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Vor wenigen Tagen haben wir darüber berichtet, dass einige Nutzer über sporadische Ausfälle von Tastatur und Trackpad während des normalen Betriebs klagten. Der ausschließlich auf 13" Retina-Geräten, der vor anderthalb Wochen vorgestellten Generation, auftauchende Fehler ließ sich offenbar nur durch längeres Drücken des Power-Button beheben. Mittlerweile hat sich auch der Hersteller selbst zu dem Problem geäußert und ein entsprechendes Support-Dokument veröffentlicht.[PRBREAK][/PRBREAK]
Apple gesteht darin ein, dass es in seltenen Fällen zu einem Ausfall bzw. Einfrieren der genannten Peripherie-Geräte kommen kann. Auch wird lediglich das 13" MacBook Pro mit Retina Display der Generation "Late 2013" genannt, was die vermutete Exklusivität des Fehlers bestätigt. Der kalifornische Konzern gibt außerdem an, bereits an einem Update zu arbeiten um das Problem zu beseitigen. Dieser Fakt lässt folglich darauf schließen, dass es sich um einen Softwarefehler handelt und es nicht von Nöten sein wird, betroffene Geräte zur Reparatur in die Werkstatt zu bitten.
Bis es so weit ist und eine offizielle Lösung vorliegt, können sich Nutzer einer temporären Maßnahme zur Behebung des Problems bedienen. Dabei ist es auch nicht mehr nötig, das Geräte über den Ein/Aus-Knopf zu einem unsauberen Neustart zu zwingen. Die im Support-Dokument vorgeschlagene Lösung sieht vor, dass Gerät für ungefähr eine Minute zu schließen und es anschließend wieder zu öffnen. Vermutlich erzwingt ein Aufwachen aus dem Ruhezustand, ähnlich wie ein Neustart, eine Neuinitialisierung der Eingabegeräte, wodurch Tastatur und Trackpad wieder ordnungsgemäß funktionieren.
Apple gesteht darin ein, dass es in seltenen Fällen zu einem Ausfall bzw. Einfrieren der genannten Peripherie-Geräte kommen kann. Auch wird lediglich das 13" MacBook Pro mit Retina Display der Generation "Late 2013" genannt, was die vermutete Exklusivität des Fehlers bestätigt. Der kalifornische Konzern gibt außerdem an, bereits an einem Update zu arbeiten um das Problem zu beseitigen. Dieser Fakt lässt folglich darauf schließen, dass es sich um einen Softwarefehler handelt und es nicht von Nöten sein wird, betroffene Geräte zur Reparatur in die Werkstatt zu bitten.
Bis es so weit ist und eine offizielle Lösung vorliegt, können sich Nutzer einer temporären Maßnahme zur Behebung des Problems bedienen. Dabei ist es auch nicht mehr nötig, das Geräte über den Ein/Aus-Knopf zu einem unsauberen Neustart zu zwingen. Die im Support-Dokument vorgeschlagene Lösung sieht vor, dass Gerät für ungefähr eine Minute zu schließen und es anschließend wieder zu öffnen. Vermutlich erzwingt ein Aufwachen aus dem Ruhezustand, ähnlich wie ein Neustart, eine Neuinitialisierung der Eingabegeräte, wodurch Tastatur und Trackpad wieder ordnungsgemäß funktionieren.
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