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Apple Pay, Banken, Kreditkarten - Smalltalk und Spekulationen

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Misto

Châtaigne du Léman
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Andere. Nicht alle. Und an welchem Punkt arbeitet N26 eigentlich nicht seriös, deiner Meinung nach?
OK, wenn es für dich seriös ist, einfach Konten zu kündigen und Gelder einzufrieren. Aktuell aus 08/2022, das selbe Problem gab es schon mal in 04/2022.

Ja ich weiß, Du bist nicht betroffen und das sind sicher alles nur blöde Einzel(zu)fälle :)


aus 04/2022:


Dazu die ganzen Servicemängel, unzureichende Identitätsprüfungen bei Kontoeröffnung. Geld pötzlich verschwunden, Geldklau von Dritten etc. pp. Stand ja alles schon hier.

Seriös ist was anderes, sorry.
 
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Benutzer 251455

Gast
Welche Servicemängel? Ich kenne keine. Hatte schon diverse Male mit dem Support zu tun. Alles top.

unzureichende Identitätsprüfungen bei Kontoeröffnung
Identisch wie bei anderen Banken. Macht es nicht besser, aber das ist kein reiner Mangel von N26.

Geld pötzlich verschwunden
Nie gehört. Bei mir und allen Bekannten mit N26 Konto ist nie ein Cent "verloren" gegangen.

Geldklau von Dritten
Gegen erfolgreiches Phishing ist wohl keine Bank gewappnet. Muss sie auch nicht, das ist Sache des Kunden.

Edit:
Was ich damit sagen will: Es mag stimmen, aber im Internet kann viel stehen. Letztendlich entscheide ich anhand meiner eigenen Erfahrungen, ob ich dort Kunde sein will. Und ich bin es seit mehreren Jahren. Ich bin zufrieden und werde es vermutlich auch bleiben. Und noch mal: Wenn die gleichen oder andere Probleme bei der örtlichen Sparkasse auftreten, dann steht das nicht auf anwalt.de oder sonst wo. Keine große Glocke, nichts.

Dieses Bashing nervt. Es wird immer so dargestellt, als sei jeder, der es wagt bei N26 Kunde zu sein, hirnverbrannt.
 
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Martin Wendel

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Ja ich weiß, Du bist nicht betroffen und das sind sicher alles nur blöde Einzel(zu)fälle :)

aus 04/2022:
Hast du die beiden Artikel gelesen? Es ist mehr als eindeutig, dass sich der neuere auf denselben Sachverhalt bezieht wie der ältere. Der Text ist nur ein wenig umgeschrieben, natürlich ohne Quellenangabe. Und sowas von einem Anwalt. Lol.

Zum Thema: N26 macht also gleichzeitig zu wenig gegen Geldwäsche, und zu viel. Interessante Argumentation.
 

Balkenende

Manks Küchenapfel
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Mal ganz sachlich aus anwaltlicher Sicht:

Das Thema Kontenschliessung beim Verdacht der Geldwäsche ist kein N26-Thema. Es ist schon gar nicht neu. Es ist reine Folge gesetzlicher Vorgaben und passiert genauso auch bei allen anderen Banken.

Und nicht nur das. Im Anwalts- und Notariatsbereich gibt es ebenfalls einen Blumenstrauß an Vorschriften zu dem Thema.

Wenn ein Berufsträger einen ernsthaften Verdacht hat, dass ein Geldwäschetatbestand vorliegt, wird er auch handeln und nicht einfach an einen vermeintlichen Berechtigten auszahlen.
Täte man das, machte man sich ggf ja selbst strafbar.

Dann müssen Gelder eben notfalls hinterlegt werden am Gericht und die vermeintlichen Berechtigten müssen das mit dem Staat klären.

Und am Ende sind wir noch immer im Internet unterwegs. Ob die dort kolportierten Fälle so stimmen, kann man nicht immer seriös überprüfen.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Mit solchen Geschichten wäre ich momentan auch sehr vorsichtig. N26 hatte in der Vergangenheit durchaus große Probleme in dem Bereich, das ist aber schone in paar Jahre her und mittlerweile scheinen sie das gut im Griff zu haben. (Nicht ganz freiwillig, aber welches Finanzunternehmen macht schon etwas freiwillig, ne?)
Wie andere schon geschrieben haben, wegen Geldwäscheverdacht gesperrte Gelder und Konten gibt es bei jeder Bank. Das ist Tagesgeschäft. Wichtig ist nur, dass die Prozesse zur Lösung des Falles sauber aufgestellt sind und funktionieren. Besonders die Kommunikationskanäle müssen für Betroffene erreichbar und zumindest kompetent genug sein, das richtige Ticket an die richtige Stelle zu Routen.


