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Feature Apfeltalk LIVE! #67 - Netzwerkspeicher, NAS am Mac, 6.2., 19 Uhr.

foggetz

Ribston Pepping
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Naja, ist halt die Frage, was man unter selten versteht... Ich würde meine (geplante) Nutzung einfach mal als selten einschätzen. Habe mir jetzt schon mal eine Synology DS215j geordert. Fehlen halt noch die Platten. Da schwanke ich nun zwischen WD green und red. Aber ich denke mit dem geringen Aufpreis der Red Serie wird man auch nix kaputt machen, da siese ja auch länger Garantie bieten...
 

apple-byte

Stahls Winterprinz
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wollte auch eher die WD Red nehmen, hab mich dann aber nach etwas Recherche für die Seagate Nas 3TB entschieden
 

foggetz

Ribston Pepping
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wollte auch eher die WD Red nehmen, hab mich dann aber nach etwas Recherche für die Seagate Nas 3TB entschieden

Darf man auch wissen warum du dich für die Seagate entschieden hast?

Sie machen jedenfalls für einen kleinen Aufpreis deutlich mehr Lärm. Da bekommst du was fürs Geld. ;)

Lärm wäre bei mir kein Problem, da diese direkt an den kleinen Switch im Abstellraum angestöpselt wird ;)
 

jesfro

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Wir haben das im Verlauf der Sendung doch wohl ziemlich deutlich gemacht das ein RAID1 nicht mit einem Backup gleichzusetzen ist. Ich werde das Gefühl nicht los dass einige nicht richtig zuhören.
 
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markthenerd

Cellini
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Nur weil RAID1 seitens des externen "Experten" als Datensicherung vorgestellt wurde?
Bingo!

Es ist noch nicht lange her, da las ich in der ct' einen ausführlichen Artikel zu dem Thema. Da wurde genau das empfohlen was auch ich schon seit längerem "predige". Für SOHO User mit 2-Bay NAS:

  • RAID 0 - Niemals!
  • RAID 1 - Nur wenn man wirklich weiss was man macht. In jedem Fall Backup zwingend erforderlich.
  • JBOD - Emfehlenswertestes Level und IMMER plus Backup.
RAID 1 als Datensicherung darzustellen ist schlicht und ergreifend fahrlässig im Quadrat.



Ich werde das Gefühl nicht los dass einige nicht richtig zuhören.
Ich konnte nicht weil meine Leitung ständig hängenblieb. Gewollt hätte ich ja schon. Nur wirst Du mir bestimmt zustimmen, dass die Gefahr immens gross ist, dass nicht wenige solche Aussagen in den falschen Hals bekommen. Es wird ja auch mal gerne im Zusammenhang mit 2-Bay NAS von RAID 5 fabuliert.
 
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jesfro

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@markthenerd
Ich weiß jetzt gerade nicht in welcher Minute... aber wir haben das sehr deutlich gemacht (siehe Beitrag #86 in diesem Thread). Das schreibe ich nicht nur für dich sondern vor allem für die Anderen die sonst glauben wir würden fahrlässig handeln. Es ist eine Liveshow. Es kann passieren dass man sich unklar ausdrückt. Aber wir haben das richtig gestellt. Wenn du nicht die ganze Sendung sehen möchtest, dann ist das schon in Ordnung, aber dann unterstelle uns nicht Fahrlässigkeit.

Ich würde gerne mal in Erfahrung bringen warum du mit deinem Wissen nicht mehr anfängst als es von oben herab dem "Dummen" um die Ohren zu hauen...

Ist jetzt drastisch ausgedrückt, aber genau so fühlt es sich an. Man sieht förmlich das Augenrollen...
 
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markthenerd

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Wenn du nicht die ganze Sendung sehen möchtest, ...
Sorry aber, gewollt hätte ich ja schon, nur gekonnt habe ich nicht. Dennoch wurden mir die wesentlichsten Aussagen zuteil. U. A. auch eine Geräte Empfehlung von der man hier im Forum nicht viel Vertrauen erweckendes liest.

