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Steve Jobs kann es nicht lassen: Während der iPad-Präsentation beim WSJ soll der Apple CEO erneut scharf gegen Adobes Flash geschossen haben. Laut Jobs' Meinung würde Flash dazu führen, dass "sich die Akkulaufzeit des iPads während des Surfens auf Flash-Pages von zehn Stunden auf anderthalb Stunden verkürzt". Zudem, so der Apple-Chef, sei Flash nicht sicher und inzwischen veraltet. Man wolle also, ähnlich wie auch beim Weglassen eines Diskettenlaufwerkes im ersten iMac, ein Zeichen setzen und HTML5 fördern.[PRBREAK][/PRBREAK]
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Nun meldet sich Adobe CEO Shantanu Narayen zu Wort: Apple schade sich mit der Verbannung von Flash nur selbst. Immerhin seien 85 der 100 beliebtesten Websites weltweit mit Flash-Elementen versehen und 75 Prozent aller Internet-Videos basieren auf Flash. Nach Meinung des Adobe CEOs schaffe Apple damit eine "unfreie Umgebung" für den User und verwehre ihm ein großes Stück des Internets.
Ähnlich sieht es auch Kollege Rieseberg, der, ähnlich wie Adobe CEO Narayen, bereits vor einigen Tagen seinen Unmut auf Apfeltalk kundtat.
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Nun meldet sich Adobe CEO Shantanu Narayen zu Wort: Apple schade sich mit der Verbannung von Flash nur selbst. Immerhin seien 85 der 100 beliebtesten Websites weltweit mit Flash-Elementen versehen und 75 Prozent aller Internet-Videos basieren auf Flash. Nach Meinung des Adobe CEOs schaffe Apple damit eine "unfreie Umgebung" für den User und verwehre ihm ein großes Stück des Internets.
Ähnlich sieht es auch Kollege Rieseberg, der, ähnlich wie Adobe CEO Narayen, bereits vor einigen Tagen seinen Unmut auf Apfeltalk kundtat.
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