Magazin Apple veröffentlicht Workaround für Setup-Probleme bei neuem MacBook

[OldCaligula]

Manche Nutzer scheinen beim Einrichten eines Benutzerkontos nach dem ersten Start des neuen MacBooks Probleme zu haben

Nicht wahr oder? Das Ding ist doch noch nicht mal richtig draußen...

Wie verbreitet die Setup-Probleme sind, ist nicht bekannt.

Na ja - wenn es schon einen Workaround gibt - sich also öffentlich dazu geäußert wird - ist bei den sonst schweigsamen Apple Leuten davon aus zu gehen, dass es öfters vor kommt...

Dort heißt es, dass man dem Setup-Vorgang einfach etwas Zeit geben soll. Nach rund 30 Minuten wird der Vorgang laut Apple fortgesetzt.

Ich warte hier mal jetzt auf den ersten Apple Freund der mir erklärt, dass dieses Feature den Wert der Ware bei Apple steigert ...

Scheint wohl ein altes Problem zu sein

Hatte das selbe Problem die letzten Wochen auf drei MacMinis und zwei Mac Pro.

Ich würde Euch ja Glauben schenken - aber wir installieren pro Woche an die 20-30 Mac für Kunden und hatten das Problem noch nie. Vor allem - nochmals - selbst wenn Ihr das Problem hattet - dann wohl als Einzelfall. Denn zu diesem Thema habe ich noch nie etwas von Apple gehört.

Wenn aber jetzt es schon eine öffentliche Erklärung zu diesem Feature gibt - scheint der Fehler exorbitant oft auf zu tauchen. Zumindest so oft, dass sich Apple gezwungen sieht sich zu äußern...

Ist sich logisch dass es nicht mit der Hardware selbst zu tun hat.

Siehe Erklärung oben. Vielleicht hat sich deshalb auch der Shop Start verzögert...?!

Gute Güte, solche Fehler sind schlimm.

Na ja - eklatant finde ich den Fehler jetzt nicht. Das Probleme sehe ich eher in der Häufung der kleinen Fehler. Da sollte man jetzt mal ein bisschen härter durchgreifen. Wenn das jetzt auch noch publik wird (und ausgeschlachtet wird medial) - dann sind es bald viele viele kleine Fehler die in den Köpfen der Interessenten hängen bleiben. Langsam nährt sich das Eichhörnchen - und das nicht zum Guten.

Ich klinge wie die eifrige Kassandra - aber ich habe es immer wieder betont - Apple täte gut daran mehr in Richtung Modellpflege die Ressourcen ein zu teilen, als ständig unfertige Dinge auf den Markt zu werfen.

Schließlich gibt es neben dem Style und der Coolness von Apple noch einen anderen wichtigen Punkt den Apple legendär gemacht hat. Ein Apple Gerät wird eingeschaltet und läuft und läuft und läuft und das unkompliziert.

Mit genau solchen Meldungen wird kräftig am Nimbus gesägt... und das ist ja nicht der erste kleine Fauxpas...

Freue mich richtig darauf, auch wen Screen mir zu klein ist.

Werde es mir auch anschauen. Kunden von mir haben es bei "uns" schon bestellt - ergo werde ich es für die Kunden bei mir in der Firma einrichten müssen. Werde gleich mal testen, was eine Windows VM unter Parallels mit dem MacBook anstellt

 

[Ozelot]

Ja Apple wird nachlässig.
Überall halbherzige Sachen, zu viel auf einmal.
Man sollte erst mal dafür sorgen, das Dinge richtig funktionieren, statt zur nächsten Einführung zu springen.

Tim Cook mag Apple mehr Geld einbringen als je zuvor.
Aber er ist und bleibt kein Perfektionist.
Ihm reicht es, wenn die Sachen zu 83% laufen.

Sonst hätte Apple auch nicht so viele Sicherheitslücken, die könnten sich eine Horde von Hackern einstellen, die Lücken aufdecken und beim Schließen helfen!

Aber vermutlich ist dafür Apple zu geizig.

 

[Dippel]

[...] Ich würde Euch ja Glauben schenken - aber wir installieren pro Woche an die 20-30 Mac für Kunden und hatten das Problem noch nie. Vor allem - nochmals - selbst wenn Ihr das Problem hattet - dann wohl als Einzelfall. Denn zu diesem Thema habe ich noch nie etwas von Apple gehört.[...]

Wenn man nach Problemen bei der Installation von Yosemite in Verbindung mit älteren Macs google´t, findet man schon einiges. Ich glaube, dass dieses Problem einfach ein altes ist. Aber Du hast recht, es betrifft wahrscheinlich jetzt einfach mehr Macs oder einfach mehr User - oder beides

[...]Aber vermutlich ist dafür Apple zu geizig.[...]

Die Hacker machen das doch kostenlos. Die Schwachstellen werden doch auch ohne Geld auszugeben gefunden. Das Schließen ist Apple zu teuer, denke ich.