Aber das ist eben so. Die einen gehen in einen Elektronik-Supermarkt und lassen sich dort "beraten". Andere backen sich ihre "Wahrheit" aus missverständlichen Aussagen in Liveshows. Lass mich hoffen, dass es nicht wieder losgeht mit der Behauptung RAID 1 mache ein Backup überflüssig.
 

doc_holleday

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Wir haben das im Verlauf der Sendung doch wohl ziemlich deutlich gemacht das ein RAID1 nicht mit einem Backup gleichzusetzen ist. Ich werde das Gefühl nicht los dass einige nicht richtig zuhören.

Du brauchst diesbezüglich nicht auf dein Gefühl zu hören. Man kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass einige nicht richtig zuhören oder anders umschrieben man kann davon ausgehen, dass kaum jemand immer richtig zuhört.

Besonders elegant finde ich die Variante einem Zuschauer der Sendung (mir) so neben bei zu unterstellen, dass er nicht richtig zugehört hätte, während es (a) dafür keinen Beleg gibt, (b) der Versuch unternommen wird durch eine im Sinne einer "ja, aber..." aufgebauten Antwort den vorgebrachten Punkt als inhaltlich nicht (ganz) korrekt da stehen zu lassen (c) die Antwort sich zum Teil auf die Interpretation meines Posts bezieht (also auf Dinge, die ich nicht gesagt habe) und (d) nicht der ganze Zusammenhang erwähnt wird.

Ja, du hast die Aussage eures Gastes später aufgegriffen und richtig gestellt. Nachdem sich einer der Zuschauer vehement (deine Gewichtung) in den Kommentaren diesbezüglich zu Wort gemeldet hatte.

Der ein oder andere geneigte Zuschauer fragt sich in diesem Moment vielleicht, ob deine "Kurskorrektur" auch gekommen wäre, wenn sich der vehemente Kommentarschreiber (bei dem ich mich entschuldige, dass ich mir seinen Namen nicht merken konnte) etwas weniger vehement eingesetzt hätte.

(Hier noch ein Absatz mit extra viel Freiraum für Interpretationen:)
Ich frage mich, zum einen ob das in Summe eine stabile Basis für eine "Ach, was willst du denn, wir haben den Sachverhalt doch gut dargestellt"-Position darstellt und zum anderen ob es ein guter Weg ist die Vorfreude der (eines) Zuschauers auf die nächste Sendung zu steigern, wenn man ihm unterstellt er würde nicht richtig zuhören.

Oder kurz gesagt: ich werde das Gefühl nicht los, dass einige nicht richtig mit Kritik an ihrer Arbeit umgehen können.


(Das Rüberziehen eines Gesprächs auf die persönliche Ebene ist toll. Da kann man so richtig intensiv diskutieren, ohne sich übermäßig um die eigentlichen Inhalte kümmern zu müssen.)
 
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jesfro

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Man muss nicht alles auf sich beziehen. Eine ganz einfache Sache. Wenn man sich hingegen angesprochen fühlt...

Ganz sicher ist, dass wir die Unklarheit nicht ausgeräumt hätten wenn der Zuschauer nicht so insistiert hätte. Da sind wir sehr froh, dass wir aufmerksame Zuschauer haben! Wir können nicht alles richtig machen. Insbesondere in Livesendungen steht erstmal das Gesagte, egal wie falsch es auch sein mag. Daran muss man sich messen lassen.

Gut ist, das wir es mit Hilfe des Zuschauers richtig stellen konnten, nicht so gut ist es dass in der Diskussion hier vom Hörensagen nur das Falsche zitiert wird. Das kann man so nicht stehen lassen. Daher der Hinweis auf das Zuhören.

Kritikfähig sind wir und wenn wir es nicht richtig gestellt hätten so könnte ich nicht auf die Richtigstellung verweisen und würde die Kritik auch akzeptieren.
 
