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ATEP525 Wünsche 2020 – Die Wiedergeburt des Mac

Jan Gruber

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Jan Gruber
Auch wenn es nicht so aussehen mag, war das letzte Jahr ein wichtiges – auch für den Mac. Apple hat die Rechner-Sparte lange sehr stiefmütterlich behandelt, letztes Jahr aber doch zwei wichtige Lebenszeichen abgeliefert.

Apple hat einige Versprechen gehalten. Der Begriff Pro hat, was den Mac betrifft, wieder etwas mehr Bedeutung gewonnen. Es ist nicht so, als hätte Apple nie gewusst, was das bedeutet – gefühlt hat sich der Konzern im letzten Jahrzehnt aber immer mehr davon abgewandt. In einigen Punkten gab es eine wichtige Rolle zurück.
Die mobilen Macs


Der erste Schritt waren die mobilen Macs, hier zeichnete sich aber erst Ende des Jahres ein wichtiger Schritt ab. Das MacBook Pro 16 steht für einen Neuanfang. Eine neue (alte) Tastatur und eine neue (alte) Leistungsklasse – das betrifft auch den Akku. Was die Anschlüsse betrifft, werden wir keine Rolle rückwärts sehen, bei allen anderen Dingen aber schon.

Die Zukunft ist hier für mich klar: Wir werden die neue Tastatur nach und nach in allen mobilen Macs sehen. Die Touch Bar bleibt, wirkt jetzt aber etwas erträglicher. Das MacBook Air hat sich ein Update verdient – hier muss Apple auch etwas mit dem Preis machen.
Die stationären Macs


Bei den stationären Macs ist der Mac Pro auf jeden Fall ein Lichtblick. Erweiterbarkeit und Technik, die auf den ersten Blick durchaus zukunftsgewandt wirkt. Apple begeht zwar bei der Einsteigerkonfiguration durchaus Fehler, am Ende liefert der Mac Pro aber die erhoffte Verbesserung für alle Pros, die im Bereich Video tätig sind.

Den Tower-Mac für Prosumer werden wir dennoch nicht sehen. Consumer sind auf dem iMac zu Hause und hier muss Apple 2020 endlich zu einem Refresh ansetzen. Das Gehäuse muss sich maßgeblich ändern, die Displayränder wirken heute nahezu lächerlich. Der iMac Pro muss diesem neuen Design folgen und ebenso mehr Leistung bieten.

Und was wäre mit dem Mac Mini? Auch hier gäbe es neue Hardware. Vielleicht wäre auch eine dedizierte Grafikkarte in diesem Modell sinnvoll. Keine Frage – es wird keine besonders starke Karte sein, aber ein wenig mehr Power wäre schon wünschenswert.
…und die Sache mit dem Prozessor geht weiter


Ich habe mich 2019 für den Switch auf ARM stark gemacht – meine Wünsche wurden hier nicht erhört. So sicher ich mir 2019 war, dass dieser Wechsel kommen wird, so unsicher bin ich mir in diesem Jahr. Ich denke, dass wir auf der WWDC 2020 eine Ankündigung erhalten werden. Der lange Beginn einer Transition. Die Gehäuse der Rechner hier im Vorfeld zu aktualisieren, ist das kleinere Problem, das größere Problem werden die Limitierungen der Architektur sein. Ich denke, das MacBook kommt zurück. Mit ARM-Prozessor, …oder Apple hat ganz andere Pläne und wird das iPad Pro aufwerten?!


Hier findet ihr die Folge aus 2019.

