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Apples Selbstreparatur im Test

Andreas Vogel

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Andreas Vogel
Apples Selbstreparatur wird bislang nur in den USA angeboten. Einige US-Blogs zeigen erste Tests, wie das Self Repair Programm in der Praxis funktioniert.



Apple hatte letzte Woche in den USA ein Portal zur Selbstreparatur freigeschaltet. Zum Start lassen sich jedoch nur die iPhones der 12er und 13er Serie sowie das iPhone SE reparieren. Andere Geräte und Länder sollen folgen. Offen bleibt jedoch wann und wie umgesetzt.

MacRumors hat den Self Repair Service ausprobiert. Testfall: Der Batterietausch bei einem iPhone 12 Mini.
Selbstreparatur bestellen


Für den Batterietausch eines iPhones sind zwei Boxen nötig. Gewicht: Knapp 40 Kilogramm. Diese erhält der Besteller für eine Woche zur Leihe. Danach muss man alles via UPS zurücksenden, sonst berechnet Apple 1300 Dollar. Für die Leihe zur Selbstreparatur berechnet Apple 49 Dollar plus 70,99 Dollar für die Batterie. Falls man die alte Batterie zurückschickt, werden 24,15 Dollar erstattet. Wirklich günstig ist Apples Verständnis von do it yourself nicht. Ehrlicherweise wirkt es mehr wie eine passive Verhinderungsstategie.
Selbstreparatur: Das Video


[su_youtube url="https://www.youtube.com/watch?v=V6u4MepcI0A"]

Beeindruckend ist, welche Geräte Apple zum simplen Batterietausch nutzt, auch im Vergleich zu den iFixit Anleitungen. Vermutlich alles nötig um Apples Perfektion zu garantieren. Es fragt sich jedoch, ob sich private Nutzer diesen Weg antun.

Diskutiert mit uns! Ist Apples Selbstreparaturprogramm für euch attraktiv?

Via Macrumors

Bildquelle YouTube

Den Artikel im Magazin lesen.
 
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GunBound

Rote Sternrenette
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40 kg Fracht um eine Batterie selber auszutauschen?
Brillianter Schachzug von Apple – nimmt den Kritikern des geschlossenen Ökosystems den Wind aus den Segeln, bietet den Kunden aber gleichzeitig absolut null Wert. So effektiv, wie wenn Glencore für den Umweltschutz wirbt.
 
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Glogi

Allington Pepping
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Nichts für mich.
Da mache ich lieber einen Termin im Store,und bin auf der sicheren Seite.
 

Jan Gruber

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Nichts für mich.
Da mache ich lieber einen Termin im Store,und bin auf der sicheren Seite.

Genau das wollten sie erreichen - haben sie gut gemacht ☺️ Und nein das heißt nicht, dass ich das als "blöd" finde ☺️
 

Glogi

Allington Pepping
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Genau das wollten sie erreichen - haben sie gut gemacht Und nein das heißt nicht, dass ich das als "blöd" finde

Mir ist der Aufwand zu groß. Da lass ich den Akku schnell wechseln und fertig.

Da brauch ich keine Pakete hin und her schicken.

Und ich hab noch Garantie.
 

saw

Sondergleichen von Welford Park
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Das eine, schließt das andere ja nicht aus.
Jeder wie er will.
Zumal irgendwann der Zeitpunkt kommt, wo Apple den Akku nicht mehr tauscht, man das Gerät aber noch nutzen könnte.

Alle haben selbst getauschte Akkus, das 6s sogar 2, weil der getauschte von Apple, mit Abstand der schlechteste war.
Als Kind habe ich meine Rechner selber zusammen gebaut und da lagen 230V an und RAM und CPU sind auch schnell zickig ^^


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Butterfinger

Kaiser Alexander
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Ich finde diese Art von Selbstreparatur lächerlich. Bis zum 6er habe ich es auch mehrfach selber gemacht, aber bei den zusammengeklebten Geräten nicht mehr.

Auch diverse MacBooks und iMacs hab ich noch selber repariert, jetzt ist das alles nicht mehr so einfach möglich.

An den Ausgängen liegen doch maximal 12V an...?
 

dtp

Roter Winterstettiner
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1300,- USD für die Reparaturgeräte finde ich aber eigentlich gar nicht mal so übel. Die könnte man dann ja einfach behalten und einen (Akku)Reparaturservice anbieten. ;)
 

Andreas Vogel

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1300,- USD für die Reparaturgeräte finde ich aber eigentlich gar nicht mal so übel. Die könnte man dann ja einfach behalten und einen (Akku)Reparaturservice anbieten. ;)
Nette Idee... glaube aber kaum, dass dir Apple massenhaft Originalbauteile verkauft...
 

dtp

Roter Winterstettiner
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Glaubst du, dass die in diesen Handy-Reparatur-Shops original Ersatzteile einbauen?