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Artikel: Willkürliche Zensur? - Apple erlaubt Wissenschaftsmagazin-Ausgabe aufgrund e

kelrin

Lambertine
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klar ist das vom begriff her keine zensur, aber es zeugt doch eine problematische entwicklung auf. mal unabhängig von der frage, was an einem populärwissenschaftlichen bericht über den penis jugendgefährdend sein soll, haben wir hier plötzlich ausländische moralvorstellungen, die in deutschland publikationen beeinflussen.
der vergleich mit dem zeitungshändler hinkt auf der anderen seite ganz gewaltig, dafür ist apple einfach zu groß und gerade im bereich des digitalen publishing dem monopol sehr nahe. vergleichen könnte man das vorgehen dementsprechend eher mit dem des pressegrossisten. was würde man denn sagen, wenn ein solcher immer mal wieder die veröffentlichung eines kleinen religionskritischen magazins verhindern würde? kann er natürlich, tut ihm auch nicht weh, da er ja sein geld mit den großen auflagenstarken anderen publikationen verdient. mal eben einen anderen vertriebsweg zu finden, ist auf so einem markt auch nicht möglich. sollen dann etwa - um bei dem beispiel zu bleiben - religionskritische veröffentlichungen einfach unterbleiben?
was passiert, wenn dubai als großaktionär bei apple einsteigt? werden dann islam-kritische veröffentlichungen in deutschland via newsstand verboten? wie gesagt, solchen verkauf zu unterlassen, kann jeder kisokbesitzer selbst entscheiden, aber bei firmen wie apple sieht das doch ein bißchen anders aus. ruck-zuck droht dann doch 1984, denn die zeiten, in denen nur der staat solche macht hatte, sind längst vorbei.

just my 2 cents

ps: das, was andere schreiben, gleich als "niveaulos-dumm" oder "Gesabber" bzw. andere pauschal als "Idioten" zu bezeichen ist sehr niveaulos.
 

MandelriegelxD

Champagner Reinette
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""50 perverse Sexpraktiken" und "Dein anderer G-Punkt". Inwiefern diese Themen für Heranwachsende geeigneter sind, als ein wissenschaftlicher Artikel über Penisse, sollte man wohl Apples Angestellte in der Prüfabteilung fragen."

Sobald es um das Thema Sexualität geht, drehen die Amerikaner durch, "Hirnblockade" vorprogrammiert. Kein wunder, dass am Schluss so ein Mist dabei raus kommt. Für mich sind die Amis verklemmt!
 
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Pascolo

Gelbe Schleswiger Reinette
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Für mich sind die Amis verklemmt!

Was ja an und für sich nichts Schlechtes ist.

Die Amerikaner haben nun mal andere Moralvorstellungen. Es bringt nichts, darüber zu diskutieren. Wenn Apple der Auffassung ist, dass dieses Magazin nicht im Store veröffentlicht werden sollte, dann ist das nun mal einfach so. Das kann jetzt "schlecht" oder "gut" sein, je nach Betrachtungsweise. Für Apple ist es so wohl in Ordnung. Kommt noch hinzu, dass man auf diese Inhalte immer noch über andere Kanäle zugreifen kann. Von daher gibt es keine Zensur.
 

graefe

Querina
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eben. Und das ist ihr gutes Recht - niemand kann gezwungen Werden, etwas zu verkaufen, was ihm nicht gefällt.

Die Wortwahl des Artikels ist also falsch, polemisch und niveaulos-dumm ... und erzeugt entsprechende Reaktionen. Computer-Bild ...
Nicht weit zu "Hetze". Und meilenweit von allem entfernt, was sich "Journalismus" nennen darf

Nein, wenn Apple das Monopol für Contentangebote hält, dann ist das schon rechtlich fraglich, wenn sie nach eigenem Gusto Inhalte sperren. Es könnte in Zukunft sein, dass die Existenz einer Zeitung vom Erscheinen im AppStore abhängig ist. Es geht doch nicht an, dass Apple darüber entscheidet.
 