 

[Ozelot]

Wenn man nach Problemen bei der Installation von Yosemite in Verbindung mit älteren Macs google´t, findet man schon einiges. Ich glaube, dass dieses Problem einfach ein altes ist. Aber Du hast recht, es betrifft wahrscheinlich jetzt einfach mehr Macs oder einfach mehr User - oder beides

Die Hacker machen das doch kostenlos. Die Schwachstellen werden doch auch ohne Geld auszugeben gefunden. Das Schließen ist Apple zu teuer, denke ich.

So kommen die Sicherheitslücken aber ans Netz, bevor sie geschlossen sind! Außerdem scheint Apple nicht in der Lage zu zu sein, die Sicherheitslücken selbst aufzudecken.

Apple kann gar nichts zu teuer sein, die schwimmen wortwörtlich in Geld!
Bargeldreserven von über 200 Mrd. US Dollar und der Berg wächst immer weiter.

 

[iMerkopf]

Die bräuchten doch eigentlich "nur" in den Ländern, in denen sie ihr steuerbefreites Geld bunkern ein paar Hacker anstellen, die sich um genau das kümmern. Machen Andere auch nicht anders. Zwei Fliegen, eine Klappe und so^^

 

[MacbookPro@Olli]

Hoppla, schon wieder ein Tritt weiter runter... Timmy-Boy, du weisst schon noch was du tust, oder?

Klar weiß er das – eine Menge Geld machen.

 

[McMartin_de]

Nächste Woche werde ich das MB12" mal in Augenschein nehmen, es ist doch in den Apple Stores zu begutachten?

Nein, in Deutschland (u. A.) derzeit leider noch nicht.

 

[thomsen1512]

Die bräuchten doch eigentlich "nur" in den Ländern, in denen sie ihr steuerbefreites Geld bunkern ein paar Hacker anstellen, die sich um genau das kümmern. Machen Andere auch nicht anders. Zwei Fliegen, eine Klappe und so^^

Ein Konzern wie Apple gibt nicht einen Cent aus der nicht unbedingt sein muss. Völlig unerherblich ob der Konzern in Geld schwimmt oder kurz vor dem Absaufen ist. Das ist das oberste und wichtigste Prinzip eines gewinnorientierten Unternehmens dem alle aber auch wirklich alle Entscheidungen untergeordnet werden. Das ist gemäß den Wertevorstellungen der allermeisten Menschen auch legitim.

 

[Ozelot]

Nein, in Deutschland (u. A.) derzeit leider noch nicht.

Und nächste Woche?

 

[beeker2.0]

Ein Konzern wie Apple gibt nicht einen Cent aus der nicht unbedingt sein muss. Völlig unerherblich ob der Konzern in Geld schwimmt oder kurz vor dem Absaufen ist. Das ist das oberste und wichtigste Prinzip eines gewinnorientierten Unternehmens dem alle aber auch wirklich alle Entscheidungen untergeordnet werden. Das ist gemäß den Wertevorstellungen der allermeisten Menschen auch legitim.

Das machen nur dumme Unternehmen so oder Unternehmen, die keine Innovation brauchen. Apple spielt sicher mit Geld, Projekten und Ideen, die nicht sein "müssen".

 

[Onemorething]

Ausfallende WLAN-Chips, Probleme mit SIM-Karten, HSDPA-Unterstützung in Amerika

aus Wikipedia: "Ursache des Problems ist ein Produktionsmangel an den Lötstellen des WLAN-Chips. Apple gestand das Problem ein, konnte jedoch nach Angaben von Golem keine zufriedenstellende Lösung bereitstellen"

Na doch - massenhaft die Telefone tauschen - wie bei uns zweimal.

 

[logomat 2.0]

Ein Konzern wie Apple gibt nicht einen Cent aus der nicht unbedingt sein muss. Völlig unerherblich ob der Konzern in Geld schwimmt oder kurz vor dem Absaufen ist. Das ist das oberste und wichtigste Prinzip eines gewinnorientierten Unternehmens dem alle aber auch wirklich alle Entscheidungen untergeordnet werden. Das ist gemäß den Wertevorstellungen der allermeisten Menschen auch legitim.

Also nach meinen Werten grad gar nicht: der kleine Mann, der 3-4 Std. in der Woche nebenher ein paar Kröten macht, wird beim erwischt werden völlig schweinisch abgestraft, ebenso, wenn er am Zoll 301 Franken Einkauf nicht deklariert.
Die Grossen machen oder kaufen sich ihre Privilegien, ab 30-40 Millionen ist dein Leben etwa nur noch halb so teuer, kein Witz, mit jeden 10 Mio. plus wird es noch ein bisschen billiger, ein Oberklasse Mercedes geht dann "unter uns" für ca. 15-20'000 Euronen über'n Tisch, dafür mach' ich deine Zähne komplett für 'nen Tausender. Mein Villendach renovieren kostet dich 5000, weil du mir meinen Garten fürs Gleiche anlegst und 1 Jahr lang gratis unterhälst (normalerweise wäre da überall noch eine 0 mehr hintendrin!).
Eine Schweinerei wird mit einer anderen abgegolten, in Deutschland zahlen ca. 50-70 Grossunternehmen KEINE Steuern und die oberen 10'000 auch nicht, und Uli Hoeness, die arme Sau, wird als Bauernopfer der Öffentlichkeit zum Frass vorgeworfen.

p.s. In der Schweiz und sonstwo ist es keinen Deut besser...

