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Adobe stellt Creative Suite 5.5 vor

Felix Rieseberg

̈Öhringer Blutstreifling
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Adobe hat heute eine neue Version der Creative Suite-Produktfamilie vorgestellt, die mit der Versionsnummer 5.5 einige Neuerungen mitbringen wird. Dabei stellt man sich insbesondere auf Veränderungen im digitalen Umfeld ein: Im Zuge des Wandels der mobilen Kommunikation verändert sich die Art und Weise, wie Inhalte verbreitet und konsumiert werden. Mit den neuen Versionen ermöglicht Adobe Designern und Entwicklern, den boomenden Markt der Smartphones und Tablet-Geräte zu adressieren. Der Launch markiert außerdem eine Veränderung der Produktstrategie für die Creative Suite - Adobe plant ab sofort einen 24-monatigen Upgrade-Turnus für vollständig neue Produktgenerationen sowie umfangreiche Zwischen-Releases, deren Auftakt die Creative Suite 5.5 bildet. [PRBREAK][/PRBREAK]

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Mit der neuen Version der Creative Suite führt Adobe zudem ein Abonnement-Modell ein, bei dem Anwender nicht mehr für die Versionen selbst, sondern für das Nutzungsrecht der jeweils aktuellsten Version bezahlen. Mithilfe eines Abonnements können Kunden mit der aktuellsten Version arbeiten, ohne die Kosten für eine vollständige Lizenz tragen zu müssen. Bei einem Monatsabonnement liegt die monatliche Rate bei 7,5 Prozent des Netto-Produktpreises, die monatliche Rate bei einem Jahresabonnement beträgt 5 Prozent des Netto-Produktpreises. Besonders günstig ist das Angebot also nicht: Mit einem Software Abonnement können Einzelprodukte wie Photoshop ab 39 Euro monatlich, Design Premium CS5.5 für 109 Euro monatlich und Adobe Creative Suite 5.5 Master Collection für 155 Euro pro Monat bezogen werden.

Creative Suite 5.5 Web Premium wurde mit HTML5- und Adobe Flash-Werkzeugen ausgestattet, die eine bildschirmübergreifende Erstellung, Verbreitung und Vermarktung von Inhalten sowie Applikationen ermöglichen. Designer und Entwickler sind somit in der Lage, mobile Anwendungen unter anderem für Android, BlackBerry und auf iOS laufende Geräte auszugeben, Browser-basierten Rich Content in HTML5 für alle Bildschirme sowie Video-Inhalte, Spiele und Rich Internet Applikationen für die Wiedergabe via Flash Player zu erstellen. Offenbar versucht Adobe also, starke HTML5-Werkzeuge anzubieten, um ehemalige Flash-Anwender nicht zu verlieren - in der Pressemitteilung gibt man jedoch noch kämpferisch an, dass die Anzahl der Flash unterstützenden mobilen Endgeräte zunimmt.

Creative Suite 5.5 Production Premium bietet Audio- und Videoprofis laut Adobe erhebliche Performance-Steigerungen und verbesserte verbesserte Workflows. Neue Audio-Werkzeuge sind enthalten, auch wurde die Mercury Playback Engine mit Unterstützung von MacBooks und diversen Grafikkarten ausgestattet. Dies ermöglicht Anwendern, ihre Projekte schneller zu öffnen, Echtzeit-Feedback zu erhalten und reibungslos bei hohen Auflösungen zu arbeiten.

Creative Suite 5.5 Design Premium konzentriert sich in puncto Neuerungen ebenfalls auf Tablet-Umgebungen. Mithilfe der in InDesign CS5.5 integrierten Folio Producer-Werkzeuge haben Designer die Möglichkeit, interaktive Elemente Tablet-optimiert in ihre Seitenlayouts zu integrieren. Dokumente können Video- und Audioinhalte, Panorama- und 360-Grad-Ansichten, Schwenk- und Zoom-Optionen für Bilder, HTML- und HTML5-Inhalte sowie weitere interaktive Overlays enthalten. Diese ermöglichen laut Adobe nachhaltige und ansprechende Leseerlebnisse. Bereits vor einem Jahr hat das Team rund um Digital Publishing bei Adobe zusammen mit dem Technik-Magazin WIRED über digitale Magazine nachgedacht:

[video=youtube;T0D4avXwMmM]http://www.youtube.com/watch?v=T0D4avXwMmM[/video]

