- Registriert
- 18.03.09
- Beiträge
- 9.307
Wir alle kennen sicher das Problem: Keine Festplatte und kein Fusion-Drive kann groß genug sein. Egal wie stark man sich diszipliniert, man stößt irgendwann an die Grenzen. Dann müsste entweder eine größere Platte her oder am besten gleich ein neuer Mac. Abgesehen davon ist sicher schon so machen Musik-, Film- oder Foto-Sammlung mit der Laufwerk im Mac gestorben oder gestohlen worden. Um das Problem zu vermeiden könnte ein NAS hilfreich sein. [prbreak][/prbreak]
NAS steht für Network Attached Storage, was soviel bedeutet wie “ans Netzwerk angeschlossener Speicher”. Für den Heimanwender bestehen NAS-Speicher in der Regel aus ein bis vier Festplatten-Einschüben, die man teilweise oder vollständig bestücken kann oder muss.
Das NAS wird dann ins Netzwerk gehängt und ist von allen Rechnern im Netz erreichbar. Dort können dann Laufwerks-Freigaben (meistens Shares) genannt erstellt werden und Daten abgelegt werden. Die meisten NAS-Speicher bieten zusätzlich eine Benutzer-Verwaltung, so dass man auch private Freigaben einrichten kann, die nur der jeweilige Benutzer sieht.
Neben der Windows-Welt verstehen viele Geräte sich auch gut mit Apple-Macs. Außerdem bieten moderne Geräte auch die Möglichkeit Apps zu installieren. Ein NAS ist eigentlich auch nichts anderes als ein (in der Regel Linux-) Computer. Daher lassen sie sich mit etwas Aufwand in vollständige kleine, Energie sparende Server verwandeln.
In dieser Ausgabe der Sendung wollen Jesper und ich uns mit solchen Speicher-Systemen beschäftigen und erfahren, welchen Nutzen man als Mac-User davon haben kann. Dazu bekommen wir Unterstützung von Jeremias Radke, er ist Redakteur bei Mac & I und hat schon seinen zweiten Auftritt bei uns.

Jeremias Radke von der Zeitschrift Mac & I bei uns in der Sendung im Juni 2014.
Außerdem freuen wir uns über eure Tipps und Erfahrungen im Umgang mit NAS am mac.
Und wie passend: Gerade (noch bis 13 Uhr) gibt es bei Amazon das ReadyNAS 104 als Blitzangebot.
Mit dem Kauf oder Download über Links in diesem Artikel unterstützt Du Apfeltalk mit einem kleinen Teil des unveränderten Kaufpreises. Um mehr über die Refinanzierung von Apfeltalk zu erfahren, klicke bitte hier.

NAS steht für Network Attached Storage, was soviel bedeutet wie “ans Netzwerk angeschlossener Speicher”. Für den Heimanwender bestehen NAS-Speicher in der Regel aus ein bis vier Festplatten-Einschüben, die man teilweise oder vollständig bestücken kann oder muss.
Das NAS wird dann ins Netzwerk gehängt und ist von allen Rechnern im Netz erreichbar. Dort können dann Laufwerks-Freigaben (meistens Shares) genannt erstellt werden und Daten abgelegt werden. Die meisten NAS-Speicher bieten zusätzlich eine Benutzer-Verwaltung, so dass man auch private Freigaben einrichten kann, die nur der jeweilige Benutzer sieht.
Neben der Windows-Welt verstehen viele Geräte sich auch gut mit Apple-Macs. Außerdem bieten moderne Geräte auch die Möglichkeit Apps zu installieren. Ein NAS ist eigentlich auch nichts anderes als ein (in der Regel Linux-) Computer. Daher lassen sie sich mit etwas Aufwand in vollständige kleine, Energie sparende Server verwandeln.
In dieser Ausgabe der Sendung wollen Jesper und ich uns mit solchen Speicher-Systemen beschäftigen und erfahren, welchen Nutzen man als Mac-User davon haben kann. Dazu bekommen wir Unterstützung von Jeremias Radke, er ist Redakteur bei Mac & I und hat schon seinen zweiten Auftritt bei uns.

Jeremias Radke von der Zeitschrift Mac & I bei uns in der Sendung im Juni 2014.
Außerdem freuen wir uns über eure Tipps und Erfahrungen im Umgang mit NAS am mac.
Und wie passend: Gerade (noch bis 13 Uhr) gibt es bei Amazon das ReadyNAS 104 als Blitzangebot.
Mit dem Kauf oder Download über Links in diesem Artikel unterstützt Du Apfeltalk mit einem kleinen Teil des unveränderten Kaufpreises. Um mehr über die Refinanzierung von Apfeltalk zu erfahren, klicke bitte hier.

Zuletzt bearbeitet: