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Alten Mac als Terminal verwenden?

quiddjes

Danziger Kant
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Das ist nicht mein Geschäft, zumal ich an meinem mitgebrachten Laptop arbeite. Aber das "Großreinemachen" ist unverkennbar - die großen Kisten kommen weg, Thin Clients hin.
 

Rastafari

deaktivierter Benutzer
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Wenn es ums Routen von Audio durchs LAN geht kann OS X sogar sehr viel mehr als jedes andere Unix. Dort verfolgt man nur gänzlich andere Ansätze für viel höhere Ansprüche. Dort verbindet man nicht Clients mit Servern, auch nicht Terminals mit Sitzungen, sondern direkt Programme mit Programmen - völlig egal von welchem Hersteller, mit welchem Einsatzzweck - und auch völlig schnuppe, auf welchen Maschinen sie laufen.
Sehr viel flexibler, so wie auf einem klassischen Studio-Switchboard mit wahlfrei vielen und wahlfrei komplexen Verbindungen in Form von Hunderten von Steckstrippen. (Betonung auf: "komplex")
Jedes Audio-fähige Programm das CoreAudio-Plugins unterstützt, kann latenzarm in einer breiten Auswahl von Formaten, Samplingtiefen und Datenraten nahezu beliebig viele Streams durchs Netz senden und empfangen - mit geschmeidiger Zero-Config dank Bonjour. (mitgelieferte AU-Units: AUNetSend und AUNetReceive)
"Screensharing" ist bei Apple jedenfalls eine Notlösung um mal eben schnell ein paar schnelle Aktionen auszuführen - und keine Option für ein brauchbares verteiltes Arbeiten auf diesem Niveau.