Preise und Verfügbarkeit
Die Produkte der Adobe Creative Suite 5.5 werden voraussichtlich ab Mitte Mai 2011 im Fachhandel sowie im Adobe Store erhältlich sein. Die Adobe Creative Suite 5.5 Master Collection wird 3.099 Euro zzgl. Mehrwertsteuer kosten, die Adobe Creative Suite 5.5 Design Premium 2.299 Euro zzgl. Mehrwertsteuer, die Adobe Creative Suite 5.5 Web Premium 1.999 Euro zzgl. Mehrwertsteuer, die Adobe Creative Suite 5.5 Production Premium 2.099 Euro zzgl. Mehrwertsteuer und die Adobe Creative Suite 5.5 Design Standard 1.599 Euro zzgl. Mehrwertsteuer. Die Creative Suite kann für die Dauer von einem Jahr abonniert werden, gegen einen Aufpreis ist auch ein monatliches Abo möglich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

geheimseite

Osnabrücker Reinette
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wenn dieser Saftladen immer dann neue Versionen raushauen würde, wenn die Programme bugfrei und stabil laufen, dann würden aus 24 Monaten sicherlich auch 48 werden. Zwischenreleases die quasi jedes Jahr auf den Markt gespühlt werden sind eigentlich völliger Humbug.

Das Beheben von Macken darf doch bitte keinen Aufpreis bedeuten für den man jede neue Version blechen muss – vorallem wenn die Macken dann auchnoch erhalten bleiben und die Bugs nicht gefixt werden. Es wär doch eher zu erwarten, dass man für seine vielen Tausend auch mal ein Programm ohne Fehler bekommt. Das neue ABo-Modell ist für manache vielliecht interessant, aber wie oben beschrieben nicht günstiger und grenzt in Anbetracht der Fehler der normalen CS5-Suite an Frechheit. Bin ja mal gespannt wie 5.5 sein wird, wenn sie da die Fehler raus hahben…
 

Breznsemmel

Apfel der Erkenntnis
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Na ja, bei den Marktanteilen kann Adobe fast beliebige Preise draufschreiben … :(
 

Mac 2.2

Schweizer Orangenapfel
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Allerdings. Gibt es überhaupt irgendein nennenswertes Konkurrenzprodukt? Mir ist nichts bekannt...
 

sonnengott

Weigelts Zinszahler (Rotfranch)
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Allerdings. Gibt es überhaupt irgendein nennenswertes Konkurrenzprodukt? Mir ist nichts bekannt...
Zu Photoshop (generell Grafik) gibt es wohl kein wirkliches.
Für Video und Audio gibt es (für mich) weit bessere. Daher ist jede CS für mich nichts erstrebenswertes.
 

m.a.n.u.

Gloster
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Zumindest was InDesign angeht darf man QuarkXPress anführen.
Das hatte schon zu PageMaker-Zeiten Funktionen die Adobe erst mit InDesign CS2 eingeführt hat.

Für die Fachschafts-Zeitung wird aber auch aus dem vollen geschöpft mit Photoshop, InDesign, Illustrator und Acrobat Pro.
Sind halt einfach spitzen Programme!
 

paperboy

Golden Delicious
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Allerdings. Gibt es überhaupt irgendein nennenswertes Konkurrenzprodukt? Mir ist nichts bekannt...

Nicht wirklich. Es gibt natürlich in jeder Kategorie irgendwo eine Konkurrenz aber die sind auch für die meisten einfach nicht interessant. (z.b. Gimp).

Schon seit der CS3 bekannt und eigentlich die größte Frechheit von allen ist die Tatsache dass die CS Master Collection in US 2599$ kostet das sind 1797€....

Würd ich nicht ein paar der neue Funktionen verwenden wär ich immernoch bei Photoshop 7. Das war schnell und stabil.
 

paperboy

Golden Delicious
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(ausgenommen sind natürlich Audio/Video, 3D)
 

geheimseite

Osnabrücker Reinette
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ja aber das ist leider der Kernpunkt: Immer irgendwelche Kleinigkeiten die einem den Braten schmackhaft machen – dass der Rest aber so hingesechlampt ist wies nur geht blendet sich dann aus. Und nein, richtige Konkurrenz gibt es fast nicht – viele kenne ich die von Quark auf InDesign umsteigen msusten oder wollten und Adobe kauft doch sowieso alles auf siehe Macromedia. Freehand tot, es lebe Illustrator -.-.

