Apfeltalk Video - Tipps für besseres Homeschooling

Jan Gruber

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Jan Gruber
Könnt ihr euch noch erinnern, wie es war, als ihr regelmäßig an eurer Arbeitsstätte ward, und Kinder in der Schule? Wir fast auch nicht mehr. In unserem neuen Apfeltalk Video beschäftigen wir uns mit dem Thema Homeschooling.

Es gibt viele potenzielle "Pandemie-Unwörter", für viele Eltern wird dort das Thema Homeschooling wahrscheinlich sehr weit vorne in der Liste sein. Bei vielen Anwendern spielen viele Apple Produkte dort eine große Rolle. Viele Schulen legen Eltern nahe iPads anzuschaffen oder stellen diese zur Verfügung. Apple selbst sieht sein günstiges iPad in diesem Bereich perfekt positioniert - so wurde dieses vor einigen Jahren auch in einer Schule vorgestellt.
Homeschooling mit Apple Hardware und mehr


In unserem neuen Video möchten wir euch ein paar Tipps zu diesem Thema geben.

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El Cord

Weißer Winterglockenapfel
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Ich nutze für meinen digitalen Unterricht das MacBook Pro, iPad Pro, Pencil, iPhone und Apple TV.

Mit dem iPhone oder meinem Scanner scanne ich Arbeitsblätter. Am MacBook versende ich sie dann an meine Schüler*innen.

Natürlich tauchen dann Fragen auf. Dann gibt es Videounterricht. Dazu spiegele ich das iPad mit geöffnetem Notability auf meinen TV, der so als Tafel dient. Das MacBook filmt mich und diese Tafel.

Später am Tag schicken die S. mir meist Fotos ihrer Ergebnisse. Dann liege ich meist mit iPad und Pencil auf der Couch und mache mit dem Pencil meine Korrekturen auf diesen Fotos. Das schicke ich dann an die S. zurück.

Am späten Abend schicke ich ihnen dann das Material für den nächsten Tag, welches ich morgens schon vorbereitet habe.

Edit: Achja, die AirPods Pro sind natürlich auch beteiligt.

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joschijoschi

Apfel der Erkenntnis
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Wir machen mit Office 365 im EDU A1 Plan sehr gute Erfahrungen an unserer Schule. Insbesondere das Klassennotizbuch von Onenote ist genial. Man kann Material an die Schüler verteilen und ohne es einzusammeln ist man in der Lage es einzusehen.
 

Benutzer 239155

Gast
Es wird relativ viel Zeit zum Router verbracht. Dabei fehlt mir ein Hinweis auf die Bandbreite des Vertrages. Wenn mehrere Kinder Homescooling machen und die Eltern im Home Office sind, werden 16 MBit/s, die viele noch haben, dünn. Gerade beim Upload haben Altvertäge hier nur 1 MBit/s. Ein Hinweis, seinen Vertrag zu prüfen und upzugraden, wäre sinnvoll gewesen. Pi mal Daumen würde ich sagen, in Corona-Zeiten, sind 50 MBit/s das Minimum, um den ganzen Haushalt mit einer sinnvollen Bandbreite versorgen zu können. Daraus ergibt sich eventuell ein notwendiger Router-Tausch.

Als nächstes wird die Ausleuchtung der Wohnung nicht betrachtet. Je nach Umgebungsbedingungen werden Repeater nötig. Ein Hinweis, wie man mit Apps die Ausleuchtung misst, wäre hilfreich. Ebenso, wie man Repeater einrichtet.

Wo viele WLANs aufeinander treffen, können diese sich gegenseitig stören. Wie man diesen Störungen begegnet, wäre wichtig gewesen. Ich habe zum Beispiel mit dem automatischen Kanalwechsel bei Fritz!Boxen sehr gute Erfahrungen gemacht, aber auch Ausweichen auf das 5 GHz-Band wäre ein guter Tipp gewesen. Der birgt jedoch andere Fehlerquellen, weil ein Teil der Frequenzen nur eingeschränkt nutzbar sind. Auch diesen kann eine halbwegs aktuelle Fritz!Box begegnen.

Weitere Störungen im 2,4 MHz-Band beispielsweise durch Funktastaturen und Mikrowellengeräte in Haushalten mit viel Technik wären ein wichtiger Tipp gewesen.

Bezüglich Funktatstatur fehlen mir Hinweise zu Apple Tastaturen und Bluetooth-Tastaturen anderer Hersteller. Wenn auf den Pencil eingegangen wird, ist eine Tastatur meiner Ansicht nach erst Recht ein Thema für Tipps.

Daraus ergibt sich der nächste Punkt: Tisch-Halterungen. Ein liegendes iPad eignet sich schlecht für Video-Konferenzen.

Wenn schon die Schulen iPads bereitstellen, sollten Tastaturen und Tisch-Halterungen mitgeliefert werden. ich weiß nicht, ob das der Fall ist, befürchte jedoch, eher nicht.

Grundsätzlich finde ich das Video gut, inhaltlich fehlt mir jedoch viel, während sich Michael zu lange mit vagen Aussagen zu Router-Modellen beschäftigt.

Nachtrag:
Eine Liste von AirPirint-fähigen Druckern bietet Apple unter https://support.apple.com/de-de/HT201311
Eine bebilderte Einrichtungshilfe bietet Apple unter https://support.apple.com/de-de/HT201387
 
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Frapple

Mecklenburger Orangenapfel
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Ich nutze für meinen digitalen Unterricht das MacBook Pro, iPad Pro, Pencil, iPhone und Apple TV.

Mit dem iPhone oder meinem Scanner scanne ich Arbeitsblätter. Am MacBook versende ich sie dann an meine Schüler*innen.

Natürlich tauchen dann Fragen auf. Dann gibt es Videounterricht. Dazu spiegele ich das iPad mit geöffnetem Notability auf meinen TV, der so als Tafel dient. Das MacBook filmt mich und diese Tafel.

Später am Tag schicken die S. mir meist Fotos ihrer Ergebnisse. Dann liege ich meist mit iPad und Pencil auf der Couch und mache mit dem Pencil meine Korrekturen auf diesen Fotos. Das schicke ich dann an die S. zurück.

Am späten Abend schicke ich ihnen dann das Material für den nächsten Tag, welches ich morgens schon vorbereitet habe.

Edit: Achja, die AirPods Pro sind natürlich auch beteiligt.

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Cool. Aber warum teilst Du nicht einfach den Bildschirm anstatt ihn aufwändig mit dem MacBook anzufaulen?
 

El Cord

Weißer Winterglockenapfel
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Weil es sehr nützlich ist, auch die Hände mitarbeiten zu lassen.
 
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