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Mr.Smith

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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yes, die 99,9wh und 30% bessere kühlung sowie die 16" in fast gleichem format, sowie eine esc taste :D
für mich endlich ein grund apple wieder für eine neuanschaffung im kopf zu behalten.
das letzte Notebook dieser Art, das dann bis 2030 reicht :D (anschaffung die nächsten 2jahre)
32gb ram, 8kerne/16threads, 1tb ssd
 

Jan Gruber

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Das letzte Notebook dieser Art? Ich hoffe das erster seiner "neuen Art" bzw. von Generation "Post Design ist alles" ;)
 

SORAR

Châtaigne du Léman
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Jep, das neue 16er gefällt mir, bis auf die weiterhin rigoros-kompromisslose Schnittstellenauswahl und völlig verlöteten/verklebten Komponenten endlich wieder ein tolles Gesamtpaket, inkl. zeitgemäßer Einstiegskonfigurationen mit 512/1TB statt 256/512GB SSD. Jetzt noch ein 14" mit vergleichbaren Verbesserungen (und am liebsten ebenfalls einer dGPU) nachschieben.

Die iMacs gefallen mir von der verbauten Technik seit 2017 ganz gut, seitdem sind die Grafikkarten sogar halbwegs spieletauglich und die CPUs sind wieder gesockelt. Der dicke Trauerrand muss ebenso verschwinden wie die völlig antiquitierten HDDs und zweifelhaften FDs. Apple sollte durchweg auf SSD-only setzen.

Den Mini finde ich für das gebotene viel zu teuer (i3, 8GB, 128GB für 900€? soll das ein Witz sein?) und die völlig fehlende Option einer dGPU mit eigenen VRAM disqualifziert das Gerät für semiprofessionelle Bild-, Video- und 3D-Bearbeitung. Zu seiner Einführung hätte man problemlos die R560 des kleinen iMacs / MBPs reinpacken können, ggf. mit 5mm mehr Gehäusehöhe. Nun würde sich die neue Navi 5300 anbieten. Idealer Kompromiss zwischen der popeligen UHD630 und einer teuren und unpraktischen eGPU.

Der Mac Pro ist in der Einstiegskonfiguration zu teuer und, auch angepasst an den iMac Pro, sollten hier nicht weniger als 1TB SSD verbaut werden, es würde die Gewinnmarge unwesentlich schmälern, Apple's Reputation im Desktopbereich aber gut tuen. Diese Käsereibe 2.0 hat ansonsten viel Potential und bekommt viele positive Kritiken für die kleveren Details.

ARM hyped mich übrigens null. Mir ist uneingeschränkte Kompatibilität und Stabilität wichtiger als noch bessere Effizienz. Reicht ja schon dass einige Programme wie Serato DJ bereits mit AMD-CPUs gewissen Probleme aufzeigen. Da nehme ich lieber einen bewährten 10nm Intel. Mit uneingeschränkten Bootcamp- und (bis Mojave) 32bit-Support statt irgendeiner Emulation.
 
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you're.holng.it.wrng

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ich denke er redet davon, dass es das letzte Notbook dieser Art ist, dass er sich kauft. Und dass es für ihn dann bis 2030 halten muss. Er gibt sich selbst dafür 2 Jahre Zeit. Das bedeutet es müsste von 2022 bis 2030 dann halten. Also 8 Jahre. Müsste machbar sein denke ich...
 

Jan Gruber

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Achso okay, das könnte ich so wahrscheinlich so unterschrieben. Es sei denn ,... Der ARM Switch kommt - dann seh ich schwarz für Intel Support bis 2030 ;) Den PowerPC haben sie damals auch relativ schnell abgeschnitten
 

you're.holng.it.wrng

Spätblühender Taffetapfe
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Ob der ARM-Switch kommt, oder nicht steht in den Sternen...
So schnell jedenfalls nicht.

Du, und einige Andere würden das ja "gerne herbeireden"



Meine ganz persönliche Meinung dazu ist:

Man bräuchte halt extrem Leistungsfähigere ARM als es die, die jetzt gibt.
Die Aktuellen ARM's können gerade so mit 4 und 6 Kern CPUs von 2017-2018 konkurrieren.

Vom aktuellen 8core 2,4 GHZ i9 vom aktuellen MacBook Pro ist das iPad weit weg.
Selbst der akteulle Mac Mini i5 3,0 GHz 6‑Core erreicht Werte - da kommt das iPad Pro bei weitem nicht hin.