Adobe ist nicht das einzige Übel, in der Architektur ist zum Beispiel Autodesk der Laden der alle anderen aufkauft und quasi Monopol ist. Kleinere altenative Nischen bleiben wie zum Beispiel Rhino.

Statt sich auf Zyklen einzuschießen sollten die wie gesagt immer dnan was auf den Markt bringen, wenn es ausgereift ist und kaum oder gar keine Fehler hat.
Alleine was InDesign täglich für Fehler bringt ist unbeschreiblich, da vergisst das Programm beim Exportieren einfach mal sämtliche Farbprofile und ähnliches –*obwohl es auf einem Nachbarrechner mit selber Konfiguration geht. was soll sowas?
 

schnaps

Roter Eiserapfel
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Zumindest was InDesign angeht darf man QuarkXPress anführen.
quark ist grauenhaft! in der 8er version sieht das programm aus, als ob es aus den 90er jahren wäre und fühlt sich vom handling her genauso an, alt und träge!
 

Mac 2.2

Schweizer Orangenapfel
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Ah danke für die Info! Klar als Film-Cutter würde ich auch zu Final Cut greifen:p Aber Verlage und Grafiker nehmen eben die Creative Suite...
 

Thaddäus

Golden Noble
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Also ich hab hier immer noch die CS3 (Druckerei) und fahre damit nach wie vor sehr gut.

Lediglich vom Photoshop habe ich mir die CS5 gekauft. Bis auf Content Aware Fill brauch ich da aber auch nicht mehr, was in der CS3 nicht schon enthalten wäre...
 

schnaps

Roter Eiserapfel
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cs3 natürlich immer noch gut, aber die netten herrn von adobe schaffen es immer wieder eine inkompatibilität zwischen den einzelnen versionen zu erschaffen!
eps dateien, welche in cs5 mit illustrator erstellt wurden, lassen sich in illustrator (cs4) nicht öffnen!
das gleiche indesign cs5 auf 4 bzw. cs4 auf 3 etc.…
zudem sind einige updates bezüglich der kompatibilität von (aktuellen) canon raw formaten nur noch mit den aktuellsten ps versionen möglich!
 

deloco

Weißer Winterkalvill
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Ich finde ja die Idee von einem Abo ziemlich cool, aber 40€ für die Nutzung von Photoshop ist mir dann doch zu viel, zumal ich die Adobe Programme nicht brauche, sondern nur privat gerne nutzen würde… Kenne die halt von früher und diverse Freunde arbeiten damit… Irgendwie schade dass es eben gerade für Photoshop echt keine vernünftige OpenSource Alternative gibt… Gimp ist am Mac einfach nicht gut nutzbar… Pixelmator ist wohl das einzige was für Heimanwender eine Alternative darstellt und dabei eben recht günstig ist (knap 50€ im AppStore)…
Na ja, letztendlich ist Photoshop jawohl auch nicht für Privatnutzung ausgelegt, sondern eher fürs professionelle Arbeiten und da ist der Preis ja schon okay…
 

SirMc

Granny Smith
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wenn dieser Saftladen immer dann neue Versionen raushauen würde, wenn die Programme bugfrei und stabil laufen, dann würden aus 24 Monaten sicherlich auch 48 werden. Zwischenreleases die quasi jedes Jahr auf den Markt gespühlt werden sind eigentlich völliger Humbug.

[...]

Sorry, aber das ist doch vollkommender Käse! Ich benutze mehrere Adobe Produkte bereits seit Version 6.

Klar, Bugs treten immer auf, gerade bei solch komplexen Programmen. Dennoch konnte ich in meiner langen Nutzung keine gravierenden Fehler feststellen. Die Male, wo Photoshop abstürtzte, kann ich an einer Hand abzählen. Und sonstiges Fehler... - zumindest bei mir - Fehlanzeige.
 

D-Account

Kaiser Wilhelm
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wenn dieser Saftladen immer dann neue Versionen raushauen würde, wenn die Programme bugfrei und stabil laufen, dann würden aus 24 Monaten sicherlich auch 48 werden. Zwischenreleases die quasi jedes Jahr auf den Markt gespühlt werden sind eigentlich völliger Humbug.