JvW

Kaiser Alexander
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@ Lars: nachdem ich (und viele andere) in den letzten Monaten geschätzt 10.000 "sachliche Definitionen" von Zensur und ebenso sachliche Erklärungen, warum Apple keine solche Betreibt abgegeben habe, gehe ich davon aus, dass an "sachlicher Information" gewisse Leute schlicht nicht interessiert sind. Worüber ich mich ärgere. Weil die selben idiotischen Bemerkungen immer wieder auftauchen. "Unausrottbare Blödheit" ist in diesem Zusammenhang eine durchaus sachliche Feststellung.

Wäre ich doch nur ein Anwalt - solche "Artikel" wären eine gute Gelegenheit für eine Abmahnung.

@ Graefe: So.ein.Quatsch!
"Apple hat ein Monopol? Ja, gehts noch? Bei all den Androiden, REMs und Windows-Smartphones ist das eine derartig dummdreiste Aussage, da schüttelt es einen doch. Apple hat, wie jeder Händler, ein "Monopol" im eigenen Laden und sonst nirgends. Und es ist vollkommen normal,. dass ein Händler entscheidet, was er verkauft.
 

eichyl

Rhode Island Greening
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Für mich sind die Amis verklemmt!

Gleichzeitig haben sie die größre Erotikindustrie weltweit...o_O

eben. Und das ist ihr gutes Recht - niemand kann gezwungen Werden, etwas zu verkaufen, was ihm nicht gefällt.

Ich sehe das etwas anders, denn der Vergleich hinkt gewaltig! Wenn ich diese Zeitung aboniere und dafür zahle und Apple davon auch noch 30% bekommt und mir dann aber den Inhalt verweigert für den ich bezahle, dann ist m.M.n. verarsche! Ich zahle dafür, dass ich diese Zeitung lesen kann, Apple hat nicht das Recht mir Inhalte vorzuenthalten für die ich bereits bezahlt habe und für die Apple kassiert hat!

Das ist wie, wenn die Post sagt ich liefere Ausgabe XY nicht aus, weil mir der Inhalt nicht gefällt. Ob nun Zensur oder nicht ist dabei uninteressant, die jenigen die sich hier an den Begrifflichkeiten aufziehen anstatt einfach das Problem zu betrachten welches hier vorliegt, tun mir ehrlich gesagt leid.
 

AnMarb

Kaiser Wilhelm
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Ärgerlich, für Kunden, die Apple als einzigen Weg zum Medium haben; mehr aber auch nicht.

Das "Gedruckte-Medium" hat seine Vorteile. Hier muss sich nur an das Reglement einer staatlichen Gesetzgebung gehalten werden, bei Firmen erscheinen diese Regelungen meist undemokratisch, wie auch hier.

In den Geschäftsbedingungen und Verträgen zwischen den Verlagen und Apple als Händler, sollte auf einen solchen Fall, mit derartigen Konsequenzen, die nun angewendet wurden, ausreichend hingewiesen worden sein.
Falls nicht, hat der Verlag recht zur Anklage und Beschwerde.

Wenn im Cosmopolitan lediglich Beschreibungen über sexuelle Phantasien und von Praktiken enthalten sind, spielt das in der Liga der erotischen Romane (die es in iBooks ebenfalls geschafft haben), und nicht in einer Darstellung; die eine andere Geschichte ist.

Im Übrigen ist eine solche "Beschwerde" über die Darstellung von Geschlechtsorganen selbst in Deutschland nicht unüblich. Besorgte Eltern halten den Unterricht über Sexualkunde mit Darstellungen und erklärenden Motiven für unpassend und untragbar.

Die Polarisierung in der Diskussion, kommt wie so oft, nicht von der Thematik, sondern von dem Namen des Hauptdarstellers.
 

MandelriegelxD

Champagner Reinette
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Die Amerikaner haben nun mal andere Moralvorstellungen.

