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Nach der Vorstellung von Apple Music am vergangenen Montag blieben noch einige Fragen offen. So wissen wir immer noch nicht, wie viel der Dienst hierzulande kosten wird und ob er überhaupt Ende des Monats in Deutschland an den Start gehen wird – auch iTunes Radio sollte mal in kurzer Zeit in mehr als 100 Ländern verfügbar sein. Ebenfalls ungeklärt ist die Frage, welche Übertragungsraten der Dienst für die Musik nutzt. Doch zumindest diese Frage scheint nun geklärt, die Antwort ist dabei wenig überraschend. [prbreak][/prbreak]
Der Webseite Slashgear zufolge setzt Apple auch bei seinem neuen Angebot auf AAC-Musikdateien mit einer Bitrate von 256 Kilobit pro Sekunde. Da dieses Format bereits für gekaufte Artikel bei iTunes, sowie für iTunes Match genutzt wird, war davon auszugehen, dass auch Apple Music darauf zurückgreift.
Bei den Wurzeln von Apple Music, dem aufgekauften Streaming-Dienst Beats Music, kommt indes Musik im MP3-Format mit 320 Kilobit pro Sekunde zum Einsatz. Trotzdem dürfte die Qualität der Apple-Dateien aufgrund des AAC-Formats mindestens genauso gut sein. Advanced Audio Coding (kurz AAC) erlaubt nämlich im Vergleich zu MP3 eine bessere Komprimierung der Daten bei gleichbleibender Qualität.
Der Branchenprimus Spotify setzt währenddessen auf mehrere Bitraten. Die Standardbitrate beträgt 160 Kbit pro Sekunde, wobei im OGG-Vorbis Format übertragen wird. Auf dem Smartphone kommt Musik mit 96, alternativ ebenfalls mit 160 Kbit aus den Lautsprechern. Premium-Nutzern vorenthalten ist die höchste Bitrate von 320 Kbit.
Apple hat den Dienst Apple Music am Montag auf der WWDC 2015 vorgestellt. Für einen Preis von 10 Dollar im Monat lässt sich das Angebot unter iOS, OS X aber auch unter Windows und Android verwenden. Als Termin gab Eddy Cue den 30. Juni bekannt.
via 9to5mac

Der Webseite Slashgear zufolge setzt Apple auch bei seinem neuen Angebot auf AAC-Musikdateien mit einer Bitrate von 256 Kilobit pro Sekunde. Da dieses Format bereits für gekaufte Artikel bei iTunes, sowie für iTunes Match genutzt wird, war davon auszugehen, dass auch Apple Music darauf zurückgreift.
Bei den Wurzeln von Apple Music, dem aufgekauften Streaming-Dienst Beats Music, kommt indes Musik im MP3-Format mit 320 Kilobit pro Sekunde zum Einsatz. Trotzdem dürfte die Qualität der Apple-Dateien aufgrund des AAC-Formats mindestens genauso gut sein. Advanced Audio Coding (kurz AAC) erlaubt nämlich im Vergleich zu MP3 eine bessere Komprimierung der Daten bei gleichbleibender Qualität.
Der Branchenprimus Spotify setzt währenddessen auf mehrere Bitraten. Die Standardbitrate beträgt 160 Kbit pro Sekunde, wobei im OGG-Vorbis Format übertragen wird. Auf dem Smartphone kommt Musik mit 96, alternativ ebenfalls mit 160 Kbit aus den Lautsprechern. Premium-Nutzern vorenthalten ist die höchste Bitrate von 320 Kbit.
Apple hat den Dienst Apple Music am Montag auf der WWDC 2015 vorgestellt. Für einen Preis von 10 Dollar im Monat lässt sich das Angebot unter iOS, OS X aber auch unter Windows und Android verwenden. Als Termin gab Eddy Cue den 30. Juni bekannt.
via 9to5mac