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Apfeltalk LIVE! #16 | Overclouded

Michael Reimann

Geschäftsführung
AT Administration
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In dieser Sendung geht es mal wieder ans Eingemachte. Mit der Veröffentlichung von OSX Mavericks und iTunes 11.1.2. hat Apple jegiliche Möglichkeit genommen (für normale Anwender) die Adress- und Kalenderdaten lokal, also ohne Umweg über die iCloud, zu synchronisieren. Was zunächst nach einem Komfortfeature aussieht, die iCloud kümmert sich um die Verwaltung der Kontakte, Kalender, Erinnerungen usw., entpuppt sich angesichts der ganzen Abhörskandale als ziemliches Scheunentor. Jesper und ich werden in dieser Sendung - die wir übrigens aufgezeichnet haben - versuchen, ein paar praktikable Alternativen zu zeigen.[PRBREAK][/PRBREAK]Am Beispiel des Adress-Transfers vom Mac zum iPhone/iPad werden wir zeigen, dass es nicht ganz ohne ist, die sensiblen Daten auf das mobile Gerät zu bekommen, wenn man der iCloud und den zahlreichen anderen Diensten nicht vertraut.Außerdem zeigen wir, welche feinen Dienste sich mit der (für Entwickler) kostenlosen OSX Server-App nutzen lassen. Für diejenigen, die nicht als Entwickler bei Apple registriert sind, stellen wir kostenlose Alternativen vor.Die Sendung steht als Audio- und Videopodcast ab Donnerstag, sowie bei Youtube ab Freitag zur Verfügung.Ab Freitag 21 Uhr könnt ihr die Sendung hier sehen:[video=youtube_share;d8qgDjBjKhc]http://youtu.be/d8qgDjBjKhc[/video]Ein paar Links zur Sendung:
ATLIVE-LATENIGHT.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Juhulia

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Wie wir fehlende Leistungen von Apple selbst kompensieren ...
Ist das fortschrittlich?

Meine Entscheidung für Apple fiel wegen der unkomplizierten usability.
 

alexL

Bismarckapfel
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Unkomplizierter als über iCloud geht doch garnicht, du musst nicht mal in der Nähe sein um zu synchronisieren.
Das es eine Datenschutzproblematik gibt, hat ja nichts mit der Usebility zu tun.
 

RebelSoldier

Welscher Taubenapfel
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Unkomplizierter als über iCloud geht doch garnicht (...)

Kommt immer auf den Einzelfall an. Es hat nicht unbedingt jeder WLAN zu Hause oder generell immer einen uneingeschränkten Netzzugang zur Verfügung.

Edit: Bei den Mobilfunkverträgen in Deutschland mit den immens hohen Datenvolumen kann es auch sein, dass man z.B. gar nicht über irgend eine Cloud synchronisieren möchte um Volumen zu sparen.
 

sohamandra

Elstar
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Dann ist eben mal der Donnerstag Abend um 21 Uhr apfeltalk LIVE Latenight ! Videopodcast bei iTunes.
 

Nike

Saurer Kupferschmied
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Kommt immer auf den Einzelfall an. Es hat nicht unbedingt jeder WLAN zu Hause oder generell immer einen uneingeschränkten Netzzugang zur Verfügung.

Edit: Bei den Mobilfunkverträgen in Deutschland mit den immens hohen Datenvolumen kann es auch sein, dass man z.B. gar nicht über irgend eine Cloud synchronisieren möchte um Volumen zu sparen.


Mann kann halt wie immer nicht alle zufriedenstellen, aber für die breite Masse, die W-Lan hat, ist die Cloud-Lösung sehr komfortabel.
 

chaos_bond

Jerseymac
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ja die icloud ist evtl. sicherer für das nächste Kanzler-Handy. Habe nur die Kontakte im Adressbuch die ich zum telefonieren ständig brauche. Der Rest mit allen wichtigen Infos ist in einer gesonderten Datenbank. Nutze also die icloud nur für Dinge die jeder wissen kann.
 

chaos_bond

Jerseymac
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Apple könnte ja auch eine icloud S anbieten wie S für sicher und ohne NSA Kontakt. Kostet dann etwas im Abo.
 

Tissi

Aargauer Weinapfel
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748
Ich bin mit der Cloud voll und ganz zufrieden.
Habe mit meiner Familie verschiedene freigegebene Kalender.
Das Problem mit der Sicherheit besteht doch überall.
Wenn selbst schon Muttis Handy überwacht wird. Habe die meine Daten eh schon.
 