"50 perverse Sexpraktiken" und "Dein anderer G-Punkt", das finden Mann und Frau irgendwann selbst mal raus. Dafür brauch ich kein Häftle! Vorallem, wer beim Sex nachdenkt wie das und das funktioniert was im Häftle drin steht, der kann´s gleich bleiben lassen.
80% der Männer wissen warscheinlich nicht mal richtig über ihren angeborenen Schlingel bescheid, aber vorher das ("50 perverse Sexpraktiken" und "Dein anderer G-Punkt") ausprobieren.
 

MBSoft

Oberösterreichischer Brünerling
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...wer im Zusammenhang mit diesem Vorgehen von Zensur spricht, der spricht Apple eine marktbeherrschende Stellung im Bereich der (ehemaligen) Printmedien zu. Dies ist sicherlich für jeden ersichtlich unwahr.
Inwiefern die "Prüderie" Apples abzulehnen ist, steht auf einem anderen Blatt. Es ist dem Verlag sicher unbenommen, eine höhere Alterseinstufung zu beantragen. Wenn ich mir die Alterseinstufung von z.B. Kinofilmen in Deutschland ansehe, wünsche ich mir teils die berühmten amerikanischen Verhältnisse. Mein Sohn ist 12 und wir haben ständig Diskussionen, ob ein Kind in dem Alter unbedingt "Hangover" etc. sehen muss. Dabei bin ich nicht einmal der Meinung, es wäre über die Massen schädlich. Vielmehr finde ich eine langsame Steigerung der Dosis im Bereich "fliegende Köpfe/Brüste/Spermien/Zoten" über die gesamte Jugendzeit doch einfach besser. Was wollen die Kids denn erst mit 16 ansehen?
Apple macht bestimmt keinen Fehler, wenn Sie eine "Welt" frei von anstößigen Inhalten wollen. Dann aber bitte konsequent auch auf die schnelle Kohle verzichten und Playboy etc. ebenfalls sperren. Wer auf 18+ Inhalte nicht verzichten will, kann dies doch via Internet auch auf den Apple-Geräten haben. Was soll's also?
 
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Nathea

Admin
AT Administration
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..
Wäre ich doch nur ein Anwalt - solche "Artikel" wären eine gute Gelegenheit für eine Abmahnung.
...
Du bist aber kein Anwalt und auch nicht in der Situation, Apfeltalk davor zu schützen, dass Beleidigungen wie die, die Du da verwendet hast, nicht durch deren Adressaten abgemahnt werden. Es gibt genügend Anwälte, die ihre Brötchen genau damit verdienen und Forenbetreibern damit das Leben schwer machen.

Daher: Unterlasse solche Wortspielchen künftig komplett! Andernfalls wirst Du Dir für Deine mit Beleidigungen gespickte Kritik ziemlich rasch ein anderes Forum suchen müssen.
 

Johetan

Wohlschmecker aus Vierlanden
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Lustig, einfach lustig.

Wäre es nicht einfach, wenn sich Apple, wie auch die Herausgeber einfach an geltendem Landesrecht orientierten? Was geht und was nicht geht?

Hielten wir uns alle daran könnte keiner mehr über "Prüderie" klagen und niemand sich beschweren alles sei zu "Offenherzig".

Apple hat meines Erachtens nach nicht das Recht derlei Inhalte zu verbieten. Zum einen, Kunden haben dafür in Form von Abonnements gezahlt, zum Anderen entbehrt diese Sperrung jeglicher Grundlage.

Die Frage die Apple zu hören bekommen sollte ist: "Mit welcher Begründung habt ihr die Inhalte geblockt?"

Und Entschuldigung, aber Sexualität spielt über die Dauer des Lebens und tatsächlich schon ab 12 Jahren eine Rolle im Leben Heranwachsender. Denken wir doch alle mal an uns, unser 12,13,14 Jahre altes Ich, bei mir wurde zu diesem Zeitpunkt das andere Geschlecht durchaus interessant.
 