Das Beheben von Macken darf doch bitte keinen Aufpreis bedeuten für den man jede neue Version blechen muss – vorallem wenn die Macken dann auchnoch erhalten bleiben und die Bugs nicht gefixt werden. Es wär doch eher zu erwarten, dass man für seine vielen Tausend auch mal ein Programm ohne Fehler bekommt. Das neue ABo-Modell ist für manache vielliecht interessant, aber wie oben beschrieben nicht günstiger und grenzt in Anbetracht der Fehler der normalen CS5-Suite an Frechheit. Bin ja mal gespannt wie 5.5 sein wird, wenn sie da die Fehler raus hahben…

Plapperst du irgendjemanden nach oder besitzt du die CS5 Master Collection, wo du alle Programme nutzt und jeden Bug kennst und nach jedem Update auf deren Behebung achtest? Ziemlich kostenspieliges Hobby, würde ich sagen.

Dass Entwickler Bugs nicht beheben und stattdessen immer neue Features hinzufügen, trifft bei einigen Bugs auf Apple ebenso zu, die ich seit iOS 4.0 habe, wenn der WLAN manchmal nicht verbindet und ein manueller Verbindungsversuch überhaupt gar nichts bewirkt und ich das Gerät immer rebooten muss. Oder dass die WLAN Verbindung trotz WLAN Anzeige gar nicht verbunden ist.

Eine Welt, wo Entwickler jeden Bug beheben, kann leider nur ein Softwarehimmel sein. Ein Wunschdenken eben. ;)
 

Chriis

Dithmarscher Paradiesapfel
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Hab ich das richtig verstanden, dass ich für Bugfixes jetzt noch einmal Zahlen soll???
 

geheimseite

Osnabrücker Reinette
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ja, ich nutze aufgrund eines Grafikstudiums Photoshop und InDesign faktisch täglich, andere Programme wie Flash, Dreamweaver, AfterEffects und Premiere mehrere Male pro Woche. Außer, dass ich die Master-Suite auf meinem Rechner habe, sind die Programme sowohl auf den Lehrer und Schulrechnern installiert; Mitschüler haben CS3-5 auf ihren Rechnern.

Und leider laufen die Programme (von CS5) trotz aktueller Hardware, aktuellem Betriebssystem UND aktueller Version von Adobe nicht stabil. InDesign ist dabei das instabilste und neigt zu unangekündigten Abstürzen. Und nein, an anderen Programmen kann es nicht liegen, das System ist gepflegt und es laufen keine anderen Prozesse nebenher – der Rechner ist, wenn mit CS5 gearbeitet wird, nur dafür ausgelegt, der Rest ist aus.

Ich jammere wohlbemerkt nicht erst mit der heutigen News, an anderen Stellen im Forum findet man noch weitere Aussagen die dann eindeutiger einige der Bugs beleuchten für die man nicht tief im Programm graben muss.
Von daher: Ja, ich nutze die MasterCollection, Teile davon täglich und begegne fast random irgendwelchen Patzern im Programm. Das Mindeste sind Buttons die sich nciht klicken lassen, das Maximum sind Abstürze oder ein Aussetzen im Farbmanagment.

Und _jeden_ Bug kann man natürlich nicht beheben, dann soll man ihn aber so wie bei Windows einbauen wo man das nicht merkt. Aber wenn sich Programme in einen unbrauchbaren Zustand fahren und einen Neustart verlangen, dann ist es eigentlich selbstverständlich, dass so offensichtliche Probleme behoben werden. Und nicht erst auf den nächsten Release gewartet werden muss um Geld zu bezahlen für neue Features und neue Programmierfehler.

Vollkommender Käse ist das sicher nicht, Bugs in Systemen und Spielen treten auch nicht bei jedem auf – bei anderen schon.
Meine Aufregung kommt daher, dass von einer Firma zu erwarten wäre, dass sie SOftware verkauft, die _möglichst_ bugfrei, stabil und bequem ist. Genauso wie bei Apple zu den Preisen irgendwelche Verarbeitungsfehler übel aufstoßen, so ist das bei der Programmsuite von Adobe das selbe.
 

Chriis

Dithmarscher Paradiesapfel
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cs3 natürlich immer noch gut, aber die netten herrn von adobe schaffen es immer wieder eine inkompatibilität zwischen den einzelnen versionen zu erschaffen!
eps dateien, welche in cs5 mit illustrator erstellt wurden, lassen sich in illustrator (cs4) nicht öffnen!
das gleiche indesign cs5 auf 4 bzw. cs4 auf 3 etc.…
zudem sind einige updates bezüglich der kompatibilität von (aktuellen) canon raw formaten nur noch mit den aktuellsten ps versionen möglich!

Das ist aber leider oft so o_O
Ich weis nicht, ich nutze nur die CS5...aber gibts da keine Möglichkeit das abwertskompatibel zu speichern?