SilentCry

deaktivierter Benutzer
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Typisches WAR-Szenario: Widerstand - Aporie - Resignation.
 

Crusher73

Golden Delicious
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Ich denke das hat Nichts mit Resignation zu tun.
Selbst wenn man seine Daten schützt, kann man trotzdem, z.B. über das Adressbuch des Freundes, des Lieferanten oder Kunden usw., über WhatsApp und andere Programme im "System bekannt" sein. Dann doch lieber die Mengen der Daten weiter unüberschaubar machen. Wer Böses vorhat, sollte sich wohl rechtzeitig aus der Digitalen Welt verabschieden. Wir kochen in Deutschland sowieso immer heißer wie international gegessen wird. Siehe auch Facebook.
 

ReeN

Adams Apfel
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Es ist und bleibt einfach wie folgt. Wer wirklich sensible Daten hat, die kein anderer kriegen darf, stellt diese nicht online. Das sollte aber eh selbstverständlich sein. Und bei allen nicht sensiblen Daten, sollte man sich über die Eventualität, dass da jemand an die Daten kommen könnte, weil es ja die Möglichkeit gäbe, etc blabla nicht so aufregen. Denn 1. interessiert sich niemand für diese Daten und zweitens schadet es euch ja nicht.

Nicht, dass man mich missversteht. Ich bin durchaus für Datenschutz und würde es auch bevorzugen, wenn niemand an irgendwelche meiner Daten kommen kann. Aber dieses Szenario ist einfach nur Wunschdenken. In der Realität sieht es nunmal so aus, dass man wirklich sensible Daten nicht online stellt, damit da keiner dran kommt. Und beim Rest muss man wie gesagt, damit leben, dass es "eventuell" mitgelesen wird.
 

amb

Kaiser Wilhelm
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also ich bin mir sicher, daß meine Daten bei Apple ebenso wenig sicher sind, wie bei einem selbstgebastelten Server.

Welchen Softwarequellen kann ich denn wirklich vertrauen. Liegen die nicht alle beim großen Bruder? Selbst Opensource ist da nicht absolut sicher. Habt ihr schon mal Sourcecode selbst Kompiliert? Ist dabei die gleiche Datei herausgekommen, wie beim direkten download? Habt ihr den gesamten Sourcecode selbst geprüft? Wem vertaut man, wenn man es nicht selbst prüfen kann?

Selbst Apfeltalk ist doch nicht sicher vor nem Hacker, geschweige denn NSA & Co. Also was genau macht einen von mir selbst aufgesetzten Server sicherer als den von Apfeltalk?

Auch wenn es mir nicht 100% gefällt, so vertraue ich doch lieber Apple meine Daten an. Dann sind sie wenigstens vor den Skript Kiddies sicher. Daten die ich nicht bei der NSA sehen möchte vertraue ich eben auch nicht meinem Rechner an.

Die Gedanken sind Frei..... ;)
 

emac-cat

Grahams Jubiläumsapfel
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Es ist und bleibt einfach wie folgt. Wer wirklich sensible Daten hat, die kein anderer kriegen darf, stellt diese nicht online. Das sollte aber eh selbstverständlich sein. Und bei allen nicht sensiblen Daten, sollte man sich über die Eventualität, dass da jemand an die Daten kommen könnte, weil es ja die Möglichkeit gäbe, etc blabla nicht so aufregen. Denn 1. interessiert sich niemand für diese Daten und zweitens schadet es euch ja nicht.

Nicht, dass man mich missversteht. Ich bin durchaus für Datenschutz und würde es auch bevorzugen, wenn niemand an irgendwelche meiner Daten kommen kann. Aber dieses Szenario ist einfach nur Wunschdenken. In der Realität sieht es nunmal so aus, dass man wirklich sensible Daten nicht online stellt, damit da keiner dran kommt. Und beim Rest muss man wie gesagt, damit leben, dass es "eventuell" mitgelesen wird.

das machen andere für dich, denen du deine sensiblen Daten gegeben hast und die sie in ihre Datenbank eingetragen haben!
 

Juhulia

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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837
Wie läuft das, wenn ich im Urlaub irgendwo im Wald meine Bilder von meinem smartphone auf meinen Laptop übertragen will?

Da brauche ich jetzt einen eigenen Server?
 

qdog2k

Carola
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109
Wie läuft das, wenn ich im Urlaub irgendwo im Wald meine Bilder von meinem smartphone auf meinen Laptop übertragen will?

Da brauche ich jetzt einen eigenen Server?

Ab Januar kannst du das bei Apple kaufen, nennt sich Mac Server to Go.

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