Von aktuellen Deskotp CPU's ganz zu schweigen.

Bei High-End CPU's wie im Mac Pro verbaut sind es WELTEN.

Ein Switch zum ARM kann also nur beim schwächsten Laptop überhaupt passieren.
Dann wird aber noch lange nicht alles an X86 Architektur abgeschaltet.

WENN ein kompletter Switch auf ARM kommen sollte, dann doch erst dann, wenn ARM X86 völlig überlegen ist. Sonst würde es ja keinen Sinn machen. Das ist derzeit (und auch schon 2018, und auch schon 2019) noch immer nicht absehbar. Nicht mal ansatzweise.

Wer würde sich denn ein 2020 im Sept. ein neues MacBook Pro kaufen, wenn es 30 % langsamer ist, als das alte?
Vom iMac Pro und Mac Pro mal ganz abgesehen....

Nein! Das Apple in den nächsten Jahren einfach so X86 killt ist meiner Meinung nach (wei schon 2018 und 2019) nicht absehbar.
Wenn dass dann doch 2027 kommen sollte, werden (selbst wenn Apple dann SOFORT alle Software entwicklungen X86 betreffend einstellt) die alten Geräte doch nicht instant nutzlos und nicht mehr bedienbar...!!


Was ich für realistisch halte:
Das Mac Book (das alte, unterhalb vom Air - das mit dem einen USB-C port) wird wieder aufleben, und als Testbalon auf ARM Basis laufen.
2020 eventuell. Vielleicht auch erst 2021..

Mehr - nein! Mehr kann ich mir mit ARM beid er derzeitigen Technischen Lage nicht vorstellen.
DAS ist jetzt natürlich meine Meinung...
 
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Mitglied 87291

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Den Mac Pro fand ich prinzipiell gut, aber auch dort gibts schon wieder zu viele Dinge die mir nicht gefallen. Die Einstigeskonfig ist für das gebotene schon sehr teuer, Intel statt AMD CPU's und auch wieder properitäter Mist wobei es eindeutige Standards gibt.

Das 16" Macbook finde ich irgendwo akzeptabel, auch wenn es für mich leider nicht in Frage kommt. Die GPU ist zu schwach, die Schnittstellenauswahl eine Frechheit und die Touchbar keine Option.
Allerdings finde ich es gut dass sie es dicker gemacht haben und endlich eine akzeptable Kühlung verbauen.

Ich bin gespannt wie es mit dem Mac weiter geht.
 

Jan Gruber

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Was ja genau das ist was ich auch in der Folge gesagt habe =) Ich bin mir weniger sicher als ich es letztes Jahr war - halte aber ein Revival des MacBook mit ARM Rechner mehr als nur naheliegend. Ohne Klugscheißern zu wollen aber, x86 ist doch sowieso weg, wir sind jetzt bei x64 damit dann, oder? Apple hat das ja heuer auch vollkommen raus gekegelt.

Gerade bei Servern sind ARM Prozessoren jetzt sehr sehr stark im kommen, sehen wir mal was da noch weiter passiert. Ich denke schon, dass wir eher das kriegen werden, als AMD Rechner =)
 

ahenicke

Erdapfel
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Ernsthaft, wie geil wäre ein 16 Zoll ARM Macbook mit einem modernen, an ein Macbook angepasstes iOS 14? Keine überlappenden Fenster, keine OS X - Relikte. Einfach aufklappen und wie ein iPad bedienen. Nur mit professioneller Tastatur und Touchpad. Und natürlich einem noch zu entwickelnden vollwertigen iOS-Finder.
 

Mitglied 87291

Gast
@ahenicke

Wäre für mich der Sargnagel in Macs. Kein vernünftiges Dateisystem, maximal semiprofessionelle Anwendungen, keinerlei Freiheit bei der Wahl der Softwarequelle, umständliche Bedienung, eingeschränktes Multitasking.