Wenn man wegen eingefrorener Konten auf jemanden schimpfen möchte, dann eher PayPal. Bei denen sitzt der Sperrfinger bei Händlern wirklich locker und wenn der Kundendruck nicht so unfassbar groß wäre, würde kein Händler bei Verstand mehr PayPal nutzen. Aber da sitzt der Kunde eben am längeren Hebel. Aber das ist ein anderes Thema.
 

AndiEh

Adams Apfel
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Besonders die Kommunikationskanäle müssen für Betroffene erreichbar und zumindest kompetent genug sein, das richtige Ticket an die richtige Stelle zu Routen.

Ich denke, genau das ist der Knackpunkt.

Wenn man keine Möglichkeit hat zu einem Menschen in eine Filiale zu gehen, dann muß auf alle Fälle der Kontakt zum Service, sei es per Mail, Kontaktformular oder Telefon problemlos möglich sein und man muß sich sicher sein können, auch kompetente Hilfe zu erhalten und zwar gerade dann, wenn Konten gesperrt wurden, oder andere unter Umständen existentielle Probleme auftreten.

Und genau dies war (ist?) wohl das Problem von N26 gewesen.

Darum wäre es interessant zu erfahren, wie gut der Service zur Zeit funktioniert.
1. Bekommt man auf Mails eine individuelle Antwort. (keine automatische Textbausteine, welche mit der Frage/Problem nichts zu tun haben)
2. Wie lange hängt man in der Warteschleife am Service Telefon.
3. Sind die Service Mitarbeiter kompetent genug das Problem zu lösen oder in der Lage zu zweiten oder dritten Ebene weiter zu verbinden?
4. Bekommt man zeitnah Rückmeldungen (Rückruf, persönliche Mail), wenn die Probleme nicht sofort gelöst werden konnten?

Wenn alles problemlos läuft, kann man sich jede Bank aussuchen, welche den eigenen Wünschen entpricht. Der Unterschied zeigt sich erst dann, wenn man ungewöhnliche Wünsche oder eben ein Problem hat.

Gruß
Andi
 
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Benutzer 251455

Gast
Bekommt man auf Mails eine individuelle Antwort.
Meiner Erfahrung nach sogar sehr kompetent.

Wie lange hängt man in der Warteschleife am Service Telefon.
Am Wochenende abends, direkt geklingelt, direkt abgehoben.

Sind die Service Mitarbeiter kompetent genug das Problem zu lösen oder in der Lage zu zweiten oder dritten Ebene weiter zu verbinden?
Meiner Erfahrung nach, ja.

Bekommt man zeitnah Rückmeldungen (Rückruf, persönliche Mail), wenn die Probleme nicht sofort gelöst werden konnten?
Ja, über die Messaging-Funktion innerhalb der App. Dort kann man dann auch direkt darauf antworten. Zudem ist der Austausch von Dokumenten möglich, in beide Richtungen. Ich habe darüber zum Beispiel diverse PDF-Dokumente hochgeladen.

In meinem konkreten Fall ging es um das Chargeback-Verfahren, dass ich über N26 angestoßen habe. Das wurde dann zur weiteren Prüfung an Mastercard vermittelt.

Mittlerweile habe ich nun auch schon mehrfach den Hinweis innerhalb der N26-App gesehen, dass auch eine Betrugshotline eingerichtet wurde.
 
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MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Glaube hier liegt das (bisherige) Kernproblem bei der Kommunikation mit N26 im Schadensfall. Soweit ich die (damaligen?) Artikel verstanden habe, waren die Konten so gesperrt, dass auch die App nicht mehr funktionierte. Was die Legitimation und Kommunikation erschwerte bis unmöglich machte.

Mittlerweile gibts aber zumindest in den Premium-Modellen Telefonhotlines.
 