JvW

Kaiser Alexander
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zum Anderen entbehrt diese Sperrung jeglicher Grundlage.

Mal abgesehen von den Lizenz- und anderen Bedingungen, die jeder unterschreibt, der etwas im Store anbietet. Wirklich ...

Und auch in Europa gibt es kein Gesetz, dass einen Händler verpflichtet, irgendwas zu verkaufen. Da kann man "erachten" was man mag.
 

Hangkünstler

Zwiebelapfel
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Du verstehst noch immer nicht, daß ich mir ja etwas gekauft habe im Applestore (Zeitschriftenabo) und Apple das dann eigenmächtig zensuriert.


der künstler
 

JvW

Kaiser Alexander
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doch, ich verstehe die Sachlage durchaus - und es wird eben nicht zensiert, sondern nicht ausgeliefert, weil das Produkt nicht den Vereinbarungen entspricht, die zwischen Händler und Hersteller vertraglich festgelegt wurden.

Das "Zensur" zu nennen ist ein Unding - eine Verharmlosung echter Zensur, die ähnlich klug ist, wie die andauernden Hitler-Vergleiche und ähnliches.
Das Problem, das ihr habt ist einfach, dass ein einfaches "Eigenwillige Auslegung von Vertragsbedingungen" euch nicht plakativ genug ist, und gleich die große Kanone rausgeholt wird.
Genau so unsagbar, wie "Steve war persönlich verantwortlich für die Selbstmörder bei Foxcon" - hauptsache: Böses Wort + Apple = Schlagzeile
Nachgebetet wird das ja sowieso ...

Wenn dein Händler ein bereits bezahltes Produkt nicht liefert, dann ist das ein Fall für eine Geldforderung, nicht für die Menschenrechtskommision.
 

eichyl

Rhode Island Greening
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doch, ich verstehe die Sachlage durchaus - und es wird eben nicht zensiert, sondern nicht ausgeliefert, weil das Produkt nicht den Vereinbarungen entspricht, die zwischen Händler und Hersteller vertraglich festgelegt wurden.

Nur ist das Problem, dass Apple seine Kriterien nicht offenlegt und diese intransparenz, dass ganze Vorgehen willkürlich erscheinen lässt. Mag ja sein das Apple seine Gründe hat, dann bitte Kriterien offenlegen und alle gleich bewerten. Du hängst dich so sehr an dem Wort Zensur auf, dass Du den eigentlich Hintergrund des Artikels, nämlich die Willkür Apples völlig außer acht lässt.

Wenn dein Händler ein bereits bezahltes Produkt nicht liefert, dann ist das ein Fall für eine Geldforderung, nicht für die Menschenrechtskommision.

Nur, dass Apple seiner pflicht als Anbieter der Contentplattform nicht nachkommt, der Händler kann liefern nur Apple lässt ihn aus unerklärlichen (weil unbekannten bwz. intrasparenten) Gründen nicht. Das isteben das gleiche wie mit den verbotenen Erotik-Apps und die gleichzeitige zulassung, der sich überragend verkaufenden Playboy-App.

Wenn apple ewats nich haben will bitte, sei es drum, dann aber auch bitte ALLE inhalte gleich behandeln und nicht die Umsatzstarken um der Gier willen im Store behalten.
 