Würde meinen Workflow extrem einschränken und mich wieder zu Windows drängen. Wohin ich aber eh dieses Jahr wechseln werde...
 

errorlog

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Ernsthaft, wie geil wäre ein 16 Zoll ARM Macbook mit einem modernen, an ein Macbook angepasstes iOS 14?

Woah, Du verstehst es, Menschen zu erschrecken. Was für ein Horrorscenario!

Versteh es nicht falsch, ich will Dir nicht zu nahe treten, aber für mich wäre das komplett der Abschied von Apple.

Nicht wegen dem Arm, aber die Aussicht auf ein komplett zugenageltes IOS, ohne jegliche Freiheitsgrade, wäre für mich sowas von Steinzeit...

Letzendlich bräuchten wir dann nur noch den Niedergang von Microsoft feiern, und die Welt wäre offen und bereit für den Umstieg auf Linux.

Hut ab, Du hast meinen Puls kurzzeitig richtig hochgetrieben. 🤪

Dabei ist IOS grundsätzlich nicht verkehrt, nur was Apple mich damit machen lässt...

Edit: Sorry, das war Dein erster Beitrag im Forum und ich begrüße Dich gleich so? Hab das gerade erst gesehen. Herzlich willkommen, und Entschuldigung. War jetzt nicht irgendwie abwertend gemeint. Das ist wie über Vanille- oder Schokoeis streiten.
 
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Carcharoth

Ingol
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Nicht wegen dem Arm, aber die Aussicht auf ein komplett zugenageltes IOS, ohne jegliche Freiheitsgrade, wäre für mich sowas von Steinzeit...

Vielleicht wär das der nötige Push den Linux braucht, damit 2021 2022 2023 2024 2025 das Jahr wird, wo Linux auf den Desktop kommt :B
 
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Ernsthaft, wie geil wäre ein 16 Zoll ARM Macbook mit einem modernen, an ein Macbook angepasstes iOS 14? Keine überlappenden Fenster, keine OS X - Relikte. Einfach aufklappen und wie ein iPad bedienen. Nur mit professioneller Tastatur und Touchpad. Und natürlich einem noch zu entwickelnden vollwertigen iOS-Finder.

wenn dass kommen sollte:
Neben MacBook Pro und MacMini läuft bei mir seit jeher eine Windows Workstation, für die man einen deutlich teureren (jeweils seiner Generation) MacPro kaufen müsste.

Windows ist bei mir seit 1992 in gebrauch. MacOS (OS-X) seid 2008 (MacBook Pro Unibody)
Windows ist toll! Es war nie so schlecht wie es immer gemacht wird/wurde.
Ich bin in beiden Welten sehr gut Zuhause.

Windows 10 läuft heute so gut, wie MacOS zu seinen besten Zeiten... (wann auch immer die jeder für sich selbst verorten mag...)
Der "Umstieg" am mobilen Device wäre also keiner...
 
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Jan Gruber

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Persönliche Meinung: Windows war schon mal durchaus mies, es ist aber deutlich besser geworden. Windows 10 ist vernünftig. MacOS ist deutlich schlechter geworden in den letzten Jahren.

Mac mit iOS seh ich so rein gar nicht muss ich sagen ,... Einfach weil es sehr wenig Sinn macht. Leider seh ich auch diese "100 Kerne ARM Rechner" nicht so derartig wie ich sie letztes Jahr gesehen hätte. Ich wäre eher für macOS auf dem iPad Pro ;) Aber das werd ich wohl genauso wenig bekommen.

@ahenicke Willkommen im Forum - was mich besonders freut: Dass das erste ein Kommentar auf einen Podcast ist ;)
 

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sagen wir mal so. Es gab ab Anfang der 2000er Jahre Windows Versionen, die hat man einfach übersprungen. Im Prinzip jedes zweite...