AndaleR

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Die Kommunikation bei anderen Banken kann ich jetzt nicht beurteilen - es läuft überall zu meiner Zufriedenheit. Die Sparkasse wird gekündigt - brauch ich nicht und kostet nur unnötig Geld…

Jetzt im Urlaub aber doch sehr auf den Apple Pay-Geschmack gekommen! Es geht so einfach, schnell und ohne Probleme. Wird dann zuhause wohl auch in Zukunft deutlich mehr die Kartenzahlung ersetzen.

Aber ja, wo grad die Kommunikation das Thema ist/war: Wenn die Sparkasse auf Mail-Anfrage antwortet und dann meinen Nachnamen falsch schreibt - dann ist das für mich ein schlechtes Beispiel und eigentlich aus meiner Sicht ein absolutes No-Go!
 

AndiEh

Adams Apfel
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Aber ja, wo grad die Kommunikation das Thema ist/war: Wenn die Sparkasse auf Mail-Anfrage antwortet und dann meinen Nachnamen falsch schreibt - dann ist das für mich ein schlechtes Beispiel und eigentlich aus meiner Sicht ein absolutes No-Go!

also mir ist es lieber eine persönliche Mail mit falsch geschriebenen Namen zu bekommen, als eine Automatenantwort, die zwar meinen Namen richtig kopiert hat, aber auf die Frage gar nicht eingeht.

Gruß
Andi
 

AndaleR

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Naja, wenn man für die Antwort nicht mal mehr die nötig Zeit aufbringen kann, den Namen richtig abzuschríben oder zu kopieren, dann halte ich das für respektlos.

Wenn ich automatisierte Antworten bekomme, die mir helfen - hab ich damit kein Problem.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Fehler passieren. Sich an einem falsch geschriebenen Namen hochzuziehen ist für mich auch etwas befremdlich ... davon mangelnden Respekt abzuleiten, puh. Aber gut, wenn man darauf besonders viel Wert legt?

Bevor es wieder kommt: Spaßkassenkonten sind hier auch schon länger gekündigt - nach mal ein paar Jahren richtigem Kurs und viel nachholen in Sachen Service, Technik und Kostenstruktur sind zu viele Spaßkassen schon wieder auf die schiefe Bahn gekommen und das Angebot des regionalen Anbieters passt nicht mehr zu unseren Erwartungen und Wünschen.

Dabei ging es vorrangig nicht um den Preis. Aber der Preis muss eben auch zur Leistung passen. Und wenn ich bis heute nicht einfach Notifications in der App global einschalten kann sondern aufwendig vier oder fünf "Kontowecker" mit Regeln generieren muss... dann habe ich da keine Lust mehr drauf.
Die Möglichkeit, differenzierte Benachrichtungsregeln einrichten zu können, sogar mit eigenen Texten, ist ja grundsätzlich ne ziemlich klasse Angelegenheit. Man wartet auf einen bestimmten Betrag? Oder will informiert werden, wann eine bestimmte Rechnung eingezogen wurde? Geht nicht mehr in der Notifcatioflut unter. Kann mir dafür sogar einige spannende use cases vorstellen.

Aber es muss trotzdem die Möglichkeit geben, einfach den "schick mir bei JEDER Kontobewegung eine Nachricht" Schalter umzulegen.
 
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AndaleR

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Es wäre doch auch schlimm, wenn sie aus Fehlern nicht auch lernen würden…

Wie eigentlich alle anderen Firmen auch. Probleme gibt’s doch bei allen…

Und gerade auch bei den Support-Anfragen landet man mittlerweile ja meist schon bei - mehr oder weniger guten - Bots…
 

Sequoia

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Vielleicht für Kunden ein nicht uninteressanter Artikel, wenn gleich ich davon ausgehe, dass die Kunden zeitnah informiert wurden:

 

Verlon

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Die DKB macht bald auch für Bestandskunden die Girocard kostenpflichtig.


Ich bin gespannt, ob nach ING und DKB auch die Comdirect die Girocard kostenpflichtig machen wird.
 
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Verlon

Wöbers Rambur
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es gibt nun einen Schufa-Score Simulator. https://www.schufa.de/scorechecktools/pt-scoresimulator.html#0

Interessant ist, was die Schufa angibt, was den Score verbessert bzw. verschlechtert


Girokonten: je länger man es hat, desto besser ist der Score (zeugt von finanzieller Zuverlässigkeit). Je mehr man hat, desto schlechter wird er (weil Dispos möglich sind).