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foggetz

Ribston Pepping
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Oh man... ich versteh das hier nicht wirklich.

Ich bin hier noch nicht lange dabei. Dennoch habe ich das Format Apfeltalk_Live schätzen gelernt. Es gibt Tipps für den allgemeinen Umgang mit einem Thema / Materie. Das hier einige ein richtigen Expertentalk wünschen ist für mich nicht nachvollziehbar, da es das ganze Format verkomplizieren würde und so sicher nicht die breite Masse anspricht sondern eher eine kleine Gruppe, die sich eh schon mit dem Thema weitesgehend auseinandergesetzt hat. Das man hier als Fachwissender nicht jedes Wort auf die Gold-Waage legen sollte ist doch hoffentlich klar.

Denk an die, wie mich z.B., die noch keinen großen Plan von NAS Systemen haben und sich doch erst mal einen groben Überblick schaffen möchte. Sollte es dann soweit sein, wird sich jeder, der wirklich interesse daran hat, weiter in das Thema einlesen und sich schlau machen.

Schön ist es ja auch, dass Zuschauer die Ahnung von NAS Systemen haben, ihren Einwand kundtun können, wenn etwas missverständlich war / ist. Es wird nicht alles so heiß gegessen wie es gekocht wird.

Nur meine 2 Gedankegänge zu dieser Diskussion.
 

Reve26

Tokyo Rose
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Guten Morgen zusammen,

konnte gestern Abend leider nicht dabei sein. Aber das Thema musste ich mir heute Morgen gleich anschauen.
Ich nutze Qnap NAS schon seit Jahren. Habe am Anfang auch eine Synology gehabt. Bessere Erfahrung habe ich mit den Qnap NAS gemacht.
Bei mir im Keller steht eine 5Bay TS-559pro im Raid 6 . Festplatten Samsung F3HD203WI ECO Green 2TB. Diese Laufen jetzt schon ca. 5 Jahre ohne einen Ausfall. Über eSATA habe ich zwei externe Festplatten dran, lokal wird nochmals ein Backup von System, iTunes und den wichtigen Ordnern gemacht.

Bei meinem Vater steht ebenfalls eine Ortschaft weiter eine Qnap 2Bay TS229pro diese macht jede Nacht 0 Uhr ein Backup.
Ich weis es ist keine 100% Sicherheit aber für ein Privatanwender sage ich mal finde ich sowas bezahlbar und in Ordnung. Natürlich hängt an allem eine USV dran.

Daten untereinander oder auf Windowssystem austauschen kein Problem.

TM Backups von den 4 iMac`s macht es eigentlich sehr gut. Wenn Apple am Protokoll etwas schraubt muss man leider warten bis Qnap die Software nachzieht. Das ist dann eher lästig. Für diese Zeit überbrücke ich es dann mit dem Qnap Hauseigenen NetBackRepublicer.

Habe eine Teufel Multiroomlösung am laufen Wohnzimmer, Esszimmer,Küche, Bad und Studio damit kann man auch sehr gut auf den Twonky Media Server zugreifen und seine Musik abspielen.

Lasse das NAS immer laufen. Am Anfangwurde es Nacht bis Mittags heruntergefahren. Aber da die iMacs immer im Standby waren hatte es oft kleiner Probleme gegeben. Laufwerke nicht mehr gefunden oder TM nicht gestartet. Seit das NAS durchläuft ist es echt klasse keine Probleme mehr. Und das Backup auf den Server der bei meinem Vater steht wird nun Nachts gemacht damit die Leitung am Tag nicht zugefüllt ist.
VPN nutze ich auch, aber diese läuft über die Fritte.

Ich als Laie, finde sowas bezahlbar und gut umsetzbar. Klar geht es bestimmt sicherer und besser wenn ein Profi am Werk ist.
Aber da muss man mal die Kosten nutzen Rechnung sehen.

