Adobe und das iPad: Photoshop noch dieses Jahr, Illustrator 2020?

[Jan Gruber]

Adobe und das iPad: Photoshop noch dieses Jahr, Illustrator 2020?

Zur Vorstellung des neuen iPad Pro – es ist mittlerweile ein Jahr her – zeigte Adobe während der Keynote auch eine mobile Variante von Photoshop für das iPad. Leider hat es der Konzern bis heute nicht geschafft, die Software auch entsprechend zu veröffentlichen. Immerhin gibt es jetzt eine neue Aussage dazu, noch dieses Jahr soll es so weit sein.

So soll der Betatest bereits gestartet sein, ausgewählte Nutzer sollen Photoshop CC für das iPad schon ausprobieren können. Der Test ist derzeit nicht öffentlich. Das Feedback ist bisher ebenso durchwachsen, einige Funktionen werden vermisst. So zum Beispiel bestimmte Filter, der Zeichenstift und benutzerdefinierte Pinselspitzen. Auch Scott Belsky, Chief Product Officer bei Adobe, räumt dies ein – der Funktionsumfang soll noch deutlich wachsen. Das Release ist nach wie vor für dieses Jahr geplant.
Adobe Illustrator 2020 auch für das iPad?


Obwohl noch nicht einmal Photoshop veröffentlicht wurde, gibt es jetzt auch neue Gerüchte bezüglich Illustrator. Adobe soll auch hier eine iPad-Variante planen, diese soll dann 2020 erscheinen.

Adobe hat hier einiges an Aufholbedarf, Affinity bietet mit dem Photo und Designer bereits zwei interessante Produkte erfolgreich an.

Via Bloomberg und The Verge

 

[Thaddäus]

Für mich wäre der mittlerweile der einzige Grund auf Photoshop on iPad zu wechseln, weil ich PSD in the Cloud haben würde.

Vom Funktionsumfang her denke ich, dass Affinity Photo eine durchaus ernst zu nehmende Alternative ist. Adobe sollte nicht mehr zu lange werkeln, die Konkurrenz schläft nicht.

 

[staettler]

Mal schauen wer schneller ist. Die Sparkasse mit Apple Pay oder Adobe mit Photoshop

 

[Jan Gruber]

Ich werf mal das Apple Car als drittes in den Ring ;p
Am Ende Frage ich mich ernsthaft was Photoshop auf dem iPad so viel besser machen soll als die Anderen. Pixelmator und Affinity machen da nen sehr guten Job. Abgesehen von der Cloud seh ich da wenig Raum ,... aber ich lasse mich sehr gerne, dieses Jahr, noch überraschen =)

 

[staettler]

Vor allem, wann wurde das vorgestellt? Vor über einem Jahr? Wenn die bei allem so lange brauchen bis ne ARM Version da ist, dann gute Nacht, wenn Apple die Macs umstellt.

 

[Jan Gruber]

Ziemlich genau einem Jahr, damals mit dem iPad Pro. Photoshop ist halt auch ein tierisch großer und komplexer Haufen ,... Neue Architektur tat denen immer schon weh ,.. Das überrascht mich jetzt weniger

 

[Thaddäus]

Ich werf mal das Apple Car als drittes in den Ring ;p
Am Ende Frage ich mich ernsthaft was Photoshop auf dem iPad so viel besser machen soll als die Anderen. Pixelmator und Affinity machen da nen sehr guten Job. Abgesehen von der Cloud seh ich da wenig Raum ,... aber ich lasse mich sehr gerne, dieses Jahr, noch überraschen =)

Was ein Vorteil sein kann: Mit Photoshop am Mac erstellte PSDs kommen in Affinity auf dem iPad gerne mal mit der Ebenenstruktur durcheinander. Das wird wohl mit Photoshop nahtloser werden.

