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Apple in den Medien: Entweder dafür oder dagegen

Mitglied 105235

Gast
Ich habe den Artikel von Spiegel gelesen und nun hier von Apfeltalk, an sich sind beide recht unterhaltsam.Das viele Medien in nur noch schlecht recherchieren war mir ja bekannt und man kann es sehr oft auch sehen wenn es um irgendwelchen "Killerspiele" geht. Das es somit auch bei der Marke/Firma Apple so ist ist daher selbstverständlich.An sich ist die ganze dafür/ dagegen Debatte generell sinnlos, es gibt auch ein normales leben und leben lassen. Ein User hat hier versucht so zu Argumentieren:Eine Partei, die man nicht mag, wählt man nicht.Ein Auto, das einem nicht gefällt, kauft man nicht.Eine Person, die einem suspekt ist, kontaktiert man nicht.Bei dem Bäcker, dessen Backwaren einem nicht schmecken, kauft man keine Brötchen mehr.Das hat aber nichts mit dafür oder dagegen zu tun, wie es in Regel dann aussieht Fanboy trifft auf Hater. In den Beispiel von Oben wäre nun der Fanboy alles schön reden und der Hader generell Sachen erfinden oder auf total alte Sachen rumhacken.zum Auto Beispiel, man schreibt über ein Auto was man nicht hat und beurteilen kann irgendwas um es schlecht zu machen...Bei der Person, erfindet man irgendwelche Gerüchte oder Motz ihn sinnlos an... über den Bäcker behauptet man die waren seinen Vergammelt...Das würden alles Hater schreiben also die dagegen Partei, die einfach leben und leben lassen. Würden eher so Sachen sagen wie:die Automarke xyz ist nicht so meins, denn ich persönlich finde das Design nicht ansprechend.Die Person wo man nicht mag, beachtet man einfach nicht so im Alltag. Wenn man sie aber mal auf Flur etc wo sieht grüßt man sie trotzdem Freundlich.Über den Bäcker sagt man es trifft nicht meinen Geschmack oder ich finde die Semmeln zu resch. Das klingt schon wieder ganz anders und so könnte man es auch bei Apple machen bzw. bei allen andern Firmen/Marken.
 

adidadidu

Zuccalmaglios Renette
Registriert
21.06.10
Beiträge
258
Ich habe den Artikel von Spiegel gelesen und nun hier von Apfeltalk, an sich sind beide recht unterhaltsam.Das viele Medien in nur noch schlecht recherchieren war mir ja bekannt und man kann es sehr oft auch sehen wenn es um irgendwelchen "Killerspiele" geht. Das es somit auch bei der Marke/Firma Apple so ist ist daher selbstverständlich.An sich ist die ganze dafür/ dagegen Debatte generell sinnlos, es gibt auch ein normales leben und leben lassen. Ein User hat hier versucht so zu Argumentieren:Eine Partei, die man nicht mag, wählt man nicht.Ein Auto, das einem nicht gefällt, kauft man nicht.Eine Person, die einem suspekt ist, kontaktiert man nicht.Bei dem Bäcker, dessen Backwaren einem nicht schmecken, kauft man keine Brötchen mehr.Das hat aber nichts mit dafür oder dagegen zu tun, wie es in Regel dann aussieht Fanboy trifft auf Hater. In den Beispiel von Oben wäre nun der Fanboy alles schön reden und der Hader generell Sachen erfinden oder auf total alte Sachen rumhacken.zum Auto Beispiel, man schreibt über ein Auto was man nicht hat und beurteilen kann irgendwas um es schlecht zu machen...Bei der Person, erfindet man irgendwelche Gerüchte oder Motz ihn sinnlos an... über den Bäcker behauptet man die waren seinen Vergammelt...Das würden alles Hater schreiben also die dagegen Partei, die einfach leben und leben lassen. Würden eher so Sachen sagen wie:die Automarke xyz ist nicht so meins, denn ich persönlich finde das Design nicht ansprechend.Die Person wo man nicht mag, beachtet man einfach nicht so im Alltag. Wenn man sie aber mal auf Flur etc wo sieht grüßt man sie trotzdem Freundlich.Über den Bäcker sagt man es trifft nicht meinen Geschmack oder ich finde die Semmeln zu resch. Das klingt schon wieder ganz anders und so könnte man es auch bei Apple machen bzw. bei allen andern Firmen/Marken.

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Mason

Golden Delicious
Registriert
05.02.11
Beiträge
9
Fanboy ^^ Ganz im ernst, Jonathan hat recht! Apple bindet akribisch die User an Apple Produkte. Kleines Beispiel: Mit Lion braucht man entweder ein Trackpad oder einem Apple Maus, ansonsten stehen einem gewisse features nicht zur verfügung... Danke Apple!

Und? Dass mit entsprechender Hardware "gewisse features" nicht zur Verfügung stehen gibt es überall. Niemand wird dazu gezwungen Apple-Produkte zu benutzen. Wer es nicht mag, kann gerne mit Windows oder Linux arbeiten. Ich selber benutze sowohl Windows 7, XP als auch Mac OS X (Snow Leopard) fast täglich und möchte mein MacBook nichtmehr missen. Genau so will ich aber auch nicht auf gewisse Vorzüge in Windows verzichten. Alles hat einfach seine Vor- und Nachteile. Auch Mac OS regt mich manchmal auf: von absturzsicher kann auch nicht die Rede sein - mein MacBook ist mir in der ersten Woche direkt 2 mal abgestürzt. Trotzdem benutze ich es gern, weil damit das Arbeiten größtenteils einfach angenehmer ist. Und ja - ich habe auch ein iPhone. Das möchte ich auch nichtmehr missen. Es synchronisiert Problemlos fast alles - außer Aufgaben und Notizen vom Dashboard :(. Im Gegensatz zu meinem damaligen Windows 5 Handy hat es aber bisher beim Synchronisieren noch nicht ungefragt alle Kalender- und Kontaktdaten gelöscht! Einer der Gründe, weshalb ich nach 2 Windows-Telefonen auf iOS umgestiegen bin..

BTW: Ein schöner Artikel! Ich habe mich schon gefragt, wann die erste Reaktion zu dem Spiegel-Beitrag kommt. Ich hoffe ja noch auf eine Fortzsetzung auf spiegel-online. Denn in der Redaktion arbeiten sicher viele mit einem Mac...