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Schon bald könnte das iPhone besser zur Heimautomatisierung genutzt werden, als bisher. Denn offenbar plant Apple in diesem Bereich groß einzusteigen und könnte hierzu eine Plattform vorstellen, die es ermöglicht Komponenten wie zum Beispiel Lampen in den eigenen vier Wänden mit dem iPhone zu steuern. Dies berichtet die Financial Times. Die nötige Software könnte der Konzern bereits zur WWDC nächste Woche vorstellen und auch eine Programmierschnittstelle vorstellen, die es anderen Firmen ermöglicht Produkte in diese Plattform zu integrieren. Dies soll über einen Zertifizierungsprozess geschehen, ähnlich wie ihn Zubehörprodukte im Rahmen des ‘Made for iPhone’-Programms durchlaufen müssen.[prbreak][/prbreak]
Unklar ist bisher allerdings, welche Möglichkeiten das System bieten soll und wie das iPhone damit interagieren soll. Möglicherweise soll auch das spekulierte NFC genutzt werden, das Gerüchten zufolge im nächsten iPhone verbaut sein soll. Andere technische Schnittstellen würden zum Beispiel in Form von iBeacons bereitstehen.
Der Schritt erscheint durchaus plausibel. Denn es wäre ein Bereich, den Apple etwas revolutionieren und vereinfachen könnte. Bezahlbare Produkte in diesem Sektor gibt es mittlerweile zwar von den verschiedensten Herstellern für unterschiedliche Anwendungszwecke, die jeweils eine eigene App verwenden. Setzt man nun mehrere Systeme von unterschiedlichen Herstellern ein, hat man schnell eine Fülle von Apps und kann die Produkte meist nicht miteinander in Verbindung bringen. Der Webdienst IFTTT stellt hier einen Lösungsansatz dar, da neben digitalen Informationen wie Wetter- oder Sportereignisdaten auch Hardware-Produkte wie Philips Hue oder Belkin WeMo unterstützt werden. Professionelle Lösung die bspw. auf der KNX-Schnittstelle basieren sind darüber zwar in der Lage, untereinander zu kommunizieren, die Einrichtung solcher Systeme ist aber meist relativ aufwendig und benutzerunfreundlich sowie mit hohen Kosten verbunden.
Außerdem dürfte Apples Strategie dahingehen, dass die Produkte wie iPhone und iPad immer mehr in das alltägliche Leben integriert werden. Dafür sprechen die Gerüchte um die iWatch und die Healthbook-Plattform von iOS 8 sowie die bereits vorgestellte CarPlay-Lösung.
via Financial Times
Unklar ist bisher allerdings, welche Möglichkeiten das System bieten soll und wie das iPhone damit interagieren soll. Möglicherweise soll auch das spekulierte NFC genutzt werden, das Gerüchten zufolge im nächsten iPhone verbaut sein soll. Andere technische Schnittstellen würden zum Beispiel in Form von iBeacons bereitstehen.
Der Schritt erscheint durchaus plausibel. Denn es wäre ein Bereich, den Apple etwas revolutionieren und vereinfachen könnte. Bezahlbare Produkte in diesem Sektor gibt es mittlerweile zwar von den verschiedensten Herstellern für unterschiedliche Anwendungszwecke, die jeweils eine eigene App verwenden. Setzt man nun mehrere Systeme von unterschiedlichen Herstellern ein, hat man schnell eine Fülle von Apps und kann die Produkte meist nicht miteinander in Verbindung bringen. Der Webdienst IFTTT stellt hier einen Lösungsansatz dar, da neben digitalen Informationen wie Wetter- oder Sportereignisdaten auch Hardware-Produkte wie Philips Hue oder Belkin WeMo unterstützt werden. Professionelle Lösung die bspw. auf der KNX-Schnittstelle basieren sind darüber zwar in der Lage, untereinander zu kommunizieren, die Einrichtung solcher Systeme ist aber meist relativ aufwendig und benutzerunfreundlich sowie mit hohen Kosten verbunden.
Außerdem dürfte Apples Strategie dahingehen, dass die Produkte wie iPhone und iPad immer mehr in das alltägliche Leben integriert werden. Dafür sprechen die Gerüchte um die iWatch und die Healthbook-Plattform von iOS 8 sowie die bereits vorgestellte CarPlay-Lösung.
via Financial Times