- Registriert
- 06.04.08
- Beiträge
- 45.156
Mit der Veröffentlichung von iOS 8.1 heute Abend gibt Apple auch den Startschuss für seinen neuen Bezahldienst Apple Pay – vorerst jedoch nur in den USA. Nachdem VISA bereits Interesse bei einer Ausweitung nach Europa bekundet hat, bringen sich nun auch die deutschen Sparkassen ins Spiel. „Wenn das System in Deutschland eingeführt wird, kommt Apple an den Sparkasse nicht vorbei. Wir wären an einer Zusammenarbeit sehr interessiert“, so Sibylle Strack, die beim Deutschen Sparkassen- und Giroverband für die Zahlungsverkehrs- und Kartenstrategie zuständig ist.[prbreak][/prbreak]
Apple Pay wurde im September gemeinsam mit dem iPhone 6 und iPhone 6 Plus vorgestellt und verwendet für die Bezahlvorgänge in Geschäften den in den neuen Modellen verbauten NFC-Chip. Mit dem iPad Air 2 und iPad mini 3 können ebenfalls Zahlungen über Apple Pay vorgenommen werden, jedoch nur Online bzw. innerhalb von Apps. Bei McDonald’s und Co. wird man das iPad an der Kasse zum Bezahlen nicht zücken können.
Apple hat bereits angekündigt, dass man an einer Ausweitung des Dienstes in weitere Länder arbeitet. Die Kooperationsbereitschaft der Banken und Kreditkarteninstitute dürfte hier wichtig sein. Vertraut man durchgesickerten Vertragsdetails, schnappt sich Apple einen Teil der Provision bei Kartenzahlungen – 0,15 Prozent der Umsätze. Die Financial Times bezeichnete diesen Deal als „beispiellos“. Konkurrent Google soll mit seinem NFC-basierten Bezahldienst nicht an den Provisionen beteiligt sein.
Via Mac & i
Apple Pay wurde im September gemeinsam mit dem iPhone 6 und iPhone 6 Plus vorgestellt und verwendet für die Bezahlvorgänge in Geschäften den in den neuen Modellen verbauten NFC-Chip. Mit dem iPad Air 2 und iPad mini 3 können ebenfalls Zahlungen über Apple Pay vorgenommen werden, jedoch nur Online bzw. innerhalb von Apps. Bei McDonald’s und Co. wird man das iPad an der Kasse zum Bezahlen nicht zücken können.
Apple hat bereits angekündigt, dass man an einer Ausweitung des Dienstes in weitere Länder arbeitet. Die Kooperationsbereitschaft der Banken und Kreditkarteninstitute dürfte hier wichtig sein. Vertraut man durchgesickerten Vertragsdetails, schnappt sich Apple einen Teil der Provision bei Kartenzahlungen – 0,15 Prozent der Umsätze. Die Financial Times bezeichnete diesen Deal als „beispiellos“. Konkurrent Google soll mit seinem NFC-basierten Bezahldienst nicht an den Provisionen beteiligt sein.
Via Mac & i