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Die gestrigen Gerüchte um die Einführung einer günstigeren Variante des iPhone 5c haben sich nun bestätigt. Im deutschen Apple Online Store lässt sich das im Herbst 2013 vorgestellte iPhone im Kunststoffgehäuse ab sofort auch mit einem beschnittenen Speicher von nur 8 Gigabyte zum Preis von 549 Euro bestellen. Zur Verfügung stehen dabei alle fünf Farben und Apple gibt eine sofortige Lieferbarkeit in 24 Stunden an. Weiterhin käuflich erwerben lässt sich das iPhone 4s, welches ebenfalls mit einem 8 Gigabyte großen Speicher ausgestattet ist und weiterhin 399 Euro kostet.[prbreak][/prbreak]
Mit diesem Schritt möchte Apple wohl die doch mäßig ausgefallene Nachfrage nach dem iPhone 5c ankurbeln. Die Frage ist allerdings, ob der um 50 Euro günstigere Einstiegs-Preis niedrig genug ist, um Kunden zum Kauf zu bewegen denen die Kosten für das abgespeckte Plastik-iPhone bisher zu hoch waren. Interessanter dürfte das Gerät sein, wenn es sich am sonst üblichen Preisunterschied von 100 Euro im Vergleich zum doppelt so großen Speicher orientieren würde und für 499 Euro den Besitzer wechseln würde. Für Viele dürfte der doch mäßig ausfallende Speicher zu gering sein, für Nutzer die weder viel Musik noch viele Bilder auf dem Gerät speichern möchten sollte er dennoch ausreichen.
Neben dieser Änderung an der iPhone-Produktlinie hat Apple auch das iPad-Sortiment umsortiert. Das technisch drei Jahre alte iPad 2 lässt sich ab sofort nicht mehr bestellen – bis gestern gab es die Version mit 16 Gigabyte zu einem Preis von 379 Euro bzw. 499 Euro mit Cellular. Somit betrug der preisliche Unterschied zum iPad Air 100 Euro, was in Anbetracht der vielen Nachteile des zweiten iPad gegenüber der neusten Variante zu gering war und deshalb das iPad 2 eher zum Ladenhüter werden ließ. Das iPad Air ist wesentlich leichter, wesentlich schneller, besitzt ein Retina Display und kann je nach gewähltem Modell in Deutschland mit allen LTE-Mobilfunknetzen umgehen.
Komplett gestrichen hat Apple ein Einstiegs-iPad mit 9,7” Display allerdings nicht. Stattdessen hat der Konzern den direkten Vorgänger des iPad Air, das iPad 4, wieder in den Store gestellt. Angeboten wird dieses mit 16 Gigabyte Speicher für 379 Euro ohne Cellular-Modem und für einen Preis von 499 Euro erhält man neben der Option für eine SIM-Karte einzulegen auch ein GPS-Modul zur Standortermittlung, ebenfalls mit 16 Gigabyte Speicher. Das offiziell einfach nur ‘iPad mit Retina Display’ heißende Produkt ist im Gegensatz zum iPad Air zwar deutlich schwerer, dafür im Alltag allerdings nur geringfügig langsamer und verfügt ebenfalls über einen hochauflösenden Bildschirm – die Preisersparnis von 100 Euro ist in diesem Fall also deutlich gerechtfertigter als zuvor.
Mit diesem Schritt möchte Apple wohl die doch mäßig ausgefallene Nachfrage nach dem iPhone 5c ankurbeln. Die Frage ist allerdings, ob der um 50 Euro günstigere Einstiegs-Preis niedrig genug ist, um Kunden zum Kauf zu bewegen denen die Kosten für das abgespeckte Plastik-iPhone bisher zu hoch waren. Interessanter dürfte das Gerät sein, wenn es sich am sonst üblichen Preisunterschied von 100 Euro im Vergleich zum doppelt so großen Speicher orientieren würde und für 499 Euro den Besitzer wechseln würde. Für Viele dürfte der doch mäßig ausfallende Speicher zu gering sein, für Nutzer die weder viel Musik noch viele Bilder auf dem Gerät speichern möchten sollte er dennoch ausreichen.
Neben dieser Änderung an der iPhone-Produktlinie hat Apple auch das iPad-Sortiment umsortiert. Das technisch drei Jahre alte iPad 2 lässt sich ab sofort nicht mehr bestellen – bis gestern gab es die Version mit 16 Gigabyte zu einem Preis von 379 Euro bzw. 499 Euro mit Cellular. Somit betrug der preisliche Unterschied zum iPad Air 100 Euro, was in Anbetracht der vielen Nachteile des zweiten iPad gegenüber der neusten Variante zu gering war und deshalb das iPad 2 eher zum Ladenhüter werden ließ. Das iPad Air ist wesentlich leichter, wesentlich schneller, besitzt ein Retina Display und kann je nach gewähltem Modell in Deutschland mit allen LTE-Mobilfunknetzen umgehen.
Komplett gestrichen hat Apple ein Einstiegs-iPad mit 9,7” Display allerdings nicht. Stattdessen hat der Konzern den direkten Vorgänger des iPad Air, das iPad 4, wieder in den Store gestellt. Angeboten wird dieses mit 16 Gigabyte Speicher für 379 Euro ohne Cellular-Modem und für einen Preis von 499 Euro erhält man neben der Option für eine SIM-Karte einzulegen auch ein GPS-Modul zur Standortermittlung, ebenfalls mit 16 Gigabyte Speicher. Das offiziell einfach nur ‘iPad mit Retina Display’ heißende Produkt ist im Gegensatz zum iPad Air zwar deutlich schwerer, dafür im Alltag allerdings nur geringfügig langsamer und verfügt ebenfalls über einen hochauflösenden Bildschirm – die Preisersparnis von 100 Euro ist in diesem Fall also deutlich gerechtfertigter als zuvor.