3.1
3.11
95
98
2000
ME (übersprungen)
XP
Vista (übersprungen
7
8 (Übersprungen)
10

Wenn man die (richtig miesen) Versionen einfach nicht genommen hat, und einfach die funktionierenden mit den weiterhin angebotenen Updates genutzt hat, dann war das alles andere als Mies...

Stand heute: Windows 10 ist richtig gut. Und es wird über die Jahre hinweg immer besser.
und MacOS - wird (wie du richtig sagtest) über die Zeit deutlich schlechter.

Ich habe NIE ernsthafte Probelme mit Windows gehabt.
Ich habe aber auch NIE enrsthafte Probleme mit OSX (MacOS) gehabt.

Das gibt sich über meine 35 Jahre Computer-Leben geshen +- nix.
Ja, ich bin alt.
Angefangen hat das noch mit Atari. C64 und später nem 286er...
Erster eigener PC war ein 386er.
Man, waren SW Monitore was tolles damals... Ach, noch einmal Jung und Kind sein.

Jedenfalls - WIR haben nocht gelernt wie das System Funktioniert.
MS-Dos wollte verstanden werden.
Mit Windows wurde es dann etwas einfacher...

Genug geschwelgt.
Ich bleibe dabei:

MAC OS oder Windows 10 - wen juckts.
Adobe Suite läuft auf beiden Geräten wie ne 1.
Tendenziell unter Windows (ich sag nur GraKa Treiber) leider inzwischen sogar besser...

Habe keine mit Windows VS. Mac beides TOP und gut.

Bei Android VS IOS sieht es da schon anders aus.
Schade nur, das WindowsMobile unterging. DAS hatte Potential.
Wäre mir lieber wir würden heute zu IOS die alternative WindowsMobile haben.
Android ist ja leider keine Alternative...
 
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Jan Gruber

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Ja um Windows Mobile tuts mir bis heute leid ,.. Ich bin gespannt, wie es in diesem "Convertible" Markt weiter geht. Das Surface hat gegenüber nem iPad schon durchaus auch Vorteile.

Gerade das Adobe überall läuft, tut ihnen sicher weh ,... Und wird den Mac Pro jetzt sicher auch etwas zurückwerfen ,...Wenn man sagen kann, dass Adobe überhaupt läuft. Ich lass mich da immer zu "Es läuft überall gleich schlecht" (wegen Performance und Effizienz) hinreißen ^^
 

you're.holng.it.wrng

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mit der richtigen Hardware läuft das sehr, sehr gut... ;)

zum Verständnis was die Anforderung ist:
Ich verarbeiteseit 2016:
50 Mpixel Raw (Canon 5ds)
Und 42 Mpxel (A7R2)
in Lightroom. Davon bei Reportage mehrer hundert bis mittlere Tausender (Hochzeiten)
Im Stapel.

Video:
Bin von Final Cut wieder zurück zu Premiere Pro.
Dort wird 4k 60FPS und 4K 30/24 fps
je nach dem ob das Footage von der Drohne (DJI) oder von der Sony (A7s / A7r2) kommt vorieren die Daten...
Ausgabe erfolgt 75 % in Full HD und nur 25% in 4k.
Die Kunden fragen 4k kaum nach.
Das meiste wird fürs Web (Internetseiten und Instagram) produziert.


Windows: Läuft Top!
MacBook - war schon immer eine Notlösung.
iMac (da bräuchte es wohl den iMacPro oder den MacPro)
Das ist aber gegenüber ner Leistungsfähigen Windows Machine schlichtweg zu teuer...
 

Jan Gruber

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Ja klar - wenn man Adobe mit sehr viel Ressourcen bewirft dann gehts auch gut ;p
Ich sag ja auch nichts schlechtes - nur dass das Ding deutlich effizienter sein könnte. Ich merk große Unterschiede ob ich _die gleiche Datei_ mit Premiere Pro, Final Cut oder Da Vinci bearbeite. Adobe hat klar die schlimmste Performance