 

[you're.holng.it.wrng]

Am Ende Frage ich mich ernsthaft was Photoshop auf dem iPad so viel besser machen soll als die Anderen. Pixelmator und Affinity machen da nen sehr guten Job. Abgesehen von der Cloud seh ich da wenig Raum ,... aber ich lasse mich sehr gerne, dieses Jahr, noch überraschen =)

Ich sehe da sehr viel Raum. Wer Professionell Lightroom und Photoshop am PC und/oder Laptop (Windows oder Mac) nutzt, der bekommt da eben eine nahtlose integration, sowie die bekannte Bedienung. Affinity ist ne halbgare Lösung, wenn man bei Adobe zuhause ist. Der Einzige Grund warum ich mir jemals ein neues iPad Pro kaufen würde, wären genau die Adobe Programme.
Ein Vollwertiges Photoshop, und ein Vollwertiges Lightroom. Mit dem ich meine Projekte in der Cloud mobil weiter bearbeiten kann. Wenn ich dann Zuhause bin, sind die Änderungen nahtlos an der Workstation vollzogen.
Im- und Export findet an der Workstation statt. Oder es wurde über Kabel, oder Wlan sogar direkt in Lightroom geschossen.
Ein andere Anwendungsfall (kommt bei mir öfter vor) ist: ein Kunde -der seine Fotos bereits hat- wünscht bei einem Foto (für Werbung etc) eine kleine Änderung.

Mit einem Vollwertigen Lighroom / Photoshop auf dem iPad - einfach kurz unterwegs das iPad genommen, die Sache abgeändert - und dem Kunde per Mail geschickt.
Eine runde Sache. Für den Kunden ist das eine extrem Professionelle Lösung.

Mir ist schon klar, das Hobby-isten sowas nicht brauchen. Und sich das Adobe-Abo eh nicht leisten. Weil Affinity, Pixelmator & Co. ja so viel billiger im Kauf sind.
Nur, für Profis ist das keine Lösung. Mit der Hand am Arm irgendwie irgendwelche Fotos zu im- und Exportieren. Dann noch eine andere Bedienung. Und: Die Algorithmen sind bei Affinity, Pixelmator & Co nicht ungedingt besser als in Lightroom/Photoshop. Selbst wenn das kein PRoblem wäre, und as UI und die Bedienung exact gleich wäre, bliebe das Problem: Im Büro ist dann in Lightroom/Photoshop ein ganz anderer Stand der Bearbeitung...
Nee! DAS hat keinen Raum im Workflow.

Vor allem, wann wurde das vorgestellt? Vor über einem Jahr? Wenn die bei allem so lange brauchen bis ne ARM Version da ist, dann gute Nacht, wenn Apple die Macs umstellt.

Ja, genau DAS befürchte ich auch. Bis jetzt ist das aber nur ein "Gerücht".

Ich denke, als erstes kommt das bestimmt erstmal für die kleinen MacBooks. Also das Air. Oder es gibt ne neue Line (Ähnlich wie das 11"/12" MacBook).
Auf die Pro's werden sie das wohl erst bringen, wenn das mit Hitze, Leistung, und mit Profi- Software komplett stabil läuft.
DAS ist jetzt aber nur meine Meinung, und hoffnung. Kann aber gut sein, Apple macht den "wir schneiden alle Zöpfe ab- auch wenns (noch) nicht funktioniert" Move.
Dann müsste man halt die neue Beta-Technologie so lange mit den alten Geräten überbrücken, bis das neue Richtig läuft.

 

[Jan Gruber]

Joar aber das schlägt dann genau in meine Argumentations-Kerbe. Für alle die im Ökosystem sind ists gut und wichtig, alle die kein Adobe-Abo haben sollten sich wahrscheinlich eher mal Affinity ansehen. Ich bin letztere Gruppe

 

[you're.holng.it.wrng]

Joar aber das schlägt dann genau in meine Argumentations-Kerbe. Für alle die im Ökosystem sind ists gut und wichtig, alle die kein Adobe-Abo haben sollten sich wahrscheinlich eher mal Affinity ansehen. Ich bin letztere Gruppe

Naja, mein ausführlicher Text, war die Antwort auf das:

Am Ende Frage ich mich ernsthaft was Photoshop auf dem iPad so viel besser machen soll als die Anderen. Pixelmator und Affinity machen da nen sehr guten Job.