 

[raven]

p.s. In der Schweiz und sonstwo ist es keinen Deut besser...

Absolut! Kann ich bestätigen.....Eher noch schlimmer.

 

[thomsen1512]

Das machen nur dumme Unternehmen so oder Unternehmen, die keine Innovation brauchen. Apple spielt sicher mit Geld, Projekten und Ideen, die nicht sein "müssen".

Sicher nicht! Alles womit Apple sich beschäftigt ist darauf ausgelegt den Cash Flow zu steigern, kurzfristig oder langfristig. Selbst wenn Apple in Solarenergie investiert wird das letztlich irgendeine Form von Ersparnis oder Mehreinnahmen bringen und wenn es nur der Erschließung neuer Käufergruppen dient oder der Markenpflege dient. Dass nicht jede Idee zu Geld gemacht werden kann liegt in der Natur der Sache aber diese Ideen werden dann einfach eingestellt wenn sich zeigt dass kein Nutzen mehr daraus gezogen werden kann.

 

[beeker2.0]

Sicher nicht! Alles womit Apple sich beschäftigt ist darauf ausgelegt den Cash Flow zu steigern, kurzfristig oder langfristig. Selbst wenn Apple in Solarenergie investiert wird das letztlich irgendeine Form von Ersparnis oder Mehreinnahmen bringen und wenn es nur der Erschließung neuer Käufergruppen dient oder der Markenpflege dient. Dass nicht jede Idee zu Geld gemacht werden kann liegt in der Natur der Sache aber diese Ideen werden dann einfach eingestellt wenn sich zeigt dass kein Nutzen mehr daraus gezogen werden kann.

Das widerspricht allen Erkenntnissen zu Innovationsmanagement, die mir bekannt sind. Frag mal google. Nicht die Suchmaschine, das Unternehmen.

 

[thomsen1512]

Also nach meinen Werten grad gar nicht: der kleine Mann, der 3-4 Std. in der Woche nebenher ein paar Kröten macht, wird beim erwischt werden völlig schweinisch abgestraft, ebenso, wenn er am Zoll 301 Franken Einkauf nicht deklariert.
Die Grossen machen oder kaufen sich ihre Privilegien, ab 30-40 Millionen ist dein Leben etwa nur noch halb so teuer, kein Witz, mit jeden 10 Mio. plus wird es noch ein bisschen billiger, ein Oberklasse Mercedes geht dann "unter uns" für ca. 15-20'000 Euronen über'n Tisch, dafür mach' ich deine Zähne komplett für 'nen Tausender. Mein Villendach renovieren kostet dich 5000, weil du mir meinen Garten fürs Gleiche anlegst und 1 Jahr lang gratis unterhälst (normalerweise wäre da überall noch eine 0 mehr hintendrin!).
Eine Schweinerei wird mit einer anderen abgegolten, in Deutschland zahlen ca. 50-70 Grossunternehmen KEINE Steuern und die oberen 10'000 auch nicht, und Uli Hoeness, die arme Sau, wird als Bauernopfer der Öffentlichkeit zum Frass vorgeworfen.

p.s. In der Schweiz und sonstwo ist es keinen Deut besser...

Und wenn sie dich mitspielen lassen würden, würdest du es genau so machen. Ist nur allzu menschlich. Wir haben ja nicht nur zufällig dieses System sondern weil es der wahren Natur des Menschen am nächsten kommt.

 

[beeker2.0]

Und wenn sie dich mitspielen lassen würden, würdest du es genau so machen. Ist nur allzu menschlich. Wir haben ja nicht nur zufällig dieses System sondern weil es der wahren Natur des Menschen am nächsten kommt.

Erkläre mir bitte die wahre Natur des Menschen.

 

[Eraneva]

Nett. Da kauft man sich ein 1700 Euro Gerät und kann es nicht mal benutzen.
Respekt

 

[logomat 2.0]

Und wenn sie dich mitspielen lassen würden...

Woher wüsstest du über meine finanziellen Verhältnisse und von meinem Verlangen, in diesem unethischen Spiel ohne jegliches Mass mitmachen zu wollen; für mich zählen andere Werte eindeutig mehr, als dass ich mich da runterlassen würde!

@Beeker, würde mich auch interessieren...

 

[mausbaer]

Ein Konzern wie Apple gibt nicht einen Cent aus der nicht unbedingt sein muss. Völlig unerherblich ob der Konzern in Geld schwimmt oder kurz vor dem Absaufen ist. Das ist das oberste und wichtigste Prinzip eines gewinnorientierten Unternehmens dem alle aber auch wirklich alle Entscheidungen untergeordnet werden. Das ist gemäß den Wertevorstellungen der allermeisten Menschen auch legitim.

Ein gewinnorientiertes Unternehmen kann es sich nicht leisten, so kurzfristig zu denken.
Schließlich will man auch in ein paar Jahren noch existieren.
Aus Geiz Fehler zuzulassen und damit langfristig Kunden zu vergraulen ist keine gute Strategie.