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Apple hat die Preise für das iOS- und Mac Entwicklerprogramm in einigen EU-Ländern erhöht. Während wir bestätigen können, dass die jährlichen Kosten hierzulande gestiegen sind, berichtet 9to5mac außerdem, dass sich der Preis auch in Großbritannien erhöht hat. In den USA bleiben die Preise bisher stabil.[prbreak][/prbreak]
Während der bisherige Standardpreis von 99 US-Dollar pro Jahr auch hierzulande galt und umgerechnet bei 80 Euro im Jahr lag, hat Apple die Preise nun angehoben und verlangt von zahlenden Entwicklern ab sofort 99 Euro. In Großbritannien wurden bisher 60 Pfund fällig, nun liegt der Preis bei 79 Pfund. In den Vereinigten Staaten bleibt es bei 99 US-Dollar.

Apple nannte bisher keinen Grund für die mehr oder weniger heimlichen Preiserhöhungen. Grund könnte jedoch einen neue EU-Richtlinie sein, nach der die Umsatzsteuer (unter anderem) für digitale Dienste in dem Land erhoben werden muss, in dem der Verbraucher ansässig ist. Die Richtlinie gilt jedoch nur für Endverbraucher. Ob auch Entwickler von der neuen Richtlinie betroffen sind, hängt davon ab wie Apple diese rechtlich behandelt.
Bereits Mitte Dezember wies Apple die Teilnehmer der Entwicklerprogramme darauf hin, dass die Preise im App Store ab Januar leicht steigen könnten. Dabei ging der Konzern jedoch in keinster Weise auf die Gebühren für die Programme selbst ein. Möglicherweise reagiert Apple auch nur auf veränderte Währungswechselkurse – dies war in der Vergangenheit bereits öfter der Fall.
via 9to5mac | Apple Developer
Während der bisherige Standardpreis von 99 US-Dollar pro Jahr auch hierzulande galt und umgerechnet bei 80 Euro im Jahr lag, hat Apple die Preise nun angehoben und verlangt von zahlenden Entwicklern ab sofort 99 Euro. In Großbritannien wurden bisher 60 Pfund fällig, nun liegt der Preis bei 79 Pfund. In den Vereinigten Staaten bleibt es bei 99 US-Dollar.

Apple nannte bisher keinen Grund für die mehr oder weniger heimlichen Preiserhöhungen. Grund könnte jedoch einen neue EU-Richtlinie sein, nach der die Umsatzsteuer (unter anderem) für digitale Dienste in dem Land erhoben werden muss, in dem der Verbraucher ansässig ist. Die Richtlinie gilt jedoch nur für Endverbraucher. Ob auch Entwickler von der neuen Richtlinie betroffen sind, hängt davon ab wie Apple diese rechtlich behandelt.
Bereits Mitte Dezember wies Apple die Teilnehmer der Entwicklerprogramme darauf hin, dass die Preise im App Store ab Januar leicht steigen könnten. Dabei ging der Konzern jedoch in keinster Weise auf die Gebühren für die Programme selbst ein. Möglicherweise reagiert Apple auch nur auf veränderte Währungswechselkurse – dies war in der Vergangenheit bereits öfter der Fall.
via 9to5mac | Apple Developer