Gruss Sven
 
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u0679

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@jesfro, seid ich 2012 von Windows hin zum Mac gewechselt habe, bin ich auf Apfeltalk gern dabei, und schaue jede Woche sehr gern Eure Sendung. Ich bin begeistert von Eurem Engagement, finde die Sendung ( und die Plattform hier) super und hoffe, dass es das Angebot noch richtig lange geben wird.

Es ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich, dass es solche umfangreichen, tollen Angebote kostenfrei gibt.

Das müsste an dieser Stelle mal gesagt werden.

Macht weiter so!
 

apple-byte

Stahls Winterprinz
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Darf man auch wissen warum du dich für die Seagate entschieden hast?

weil ich bzgl. der WD red einiges an Defekten gelesen habe (und auch ich hab einige WD USB und da hab ich eine mit Lesefehlern und bei einer 2x1TB RAID ist der USB Anschluß sehr wackelig)

bei der Seagate waren die gefundenen Infos eher positiv

die Sendung fand ich insgesamt informativ und schön, dass sich ein Mac&i Redakteur extra abends ins Büro setzt
 

doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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nicht so gut ist es dass in der Diskussion hier vom Hörensagen nur das Falsche zitiert wird.

Wie bitte?! Falsch vom Hörensagen zitiert?

Schauen wir doch mal rein:

***

(Teil-Transkript ohne Anspruch auf 100%ig exakte Reproduktion der Sendung vom 06.02.2015; Zeitangaben im Format Minute:Sekunde)

Radke 8:26:
„Aber im Prinzip oder prinzipiell ist man mit einem Zwei-Laufwerks-NAS gut beraten, weil man dadurch dann eben auch gleich eine Datensicherung gewährleisten kann, was bei einem Laufwerk mit nur einer Festplatte nicht möglich ist.“

Reimann 8:39:
„Kannst du das kurz erklären, wieso man bei einem Zwei-Laufwerk-NAS eine Datensicherung hat? Also … erklären kann ich mir das schon. Wahrscheinlich kopiert man die Daten von der einen auf die andere Platte. Oder gibt’s andere Möglichkeiten?"

Radke 8:51:
"Genau. Es gibt da verschiedene Möglichkeiten diese beiden Laufwerke zusammenzuschalten oder zu bespielen und die einfachste Möglichkeit zur Datensicherung ist eben das Spiegeln der Daten auf beiden Festplatten, so dass wenn man Daten drauf schreibt auf beiden Platten das gleiche landet. Sollte eine Festplatte ausfallen kann man die einfach austauschen. Die Daten sind trotzdem noch da, weil sie auf der zweiten Festplatte liegen. Wenn ich jetzt ein Gerät habe mit nur einem Laufwerk, dann ist das natürlich nicht möglich. Darüber hinaus gibt es natürlich noch unzählige andere Möglichkeiten die Festplatten zu kombinieren, die dann entweder die Datenausfallsicherheit erhöhen oder eben auch verschlechtern, dadurch dann aber den Zugriff oder die Zugriffsgeschwindigkeit beschleunigen können. Aber ich denke darauf kommen wir später noch mal."

(Stromverbrauch)
(Welche Festplatten)
(SSD im NAS)
(Präventiver Festplattentausch)
(Ausschalten des NAS)
(Selbst gebautes NAS)

Frommherz 16:57:
Hier sind noch jede Menge Kommentare. Hier redet man gerade dadrüber ob ein RAID überhaupt ein Backup ist. Das können wir vielleicht mal kurz erklären. Es gibt mehrere RAID-Modelle, RAID-0, -1, -2 , -3 und so weiter. Das können wir vielleicht gleich noch ein bisschen eingehender diskutieren, aber vor ab schon mal gesagt. In dem Fall werden sämtliche Daten quasi auf beiden Platten gespiegelt. Also wenn man jetzt 2 TB Speicherplatz haben möchte, dann muss man zwei 2 TB-Platten einbauen in dieses NAS und dann ist jede Platte identisch sozusagen und agiert als eine Festplatte; ist aber zweimal vorhanden sozusagen. Dadurch ist ein Backup gegeben. Das wollte ich nur mal eben kurz an die User hier weiter geben.