Genau DAS macht Adobe besser:
Algorithmen
Bedienung
zusätzlicher Bonus: Ökosystem.

Es ist eben nicht nur die Cloud...
Manchmal, wenn es um Fotografie-Themen geht, wünschte ich, ich hätte als Redakteur bei Apfeltalk nie aufgehört.
Gerade wenn es um Kamera (die vom iPhone Pro) geht, oder Profi - Anwendungsfälle, lese ich hier doch sehr, sehr oft Haarsträubendes...
Ist halt arg Consumerlastig....

 

[jensche]

Zudem läuft PSD für iPad schon sehr gut auf meinem uralt iPad Air 4.

Also auf einem iPad Pro wird das wie Sahne laufen. Wahrscheinlich sogar noch besser als auf einigen Macs.
Adobe hat ja einen sehr agressiven Updatezyklus für die iPad PSD version vorgesehen.

Genau das Ökosystem ist es eben. Nutzt man die Adobe CC im Abo hat man alle Programm zur Verfügung. Ich selbst nutze meist PSD, ILL, INDD, LR und das täglich. Diese Programme funktionieren super miteinander und mit der Cloud noch besser.

Also warum noch weitere Software dazunehmen wenn man schon alles hat?

 

[you're.holng.it.wrng]

Zudem läuft PSD für iPad schon sehr gut auf meinem uralt iPad Air 4.

Also auf einem iPad Pro wird das wie Sahne laufen. Wahrscheinlich sogar noch besser als auf einigen Macs.
Adobe hat ja einen sehr agressiven Updatezyklus für die iPad PSD version vorgesehen.

Genau das Ökosystem ist es eben. Nutzt man die Adobe CC im Abo hat man alle Programm zur Verfügung. Ich selbst nutze meist PSD, ILL, INDD, LR und das täglich. Diese Programme funktionieren super miteinander und mit der Cloud noch besser.

Also warum noch weitere Software dazunehmen wenn man schon alles hat?

so ist es!

 

[Jan Gruber]

Genau DAS macht Adobe besser:
Algorithmen
Bedienung
zusätzlicher Bonus: Ökosystem.

Da sträuben sich mir aber dann schon leicht die Haare - denn weißt du das schon? Bist du im Betatest oder hast du genaue Evidenz dafür? Meinem Verständnis nach ist Photoshop CC nicht Photoshop, und wenn ich mir anhöre, was da alles fehlen soll, bin ich mir noch nicht sicher ob die Punkte stimmen. Algorithmen dürften viele fehlen, Bedienung auf Touch müssen sie auch erst mal zeigen, wie gut sie sie können, bleibt nur noch die Cloud stehen ,...

 

[you're.holng.it.wrng]

es gibt kein "Photoshop" mehr.
Es gibt nur noch CC - Produkte.
Das CC steht für Creative Cloud.

Mein Photoshp auf dem Mac und auf dem Windows PC heisst....
Photoshop CC 2019

Haarsträuben, ich weiß....


Nein, ich bin kein Betatester. Ich arbeite mit den Produkten von Adopbe.
Und da kann leider kein Affinity & Co mithalten.

Wäre dass so - würde ich umsteigen und Geld sparen.
Und alle anderen Profis würden das auch machen....


Ich glaube, wir lassen es an der Stelle einfach gut sein....

 

[allans1976]

Ich denke, dass man dabei berücksichtigen sollte, dass Adobe der Industrie-Standard* ist, so wie vergleichbar Microsoft Office.
Und das bezieht sich die Perspektiven Workflow, Dokumentation und Ökosystem.

Photoshop ist ein Auslaufprodukt. Photoshop CC kommt mittlerweile zunehmend auch bei denen an, die sich bisher verweigert haben, was man so hört.


*Edit: Als Alternative für die Bildbearbeitung fällt mir nur noch Capture One ein

 

[Jan Gruber]

Okay, das hab ich in der Tat nicht mitbekommen - dass die jetzt alles so nennen.
Interessanter Schritt, das waren doch mal die abgespeckten Versionen, oder?