Kreditkarten: eine verbessert den Score, mehr als zwei verschlechtert ihn. Auch hier, je länger man sie hat, desto besser.

Ratenkredite: verschlechtern den Score, vor allem wenn mehrere innerhalb kurzer Zeit abgeschlossen werden. Nach erfolgter Rückzahlung verbessert sich der Score wieder, teilweise liegt er dann auch höher als vor dem Kredit.

Immobilienrkredite: verbessern den Score, weil davon auszugehen ist, dass die Bank eine gründliche Bonitätsprüfung durchgeführt hat.

häufig im Internet auf Rechnung kaufen: verschlechtert den Score, da statistisch Menschen mit vielen Käufen auf Rechnung häufiger Zahlungsausfälle haben

letzter Umzug: je kürzer dieser her ist, desto schlechter der Score.


Es zeigt sich mal wieder, dass der Schufa-Score nicht das individuelle Risiko angibt, dazu sind die von der Schufa genutzten Daten überhaupt nicht geeignet. Er zeigt nur an, wie in einer ausreichend großen Gruppe Menschen mit gleichen Merkmalen das Ausfallrisiko ist.
 
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MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Alles was da oben steht, steht auch schon lange hier im Board. Auch wenn es von der SCHUFA nirgends erklärt wurde (und auch jetzt nur indirekt gezeigt wird) ist das schon lange bekannt und sollte dir auch jeder halbwegs ausgebildete Finanzberater, jeder "Verbraucherschützer" usw. erklären können.

Der letzte Absatz stimmt zumindest größtenteils. Selbstverständlich geht es hauptsächlich um Wahrscheinlichkeiten. Und Wahrscheinlichkeiten berechnen sich hier aufgrund der Erfahrung in der Vergangenheit mit der individuellen Vergleichsgruppe auf Basis vergleichbarer/gemeinsamer Eigenschaften. Ist IMHO auch vollkommen legitim.

Für ein wirklich rein individuelles Risiko bräuchte die SCHUFA ja noch viel mehr Informationen. Exaktes Einkommen, exakte Ausgaben an Höhe und Art, Familiengröße, usw. usw. usw. Die möchte man ihr (natürlich nachvollziehbar) so nicht geben. Deshalb bleibt nur die Wahrscheinlichkeitsrechnung auf Erfahrungswerten.

Reicht den Kunden ja auch absolut aus, das Grundrisiko zu erhalten. Für kleinere Geschäfte ist das ausreichend. Bei größeren (Immokredit, etc.) erfolgt dann ja zusätzlich eine individuelle Risiko- und Tragfähigkeitsanalyse.


Funny thing am Rande:
Anderen Unternehmen räumen die Verbraucher diese Rechte übrigens ohne mit der Wimper zu zucken ein. Bsp. Klarna. Da werden ganz munter Kontos gescannt, in den großen Datenhaufen gekippt und analysiert.
 
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Balkenende

Manks Küchenapfel
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Mit wurde Klarna auch mal angeboten, ich habe dann mal auf die Bedingungen geschaut und schallend lachend abgelehnt.

Absolutes no Go, und wie Du schon sagst, das System wird munter drauflos genutzt und demnach gibt es entweder sehr viele Leute, denen es egal ist, was sie da plötzlich alles preisgeben, oder noch näherliegend, die machen sich keine Gedanken darum.

Wenn man dann hinterher aber eine Welle schlägt, wer da so alles was für Daten von einem hat und welche Konsequenzen das mit sich bringen kann, ist das auch fraglich.
 

Verlon

Wöbers Rambur
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Alles was da oben steht, steht auch schon lange hier im Board. Auch wenn es von der SCHUFA nirgends erklärt wurde (und auch jetzt nur indirekt gezeigt wird) ist das schon lange bekannt und sollte dir auch jeder halbwegs ausgebildete Finanzberater, jeder "Verbraucherschützer" usw. erklären können.
Vorher waren es Mutmaßungen, jetzt ist es die Schufa selbst, die diese Angaben bestätigt. Das ist der Unterschied.

Der letzte Absatz stimmt zumindest größtenteils.
na da bin ich ja froh ;)
 
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