saw
Sondergleichen von Welford Park
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- 31.08.07
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Welches oft totgeschwiegene Thema meinst du denn?
Ja das mit dem Skandal damals war eine riesen Sauerei.
Trotzdem kann ich nichts schlechtes daran erkennen Spender zu sein.
Ich denke wer eine Organspende mit dem Hinweis auf den möglichen Missbrauch verweigert der sollte dies einem Patienten in die Augen sagen der seit jahrein verzweifelt auf ein Spenderorgan wartet und dessen Überleben oder Rückkehr in einen normalen Alltag davon abhängt.
Halte ich persönlich für grundfalsch.Eine zusätzliche digitale Registrierung in irgendeiner Datenbank fände ich aber gar nicht so verkehrt, wo Ärzte im Notfall schnell nachschauen könnten ..
Man begibt sich zu einer Blinddarm-OP ins Krankenhaus und hoppla, da stellt ein behandelnder Arzt fest das man genau diesen Patienten als Organspender "gebrauchen" könnte. Nein, das halte ich für kontraproduktiv und schürt Ängste.Vielleicht fehlt mir diese Denke, aber das verstehe ich nicht.
Ich persönlich bin auch dafür, dass jeder erstmal Spender ist, und wer das nicht will, muss ausdrücklich widersprechen.
In Deutschland nicht. Du füllst den Ausweis aus und trägst ihn bei dir (zB im Geldbeutel). Wenn du deine Meinung änderst wirfst du ihn einfach weg, oder füllst einen neuen aus.Na aber wie ist es denn jetzt? Wenn man einen Organspendeausweis beantragt, wird das nicht irgendwo hinterlegt?
Macht mit meinen Überresten was ihr wollt.
Warum wird's nicht umgekert? Jeder ist Organspender! Jeder der es nicht möcht muss es melden und es wir im Ausweis vermerkt aber jeder der nicht spenden möchte bekommt auch kein Organ falls er eins benötigen sollte. Damit wären genügend Organe vorhanden, der Missbrauch, Schwarzmarkt, keine schwierigen Gespräche mit Hinterbliebenen und irgendwelche Krücken auf dem Smartfohn hätten sich erledigt. Verstehe nicht warum die Politik es nicht anfasst.
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