Klar ist es Industriestandard. Unter Windows - unter Mac waren sie schon mal besser, aber sind immer noch vorne.
Nein da hält kein Affinity mit. Aber das ist kein Naturgesetz. Will heißen - ich glaube nicht, dass das am iPad auch so sein muss.
Wenn ich mir die ersten Aussagen von Testern so durchlese sehe ich es noch nicht als gesetzt. Auch wenn sie mit der Cloud und dem Ökosystem sicher die ein großes Plus haben. Und Apple scheint ja, durchaus auch zu Recht, auf ihrer Seite zu sein. Wer auf der Keynote so lange Demo machen darf hat sicher auch den notwendigen, guten, Draht zu Apple selbst

 

[allans1976]

Jo, was die Keynotes betrifft, eigentlich ziemlich lustig. Früher waren MS und Adobe Mitbewerber und heute sind diese happy, wenn sie auf der Keynote bei Apple auftreten dürfen.

Spaß beiseite. Ich komme ja aus einer ganz anderen Branche, habe aber Kontakte zu Agentur-Leuten. Nachdem ich die Creative Cloud je nach Jahreskondition mehr oder weniger privat nutze, habe ich seit Jahren regelmäßig bei Treffen gefragt, ob sie denn schon die CC nutzen. Anfänglich gab es die ersten Jahre eher despektierliche Reaktionen. Dann gab es eine scharfen Cut und nun nutzen dort alle die CC. Fand ich persönlich sehr interessant.

Photoshop würde mich mal technisch interessieren. Hauptsächlich nutze ich Lightroom CC (und auf Capture One schiele ich tatsächlich immer wieder mal).

Was ich in den letzten Tagen gelesen habe, kommt Photoshop für das iPad anfänglich doch mit ein paar Einschränkungen, die peu á peu mit Versionsupdates sukzessive aufgelöst werden sollen. Für den Otto-Normal oder ambitionierten Hobbyisten dürfte das aber eher weniger relevant sein. Denn eigentlich ist Lightroom die erste Wahl für die leichte Bildbearbeitung. Photoshop ist eher für die deutliche Veränderung des Urmaterials angedacht (sog. Composing). Für den Profi ist wegen des Industriestandards Adobe ein must-have.

 

[you're.holng.it.wrng]

Naja. Ich sehe das "Photoshop auf dem iPad" Projekt erstmal als "Zuckerle". Wenn es sich bewährt, und sich (irgendwann) vollwert in die CreativeCloud einfügt ist es ein echter Mehrwert.

Was viele Leute halt nicht bedenken ist, dass es recht einfach sein mag, eine stand-alone Photo-App zu schreiben, die Techniken nutzt die Adobe unter CS3 oder cs5 genutzt hat. Dazu muss die App mit nix kompatibel sein - weil sie ja Stand Alone is. Adobe muss aber imit allen Creative-Cloud Produkten zusammenarbeiten. Und sich im Look und der Bedienung einfügen. Sonst machts ja keinen Sinn.
Die Leute feiern dass dann ab. Nur - die Foto-Bearbeitungs-Algorithmen der aktuellen Adobe Versionen sind wesentlich besser und effektiver als das was auf dem "freien Markt" kursiert. Die bedienen sich meist aus abgelaufenen Adobe Patenten...
Merkt man halt nur, wenn man den Vergleich hat... :rolleyes:

Und sowas Ähnliches wie die Creative-Cloud Produkte kriegt keiner der "newCommer" auch nur ansatzweise auf den Markt. Die machen ne App mit den top 20 Funktionen, und dann kommen Magazine und schreiben artikel ALA: Adobe wird unnötig... Naja. Egal.

Klar ist es Industriestandard. Unter Windows - unter Mac waren sie schon mal besser, aber sind immer noch vorne.

also, meine Adobe Creative Cloud Produkte laufen auf meinem Windows PC genauso gut oder schlecht wie auf dem MacBook. Ich kann da nicht sagen, dass da eines von beiden besser oder schlechter wäre. Funktionsumfang und Bedienung ist ebenso exact gleich...

