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App kostenlos im App-Store, Drittanbieter zahlt für Anzahl der Downloads

DG17

Alkmene
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01.01.08
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Hi..

Ich bin mir nicht sicher, ob ich im richtigen Unterforum bin und hab auch nichts was meine Frage beantwortet im Forum gefunden.

Ist es erlaubt, eine App im Apple App-Store kostenlos anzubieten. Von einem Auftraggeber dann aber für jeden einzelnen Download einen bestimmten Preis zu kassieren? Der Auftraggeber ist sozusagen der Sponsor der App und möchte sie kostenlos anbieten um sie zu promoten.

Habe das iOS Developer Program License Agreement durchgeschaut, aber nichts derartiges gefunden.

Vielleicht kann mir ja hier jemand helfen damit...

Danke und schöne Grüße,
DG
 

smoe

Roter Winterkalvill
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Wie du dich als Entwickler von deinem Auftraggeber bezahlen lässt ist deine Sache. Der AppStore hat derartiges aber nicht eingebaut, falls das die Frage war.
 

DG17

Alkmene
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Danke..ich versuchs nochmal zu formulieren, dass wir das selbe meinen.

Meine Frage war im konkreten, hat Apple was dagegen, dass ich es bei ihnen im AppStore gratis einstelle, mir jemand anderer aber für jeden Download etwas zahlt.
 

smoe

Roter Winterkalvill
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Du hast also im Monat 200 Downloads und gehst danach zu deinen Geldgeber und verlangst 200 mal X EUR?

Wie würde Apple das denn überhaupt mitbekommen?

Ich frage mich eher was für eine Art von Geldgeber sowas anbietet.
 

DG17

Alkmene
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Danke..wahrscheinlich hast du Recht und sie würden das eh nicht mitbekommen.
Mir gehts nur um den theoretischen Fall, ob so eine Art und Weise möglich wäre.

------
EDIT auf deine erste Aussage:

Ja, genau so hätte ich mir das vorgestellt. :-D
 

smoe

Roter Winterkalvill
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Solange du keine krummen Sachen vor hast, bzw. irgendwie versucht Apple um ihre Provision zu betrügen, geht deine Bezahlung nur dich und den Auftraggeber an.
 

DG17

Alkmene
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Nein, keinesfalls irgendwelchen krummen Dinge.
Der Geldgeber möchte die App in einem Land kostenlos anbieten, um sich selbst zu promoten.

In anderen AppStores soll dann die App auch um einen normalen Preis verkauft werden, wodurch dann auch Apple ganz normal an ihre Provision kommt.
 

smoe

Roter Winterkalvill
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Oh, das ist dann aber nochmal eine ganz andere Situation. Soviel ich weiß kannst du nur eine Preisstufe auswählen, und diese gilt dann für alle Länder. Da begebe ich mich jetzt aber auf dünnes Eis, vielleicht weiß das ja jemand genauer....
 

DG17

Alkmene
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Die kostenlose App hätte dann einfach einen spezifischen Zusatz.
Die andere App, hätte diesen Zusatz dann nicht und würde an den Rest der Welt verkauft werden. Meiner Meinung nach, sind das dann zwei Applikationen. Oder wird das nicht so gesehen?
 

iFisch

Braeburn
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30.06.12
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Hallo,

du hast keinerlei Probleme mit Apple bei diesem Vorgehen. Im Grunde wirst du von jemandem beauftragt eine Software zu realisieren und zu vertreiben - das ist sogar eher der Normalfall.
Du solltest aber sicherstellen, dass du von deinem Auftraggeber einen schriftlichen Vertrag hast - aus dem genau hervorgeht was die zu erreichenden Ziele für eine Provisionszahlung sind.
Gerade wenn es um Software geht kommen viele Leute mit tollen Ideen und versprechen grosse Beträge - geht es um's Bezahlen schaut die Welt oft ganz anders aus und ohne Schriftstück ist es praktisch unmöglich Geld einzufordern.

viel Erfolg!
 

DG17

Alkmene
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Danke für den tollen Hinweis.

Wir haben vor, dass wir dies vertraglich festzuhalten, welche Anzahl an Downloads zu welchem Preis bezahlt werden vom Kunden. Damit sind wir dann glaub ich auf der sicheren Seite.
 

smoe

Roter Winterkalvill
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Meiner Meinung nach, sind das dann zwei Applikationen. Oder wird das nicht so gesehen?
Sehe ich auch so. Kann aber trotzdem passieren, dass Apple das anders sieht. Der AppStore ist bei solchen "nicht standard Entscheidungen" manchmal unvorhersehbar...
 

DG17

Alkmene
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OK, danke. Werd mich da noch mal schlau machen diesbezüglich. Damit wir da keine Probleme bekommen :)