Also ein Video zu konvertieren ist trivial und es stehen zig Lösungen diverser Anbieter zur Verfügung. Dafür braucht Adobe jetzt nicht wirklich einen Aufwand betreiben. Flash zu HTML zu konvertieren ist dagegen reinste Wissenschaft.....also aktuell bedeutet das: Was wir wollen (Videos etc.) bleibt in Flash, [...]
Also ein Video zu konvertieren ist trivial und es stehen zig Lösungen diverser Anbieter zur Verfügung. Dafür braucht Adobe jetzt nicht wirklich einen Aufwand betreiben. Flash zu HTML zu konvertieren ist dagegen reinste Wissenschaft.
Genau. Aber weil Videos so einfach sind, konnten das andere Anbieter schon lösen. Und weil es so viele Lösungen gibt, braucht Adobe das Rad jetzt nicht nochmals zu erfinden. Daher der Fokus auf "den Rest von Flash"....es geht doch wohl aber eindeutig nicht darum, was schwierig ist, oder nicht!
Auch Konzerne machen Fehler! Gerade im Konsumgüterbereich ist es eine Katastrophe, was da an Websites ins Netz gestellt wird.Für viele Web-Projekte ist Flash unabdingbar. Dabei rede ich nicht von Papas Firmenwebseite sondern von Großkunden. Schau doch mal bei Nespresso und co vorbei.
Darf ich daran erinnern, dass die Entwicklung weg vom klassischen Desktop-PC hin zu "non-PCs" geht? Erst waren es die Smartphones, jetzt die Tablets, demnächst vielleicht sogar das ePaper oder der Kühlschrank. Flash versagt da schon konzeptionell auf ganzer Linie, während man HTML5-basierten Content sogar auf einem C64 noch nutzen kann.Auf Mobiledevices mag HTML5 zwar noch einen Vorteil haben, auf stationären Geräten und auch Notebooks ist HTML5 allerdings im Nachteil.
Keine Sorge, das ist kein repräsentatives Ergebnis. Zumal Flash auf vielen Devices erst gar nicht läuft und somit 100% weniger Leistung als HTML benötigt.War sehr interessant zu sehen, dass Flash bei jeder Anwendung rund 5-10% weniger Leistung benötigte als HTML5 bei vergleichbaren Projekten.
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