Spaß beiseite. Ich komme ja aus einer ganz anderen Branche, habe aber Kontakte zu Agentur-Leuten. Nachdem ich die Creative Cloud je nach Jahreskondition mehr oder weniger privat nutze, habe ich seit Jahren regelmäßig bei Treffen gefragt, ob sie denn schon die CC nutzen. Anfänglich gab es die ersten Jahre eher despektierliche Reaktionen. Dann gab es eine scharfen Cut und nun nutzen dort alle die CC. Fand ich persönlich sehr interessant.

Das war damals tatsächlich so. Konnte ich selbst (an mir und an Agenturen) genauso beobachten.
Man hatte die Produkte gekauft, und sollte die ab jetzt mieten. DAS war erstmal ein Schritt.
Heute finde ich das Miet-Model wesentlich besser. Man braucht unter umständen nicht alle Produkte immer.
Sondern Mietet sich je nach Projekt die entsprechende Software - für einen Monat.
Ist immer auf dem aktuellen Stand der Technik. Perfekt!
Und: So günstig wie über das Miet-Model war es noch nie bei Adobe.
Der Cloudspeicher ist quasi das Zuckerle oben drauf.

Photoshop würde mich mal technisch interessieren. Hauptsächlich nutze ich Lightroom CC (und auf Capture One schiele ich tatsächlich immer wieder mal).

Capture one hat 1,2 Vorteile. Zum Beispiel kann man effekte mehrmals auf das Foto Anwenden.
Dank der Sony-Lizens kann man das recht günstig kaufen. (bin mit Canon, Sony und Fuji ausgestattet). Dadurch habe ich das mal mit den Fotos der Sony ein bisschen ausprobiert.
Unterm Strich kann aber auch Capture one Lightroom nicht das Wasser reichen. Gerade auch wegen der Vernetzung. Ein klick im Lightroom - zack, hat man das Photo in Photoshop. Dort etwas bearbeitet - ein Klick, ist man mit den änderungen wiedre in Lightroom.
Genial!
Ja. Lightroom dürfte gerne schneller werden (sowol auf Mac als auch unter Windows...)

 

[allans1976]

Ich teile die Meinungen. Nutze die CC als Komplettbundle. Ich mache das immer so. Aktions-Abo. Zwei Monate vor Ablauf wechsle ich dann auf Lightroom, bis zum nächsten Aktionsangebot. Aktuell zahle ich rd. 35 EUR/Monat.

P.S.: Capture One 12 gibt es momentan übrigens mit 20% Rabatt und kostenlosem Upgrade auf Version 20. Bis 31.10.. Und als Mitglied im Leica, Fuji, Sony oder Systemkamera Forum zusätzlich 10%.

 

[Jan Gruber]

Naja. Ich sehe das "Photoshop auf dem iPad" Projekt erstmal als "Zuckerle". Wenn es sich bewährt, und sich (irgendwann) vollwert in die CreativeCloud einfügt ist es ein echter Mehrwert.

Damit sind wir voll auf einer Linie =) Wenn mans so sieht ists glaub ich gut. Und wenn man sowieso schon CC Kunde ist, ist es ein No Brainer und ein nettes Addon. Auf der anderen Seite - wenn jemand das wenig braucht und kein CC Abo hat, oder da völlig neu einsteigt, kann man sich mMn auch die Affinity Sachen ganz gut ankuggen. Nachdem mein normales Photoshop (ohne Abo) endlich aufgegeben hat (dank 64 Bit) und ichs selten brauche komm ich damit, als Amateur der ab und an was braucht, ganz gut klar zb ,...

also, meine Adobe Creative Cloud Produkte laufen auf meinem Windows PC genauso gut oder schlecht wie auf dem MacBook. Ich kann da nicht sagen, dass da eines von beiden besser oder schlechter wäre. Funktionsumfang und Bedienung ist ebenso exact gleich...

Naja gab auch mal die Zeiten wo das am Mac deutlich besser lief + Adobe auch die Hardware-Spezifika ausgenutzt hat. Ein Rewrite wäre von dem Ding mMn schon mal nötig ,... Da ginge mehr