloud Drive noch was sinnvolles anfangen könnte.
Es ist ja nicht so das ein iCloud Backup der Speicherbelegung auf dem Gerät entspricht.
Mein iPhone ist mit 114 GB belegt. Das iCloud Backup davon beträgt 23,2 GB.

Mit 2 TB wirst du schon weit kommen.
 

Mitglied 105235

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Und wie viele anderen Daten sind immer noch in der iCloud? Bsp. Fotos und Videos? Denn die befinden sich ja in der iCloud Mediathek und werden nicht extra im iCloud Backup abgelegt.
 

Joh1

Golden Noble
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Und wie viele anderen Daten sind immer noch in der iCloud? Bsp. Fotos und Videos? Denn die befinden sich ja in der iCloud Mediathek und werden nicht extra im iCloud Backup abgelegt.
Richtig. Aber nicht bei jedem Gerät wieder sondern nur einmal. Das heißt wenn ich ein iPhone und ein iPad habe und auf beiden sind die Fotos mit 50 GB belegt dies ja nicht 100 GB in der Cloud.
Das gleiche mit Dateien die ich in Drive abspeicher und auf mehreren Geräten benutze.
 

Mure77

Golden Noble
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Das ist in der Tat auch schon immer etwas gewesen, was ich nicht begriffen habe. Also aus unternehmerischer Sicht ist das klar, aber nicht aus Sicht der Usability. Man muss einfach realisieren, dass es Leute gibt, die sich keine Gedanken über technische Möglichkeiten und auch keine Gedanken über irgendwelche Speichergrößen machen, weil sie schlicht keine Vorstellung haben, was ein GB ist. Klingt komisch, ist aber so und ich habe in meinem persönlichen Umfeld genügend Damen und Herren, denen nicht mal klar ist, was die Speichergröße beim iPhone für eine Bedeutung hat. Da gab es mal jemanden, der hat immer die größte Version gekauft, weil er dachte, damit hätte er das schnellste iPhone.

Zum Thema:
Das iCloud Backup wird einem quasi immer unter die Nase gerieben und soll ja offensichtlich auch die Möglichkeiten über iTunes ablösen. Mit 5GB kommt man nicht weit und wenn ich mir die Staffelungen so anschaue ist da auch keine brauchbare Option dabei. Ich habe nie geschaut, wie groß die Sicherung des iPhones ist, aber passt ein 512er in den kostenlosen 5GB Speicherplan? Wohl eher nicht.

Warum bietet Apple nicht ausschließlich für das iCloud Backup pro Device den entsprechenden Speicher an. Quasi ein gebundener Speicher für nur dieses eine Device und nur für das Backup. +5GB wie bisher für andere Daten, die sich alle Devices teilen müssen. Wer mehr braucht, kauft den Speicherplan. Aber sicher wäre, dass ich mit jedem Device mindestens ein Backup in die Cloud bekäme.
Ich denke, das täte nicht weh.

Wie gesagt, ich weiß nicht wie groß ein Backup meines iPhones in der Cloud wäre, aber da ich mehrere iDevices besitze, die im Mittel alle 256GB Kapazität haben, sind wohl alle Pläne unter den 2TB für mich nicht brauchbar und selbst die scheinen mir dann für 4 Cloud-Backups noch zu klein, als dass ich mit iCloud Drive noch was sinnvolles anfangen könnte.

Die Backups meiner 4 aktiven iOS Geräte umfassen 4,3 GB für das System an sich. Der Rest kommt dazu aus der Cloud, als einzelne Posten. 122 GB Fotos als Beispiel. Insgesamt haben wir aktuell 300 GB von 2 TB, mit fünf Leuten, in Beschlag.
 

Mitglied 105235

Gast
Richtig. Aber nicht bei jedem Gerät wieder sondern nur einmal. Das heißt wenn ich ein iPhone und ein iPad habe und auf beiden sind die Fotos mit 50 GB belegt dies ja nicht 100 GB in der Cloud.
Das gleiche mit Dateien die ich in Drive abspeicher und auf mehreren Geräten benutze.
Was auch Logisch ist.
 

Jan Gruber

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Ne das geht auf keinen Fall :D Ich habe das große Bundle, wesentlich mehr als vier Geräte (+ Familie) und bin bei Weitem nicht voll. Was nicht heißt das ich Apple's iCloud-Politik auch nur irgendwie gut heiße. Wir haben das Thema ja jedes Jahr etwa einmal in als eigene Folge ;)
 

doc_holleday

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Mich reizt das bisherige Apple TV+ Angebot so wenig, dass ich mir ohne mit der Wimper zu zucken die Spoiler-Sektionen der zugehörigen Podcasts anhöre. ;)

Selbst wenn deswegen teurer, wäre eine Flatrate für den kompletten iTunes Store Katalog eine andere Hausnummer. Aber das wird so schnell nicht passieren. Bis man die Lizenzen aufgedröselt hat, sind wahrscheinlich scharenweise Rechtsanwälte "verschlissen" worden. Und das will man ja auch nicht. ;)

Bzgl. des Cloud-Themas: es wäre echt mal ein nettes Feature für den Kunden, wenn die Daten der iCloud-Backups einfach nicht auf das sonstige iCloud-Volumen angerecht würden. Gerät kaputt oder geklaut? Kein Problem, die Daten (im Gegensatz zur Rente, sorry Nobby) sind sicher!
 

Jan Gruber

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Mich reizt das bisherige Apple TV+ Angebot so wenig, dass ich mir ohne mit der Wimper zu zucken die Spoiler-Sektionen der zugehörigen Podcasts anhöre. ;)

Lustiges Feedback - danke. Ist in der Regel offenbar so. Hab vor paar Wochen mal so nachgerechent was so an Feedback kam - 70% aller hören einfach, aus unterschiedlichen Gründen. 29% hört erst wenn sie die Serie auch gesehen haben. 1% ,... Motzt sowieso immer ;p
 

doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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1% ,... Motzt sowieso immer

:)

Der Podcast ist für mich persönlich die Grundlage, um überhaupt abschätzen zu können, ob mich die Film-/Serien-Inhalte interessieren könnten oder nicht.

Bisher waren 1-2 Sachen dabei, die für mich sehenswert klangen (Banker und Little America), aber da ich zu den Leuten gehöre, die selten Lust haben sich selbst "schwere Kost" zu verordnen, fallen auch die beiden Sachen nicht pro-Abo ins Gewicht.

Dazu kommt, dass ich eh zu viel Spaß - und daher zu wenig Zeit für alles andere - mit Disney+ habe. ;)
 
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