JvW

Kaiser Alexander
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Nur ist das Problem, dass Apple seine Kriterien nicht offenlegt und diese intransparenz, dass ganze Vorgehen willkürlich erscheinen lässt.
völlig OK. Das wäre ein Thema (zu dem ich wahrscheinlich sagen würde: Konsumentenmacht nutzen - Nicht kaufen, was so eingeschränkt wird)
Du hängst dich so sehr an dem Wort Zensur auf, dass Du den eigentlich Hintergrund des Artikels, nämlich die Willkür Apples völlig außer acht lässt.
Richtig: Weil ich solche "Schlagzeilen" unerträglich finde - und nicht als Grundlage für eine ernstgemeinte Diskussion annehmen will. Weil dann eben immer das altbekannte Totschlagargument kommt. Es geht schlicht nicht um Zensur. Warum davon anfangen?
Nur, dass Apple seiner pflicht als Anbieter der Contentplattform nicht nachkommt, der Händler kann liefern nur Apple lässt ihn aus unerklärlichen (weil unbekannten bwz. intrasparenten) Gründen nicht.
Ja. Und? Das ist ein vollkommen anderes Ding! Apple erfüllt einen Vertrag nicht (Warum auch immer) - was einfache Folgen hat: Man kann auf Vertragserfüllung klagen, man kann den Anbieter wechseln, man kann dies und das und jenes. Man kann sogar darüber lamentieren, aber eines kann man eben nicht: Behaupten, dass ein völlig anderer Tatbestand vorliegt (den Apple im übrigen gar nicht begehen könnte ...) und damit jede Diskussion gleich ins Lächerliche zu ziehen.
Und genau das passiert, wenn man so etwas sagt: Das Thema wird absurd lächerlich
 

kelrin

Lambertine
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@ Lars: nachdem ich (und viele andere) in den letzten Monaten geschätzt 10.000 "sachliche Definitionen" von Zensur und ebenso sachliche Erklärungen, warum Apple keine solche Betreibt abgegeben habe,
"Unausrottbare Blödheit" ist in diesem Zusammenhang eine durchaus sachliche Feststellung.
Wäre ich doch nur ein Anwalt - solche "Artikel" wären eine gute Gelegenheit für eine Abmahnung.

hallo JvW, kleine gratis hinweise meinerseits.

bei apples veröffentlichungspolitik kann man durchaus von zensur sprechen. eine allgemeingültige "sachliche" definition, die du gegeben haben willst, gibt es nicht, aber ein simpler blick zB in die wikipedia könnte dir da aber schon weiter helfen.

wärst du anwalt, wüsstest du, dass der artikel keine "gute Gelegenheit für ein Abmahnung" wäre. warum auch?

wärst du anwalt, dann wüsstest du allerdings, dass deine pöbeleien durchaus gelegenheit für eine strafrechtliche sanktion sind, da du andere teilnehmer an dieser diskussion beleidigst.

wärst du anwalt, dann wüsstest du auch, dass du den betreibern dieses forums mit solchen beschimpfungen eine menge ärger bereiten kannst.

wie wäre es denn, wenn du dich mal ein bißchen zurückhalten würdest?!

mit freundlichgen grüßen
der kelrin
 

Bierhefe

Leipziger Reinette
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Ist doch nichts neues, dass Apple das Angebot in den AppStores einschränkt.

"Think different." war einmal...
 

klickerl

Morgenduft
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ein Händler ist gar nicht dazu imstande, Zensur auszuüben.

Sich zu weigern, irgendetwas in seinem eigenen Laden zu verkaufen, ist. keine. Zensur.
Apple hindert die Verfasser nicht daran, ihre Sachen zu veröffentlichen sperrt nicht deren Webseiten und verhaftet niemanden - nur Idioten, die nicht gelernt haben, ohne iPad zu lesen, sind von der Information ausgeschlossen.
Mein Zeitungshändler verkauft keine Blöd? Zensur? Wie dumm ist das denn?

Dieses ständige Gesabber ... Leute, wenn ihr Begriffe nicht kennt, dann schweigt einfach mal, und erzählt nicht so einen Bockmist

Ich verstehe nicht, warum mir Tapatalk seit einiger Zeit wieder Beiträge von Leuten zeigt, die schon jahrelang aus gutem Grund auf meiner Ignorierliste stehen. So springen mir nun Tag für Tag u. a. JvWs rechthaberische Ergüsse entgegen. Hat jemand 'ne Idee, wie man das beheben kann?