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Apple-Technik unterstützt Studie über Depressionen

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Gemeinsam mit der Universität von Kalifornien UCLA will Apple nun eine langfristige Studie über Depressionen durchführen. Der Konzern aus Cupertino verfügt bereits über vielseitige Technik, die diverse Gesundheitsdaten des jeweiligen Besitzers erfassen können. Mittels Smartphones, Smartwatches und Schlaf-Tracker wollen beide Institutionen in einer 3-jährigen Studie herausfinden, wie der Schlaf, körperliche Aktivitäten und andere typische Routinen die Symptome von Depressionen beeinflussen.

Während die Erkennung anderer Krankheiten in den letzten Jahren enorme Fortschritte gab, ist dies gerade bei Depressionen nicht der Fall. Wissenschaftler der UCLA wollen das jetzt mithilfe von Apple forcieren. Finanziert wird diese Studie von Apple, deshalb kommt natürlich auch Technik aus Cupertino zum Einsatz.
Pandemie führte zu höheren Patientenzahlen


Bisher fußte die Erkennung und Behandlung von Depressionen hauptsächlich auf subjektive Wahrnehmungen. Die Studie soll dabei helfen, objektive Richtlinien für die Erkennung und Behandlung zu entwerfen.

Die Studie selbst ist auf UCLA-Patienten beschränkt, zahlenmäßig sollen etwa 3000 Personen an dem Projekt teilnehmen. Aufgrund der aktuelle Corona-Pandemie wurde die Studie so gestaltet, dass die Teilnehmer nicht direkt vor Ort sein müssen. Gerade die Pandemie führte zu einer enormen Steigerung der Depressionen. Datenerfassung und Behandlung sollte daher auch aus der Ferne ermöglicht werden, um die Gesundheit der Teilnehmer und der Ärzte nicht zu gefährden.

Bildquelle: pixabay.com
Via UCLA

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