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AAPL: Aktie erreicht neuen Höchststand

Christian Blum

Goldrenette von Blenheim
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Die Aktie von Apple (AAPL) erreichte heute einen bisherigen Höchststand. Kurzzeitig stand das Papier bei einem Wert von 427,75 US-Dollar - ein bis dato nie erreichter Wert. Zählt man die Wertpapiere nun zusammen, ist Apple beinahe 400 Milliarden US-Dollar wert. Und es dürfte weiterhin bergauf gehen: Ersten Prognosen zufolge könnte das Weihnachtsgeschäft für Apple ausgesprochen gut verlaufen und zum Beispiel mehr als 30 Millionen iPhones an neue Besitzer geliefert worden sein. Am 24. Januar gibt Apple die Quartalszahlen bekannt - für Investoren sicherlich ein erfreulicher Tag.[PRBREAK][/PRBREAK]

gump-apple.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Applicator

Halberstädter Jungfernapfel
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Ich sollte umbedingt mal etwas Geld in  Anlegen. Wie viel kostet "eine Aktie" denn im Moment?
 

Retrax

Schweizer Orangenapfel
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...und, wen hat Apple hier schon zum Millionär gemacht?

War jemand so weitsichtig und ist 1996 / 1997 zu 8-16$ eingestiegen?
 

svaeni

Reinette Coulon
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Man sollte jetzt kein Geld in "" anlegen^^du kaufst ja auch nicht ungezwungen Sprit wenn er am teuersten ist.

Meinen Glückwunsch an alle die zu einem zweistelligen betrag eingestiegen sind :)
 

kaidb

Jonagold
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Man sollte jetzt kein Geld in "" anlegen^^du kaufst ja auch nicht ungezwungen Sprit wenn er am teuersten ist.

Sprit ist da ein schlechter Vergleich, denn die Spritpreise haben keinen Höhepunkt... die steigen unaufhörlich... Sonst geb ich dir Recht ;)
 

Dinofelis

Gast
Ich sollte umbedingt mal etwas Geld in  Anlegen. Wie viel kostet "eine Aktie" denn im Moment?

Das steht ja im Artikel, was "eine" Aktie kostet.

Erwartetes Ziel ist (seit ca. 5 Monaten) US-$ 500 innerhalb der (seit dann) nächsten zwei Jahre. Es lohnt sich also tatsächlich auch jetzt noch, Apple-Aktien zu kaufen. Allerdings nicht, wenn man nur "eine" Aktie kauft.

Und Svaeni hat recht: Es gab in den vergangenen Jahrzehnten denkbar günstigere Zeitpunkte, über ein Einsteigen nachzudenken. Aber das ist so wie mit Gold.

Wer keine Ahnung hat, kauft dann, wenn es teuer ist.

Weil es dann alle bereits Eingestiegenen empfehlen - warum wohl :p
 

Mitglied 41958

Gast
An sich sind doch Konsumgüter überhaupt kein Vergleich zu Wertpapieren?!
 

Mac-Boy 24

Tokyo Rose
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hehe, ein Bekannter von nem Freund hatte 2007 noch Aktien und sie einen Tag nach der iPhone Vorstellung verkauft weil das bestimmt schief gehen würde ^^
 

avalon2

deaktivierter Benutzer
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The trend is your friend

Ich würde aber lieber hebeln
 

member 147713

Gast
... und Forrest Gump verdient sich immer noch eine goldene Nase ;)
 

MacHoliday

Neuer Berner Rosenapfel
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Man sollte jetzt kein Geld in "" anlegen^^du kaufst ja auch nicht ungezwungen Sprit wenn er am teuersten ist.

Meinen Glückwunsch an alle die zu einem zweistelligen betrag eingestiegen sind :)


Das hat man mir Anfang Juni 2011 auch geraten. Ich habe dennoch gekauft für € 241. Kann man hier nachlesen.

Damit habe ich in einem halben Jahr eine Rendite von 37% erzielt. :D

Wo bekommt man noch soviel Prozente für sein Geld? Höchstens wenn Du in Jagertee investierst. ;)
 

Loooki

Beauty of Kent
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Das steht ja im Artikel, was "eine" Aktie kostet.

Erwartetes Ziel ist (seit ca. 5 Monaten) US-$ 500 innerhalb der (seit dann) nächsten zwei Jahre. Es lohnt sich also tatsächlich auch jetzt noch, Apple-Aktien zu kaufen. Allerdings nicht, wenn man nur "eine" Aktie kauft.

Und Svaeni hat recht: Es gab in den vergangenen Jahrzehnten denkbar günstigere Zeitpunkte, über ein Einsteigen nachzudenken. Aber das ist so wie mit Gold.

Wer keine Ahnung hat, kauft dann, wenn es teuer ist.

Weil es dann alle bereits Eingestiegenen empfehlen - warum wohl :p

Der Goldpreis sinkt zwar auch aber erreicht unter Garantie (Die ich dir nicht gebe) immer einen Höchstpreis wielang das dauert ist auch nicht Gewiss. Zufälligerweise ist das mit Apple im Moment auch so. Gegen den Goldpreis wirkt Apple doch nur temporär Gold wird es nahezu immer geben.

