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Wann man den Markt beobachtet gibt es eine Menge Streaming-Dienste für Musik. Neben Apple Music gibt es noch den Platzhirschen Spotify. Ich habe Apple Music wieder gekündigt und mir fehlt nichts.
In dieser Ausgabe des Apfeltalk Editor's Podcast soll es aber nicht um den Sinn oder Unsinn von Musicstreaming gehen, sondern nur darum, dass man auch ohne diesen Dienst gut im Apple Kosmos zurecht kommt.
Ich hatte Apple Music über sechs Monate, weil ich es zum einen im Rahmen meines Mobilfunkvertrages für sechs Monate kostenlos testen konnte und weil ich es im Zusammenspiel mit dem HomePod erleben wollte.
Die Einrichtung und die Nutzung waren an sich kein Problem. Da ich bereits seit vielen Jahren Spotify-Kunde bin, habe ich so einige Erfahrung mit dem Streamen von Musik. Was mich von Afang an begeistert hat, waren die große Auswahl von Playlisten. Denn sind wir mal ehrlich, wenn man die Möglichkeit hat, jeden Songs zu jeder Zeit zu hören, ist man sehr schnell überfordert.
Alles in die Cloud
Aber schon bei den Playlisten fing für mich der Ärger an. Wenn ich eine Playliste oder auch nur einen einzelnen Titel daraus speichern möchte, muss zwingend die iCloud Musikmediathek aktiviert werden. Dabei wird meine Musik (auch die, die nicht von Apple Music stammt) in die Cloud geladen, damit sie auf allen meinen Geräten verfügbar wird.
Vielleicht will ich das aber gar nicht. Damit scheidet das Feature, Songs zu speichern also bei mir aus. Eines der Keyfeatures von Spotify kann ich also mit Apple Music nicht nutzen. So bleibt mir an der Stelle nur die Wahl, immer mal wieder verschiedene Playlists auszuprobieren.
Das Zusammenspiel mit dem HomePod hingegen klappt einwandfrei. Nach den letzten Updates versteht die Kiste sowohl deutsche, als auch internationale Bandnamen und spiel deren Musik auf Anweisung auch ab.
Das alleine hat aber nicht für das Behalten des Abos gereicht.
Hier kommt ihr direkt zur Podcastfolge.
In dieser Ausgabe des Apfeltalk Editor's Podcast soll es aber nicht um den Sinn oder Unsinn von Musicstreaming gehen, sondern nur darum, dass man auch ohne diesen Dienst gut im Apple Kosmos zurecht kommt.
Ich hatte Apple Music über sechs Monate, weil ich es zum einen im Rahmen meines Mobilfunkvertrages für sechs Monate kostenlos testen konnte und weil ich es im Zusammenspiel mit dem HomePod erleben wollte.
Die Einrichtung und die Nutzung waren an sich kein Problem. Da ich bereits seit vielen Jahren Spotify-Kunde bin, habe ich so einige Erfahrung mit dem Streamen von Musik. Was mich von Afang an begeistert hat, waren die große Auswahl von Playlisten. Denn sind wir mal ehrlich, wenn man die Möglichkeit hat, jeden Songs zu jeder Zeit zu hören, ist man sehr schnell überfordert.
Alles in die Cloud
Aber schon bei den Playlisten fing für mich der Ärger an. Wenn ich eine Playliste oder auch nur einen einzelnen Titel daraus speichern möchte, muss zwingend die iCloud Musikmediathek aktiviert werden. Dabei wird meine Musik (auch die, die nicht von Apple Music stammt) in die Cloud geladen, damit sie auf allen meinen Geräten verfügbar wird.
Vielleicht will ich das aber gar nicht. Damit scheidet das Feature, Songs zu speichern also bei mir aus. Eines der Keyfeatures von Spotify kann ich also mit Apple Music nicht nutzen. So bleibt mir an der Stelle nur die Wahl, immer mal wieder verschiedene Playlists auszuprobieren.
Das Zusammenspiel mit dem HomePod hingegen klappt einwandfrei. Nach den letzten Updates versteht die Kiste sowohl deutsche, als auch internationale Bandnamen und spiel deren Musik auf Anweisung auch ab.
Das alleine hat aber nicht für das Behalten des Abos gereicht.
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