***


Ab 17:38 beginnt Michael mit dem Ausräumen der Missverständnisse und bei 22:05 wird von dir, Jesper, auf den appellierenden Kommentar von Patrick eingegangen.


Zur Wiederholung, mein Kommentar dazu:

Wie kommst du denn da drauf? Nur weil RAID1 seitens des externen "Experten" als Datensicherung vorgestellt wurde?

Heute wünsche ich mir ein "Facepalm"-Emoji auf AT...


Wer wurde hier falsch zitiert? Wer hat nicht richtig zugehört (bzw. in Bezug auf den schriftlichen Teil hier im Forum nicht richtig gelesen)?

Mir ist bewusst, dass Wahrnehmung ein stark individuell geprägter Vorgang ist, aber die Sachlage darf dabei gerne im Auge behalten werden.
 
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Frank SoS

Akerö
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..man kann sich natürlich auch über Definitionen streiten.
Natürlich ist eine Spiegelung auch eine Datensicherung.
Backup wiederum ist in Deutschland ein gängiger Begriff für Datensicherung, auch wenn dies per Definition bei einer Spiegelung (für Haarespalter) nicht zutrifft.
 

Martin Wendel

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Radke 8:26:
„Aber im Prinzip oder prinzipiell ist man mit einem Zwei-Laufwerks-NAS gut beraten, weil man dadurch dann eben auch gleich eine Datensicherung gewährleisten kann, was bei einem Laufwerk mit nur einer Festplatte nicht möglich ist.“
Anhand der Aussage danach ist wohl ziemlich offensichtlich, dass Radke nicht von einem Backup, sondern von Ausfallsicherheit der Daten spricht.
 
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markthenerd

Cellini
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Weil ich bzgl. der WD red einiges an Defekten gelesen habe (und auch ich hab einige WD USB und da hab ich eine mit Lesefehlern und bei einer 2x1TB RAID ist der USB Anschluß sehr wackelig)

Bei der Seagate waren die gefundenen Infos eher positiv
Es kommt halt immer drauf an wo man liest. Bezüglich der WD Komplett Produkte habe ich mich (und nicht nur ich) hier schon des öfteren ausgelassen. In meinen Augen nicht empfehlenswert.

Die nackten HDD hingegen schon, so wie auch die entsprechenden von Seagate. Pech kann man bei beiden Produkten haben. In div. Rezensionen im Netz wird eben dominanterweise über ein Produkt hergezogen wenn das geschehen ist.


... Zwei-Laufwerks-NAS gut beraten, weil man dadurch dann eben auch gleich eine Datensicherung gewährleisten kann ...
Mit einem 1-Bay NAS hat man die identische Speicherkapazität wie mit 2-Bay unter RAID 1 aber günstiger. Mit einem Backup Laufwerk an einer externen Schnittstelle macht man das was erforderlich ist und zwar effizient.

Bei Ausfall der einzigen Platte in so einer Konfiguration hat man ja ein echtes Backup. Bei Ausfall des Controllers in einer 2-Bay RAID 1 Konfiguration ohne Backup Device hat man gar nichts mehr.

Es gibt mehrere RAID-Modelle, RAID-0, -1, -2 , -3 und so weiter. Das können wir vielleicht gleich noch ein bisschen eingehender diskutieren, ...
Dikutieren? Man möge sich den Wikipedia Artikel zum Thema RAID zu Gemüte führen. Da steht alles drin so wie es ist. Unmissverständlich.

Ich habe einen Bekannten der sperrt sich gegen jegliche Lektüre, weiss aber alles "besser". Wenn er mal wieder Daten geschrottet hat sind grundsätzlich die anderen schuld. ;)
 
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