Ich hoffe man versteht worauf ich hinaus will ^^
 

svaeni

Reinette Coulon
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An sich sind doch Konsumgüter überhaupt kein Vergleich zu Wertpapieren?!
Stimmt! Besonders Rohstoffe kann man damit gar nicht vergleichen! Erstmal nochmal Lehrbuch rausholen …

@Macholiday: Nur realisierter Gewinn ist echter Gewinn. Wenn du mit 37% Rendite (davon gehen dann noch Provision für Börse und Broker runter) verkaufst, meinen Glückwunsch. Ich habe vor zwei oder drei Jahren mal knapp über 1500% mit China Solar verdient. Leider nur 10€ eingesetzt. Ich bin deshalb aber kein Börsenspezialist.

Trotz alledem ist es nämlich doch auch so, dass insbesondere Unternehmungen in flüchtigen Branchen keine geeignete Einsteigeranlage sind.

Sicher kann man immer Glück haben, nicht ohne Grund sind passiv gemanagte Fonds so erfolgreich, aber der selbe Umstand zeigt, dass sich Erfolg, insbesondere als Kleinanleger und noch insbesonderer wenn man nicht streut, kaum vorhersagen lässt. Selbst wirklich große Fonds, die Unmengen Zeit und Geld in Bilanzanalysen und Wahrscheinlichkeitsberechnungen investieren können keine Sicherheit garantieren. Selbstverständlich geht dann mit großem Risiko auch große Renditechance einher. Ich kann auch Ölpreis mit 3000er Hebel shorten. Unglaubliche Renditechance aber eben auch unglaubliches Risiko.

Ebenso natürlich kann man ein wenig beurteilen, wo das Risiko im Verhältnis zur erwarteten Rendite signifikant gering ist, und da ein wenig Einfluss nehmen. Das möchte ich gar nicht bestreiten Ader als Kleinanleger würdest du jetzt wohl auch kein Gold kaufen oder? Oder Deutsche Staatsanleihen (kürzlich übrigens erstmals in der Geschichte mit negativem Zinssatz emittiert) …
 

devilstorm

James Grieve
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138
Es ist immer das Gleiche...hinter her sagt man sich ach hätte ich nur. Ich wollte 2006 ein paar Apple Aktien kaufen, weil mir das Produkt (MacBook) so gefallen hat. Quasi um ein Teil zu werden.

Wie viel Dividende zahlt Apple eigentlich?
 

MacHoliday

Neuer Berner Rosenapfel
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@svaeni: Da stimme ich Dir zu. In meinem Fall verhält es sich so, das ich mich seit 1997 aktiv mit Wertpapieren beschäftige. Allerdings konzentriere ich mich auf Marktteilnehmer, deren Branche und Umfeld ich weitestgehend beurteilen kann. Zu mindestens in dem Umfang, das das Risiko für mich vertretbar ist. Man muss sich immer Bewusst sein, dass die Börse keine Einbahnstrasse ist und auch einen Total-Verlusst einkalkulieren. Im Falle eine Totalverlustes darf sich keine Veränderung der Lebensqualität einstellen, also das Kapital muss im Zweifelsfall vollumfänglich entbehrlich sein. Bei mir verhält es sich so, dass seit dem ich mich (neben meinem Beruf) mit Aktien befasse, einen 5-stelligen Gewinn "realisiert" habe.

Aber um auf die Apple-Aktie zurück zu kommen, denke ich das der Zeitpunkt noch nicht gekommen ist um Gewinne mitzunehmen. Nach meinen Erfahrungen liegt dieser Zeitpunkt im Technologie-Sektor bei Ende Juni/ Anfang Juli.
 

svaeni

Reinette Coulon
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09.06.10
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949
Naja Risiken würde ich auch immer Hedgen... Aber sonst hast du natürlich recht, ich ging davon aus, dass der lesende kein "Profi" ist.
 

Dinofelis

Gast
[...]Man muss sich immer Bewusst sein, dass die Börse keine Einbahnstrasse ist und auch einen Total-Verlusst einkalkulieren. [...]Bei mir verhält es sich so, dass seit dem ich mich (neben meinem Beruf) mit Aktien befasse, einen 5-stelligen Gewinn "realisiert" habe. [...]

Das ist bei mir etwas anders. Bei mir ist alles nur noch "Spielgeld", das sich nach dem anfänglichen Invest - den ich natürlich schon längst wieder rausgenommen habe - sozusagen verselbstständigt hat.

Naja, vielleicht ist es bei mir doch anders, denn - wenn ich auch mal ein wenig prahlen darf - es wird relativ bald sechsstellig.

Und genau da wird dann die Theorie des vermeidbaren "Totalverlust" auch schnell obsolet.

Weil man solches Geld *nicht* einfach verzockt, auch wenn es weder für den Lebensunterhalt noch für die selbige Zukunft benötigt wird. So etwas tut man nicht, für mich ist das gegen meinen persönlichen Code of Conduct. Wenn man überschüssiges Geld wirklich nicht benötigt, was das Wort "Spielgeld" ja impliziert, dann sollte man aus Anstand der Welt gegenüber dafür sorgen, dass solches Geld ganz langfristig Gutes bewirkt, bevor man dann verdientermaßen in den Sarg hüpft.