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Seit Jahren gibt es die Gerüchte - Apple, und andere Anbieter, sollen daran denken Blutzuckermessung über ihre Wearables zu ermöglichen. Jetzt gibt es neue Gerüchte rund um die Apple Watch 7. Hier ein paar Gedanken eines Diabetikers dazu.
Ich gehe seit Jahren, auch hier, offen damit um: Ich habe Diabetes Melitus Typ 1 und dementsprechend auch einiges an Interesse an diesem Thema. So etwa einmal jedes Jahr melde ich mich zu diversen Gerüchten zu Wort - und meistens habe ich die Erwartungen diesbezüglich gedämpft. Letztlich hatte ich (leider) immer Recht, bisher kann die Apple Watch nach wie vor nicht den Blutzucker messen.
Viele Entwicklungen in den letzten Jahren
Apple und Samsung sollen dieses Jahr aber entsprechende Lösungen vorstellen - und ganz so kritisch sehe ich das Thema mittlerweile nicht mehr. Es gibt mittlerweile Sensoren die unter die Haut implantiert werden, oder auch Sensoren die oberhalb der Haut angebracht werden. Ich setze selbst auf eine derartige Lösung, sie schickt meine Blutzuckerwerte auch direkt an mein iPhone und damit meine Apple Watch weiter.
Die Gerüchte sprechen von zwei unterschiedlichen Dingen: 1) Es soll sich um einen optischen Sensor handeln. Das versuchen viele Hersteller seit einiger Zeit, sind damit aber gescheitert. 2) Eine nicht invasive Lösung, das bedeutet ohne Blut. Hier gibt es viele Durchbrüche, auch im Zusammenhang mit Smartwatches. So wird ein Pflaster unter der Uhr angebracht, das nur die Haut leicht anraut. Das wäre ein Lösung, die Apple auch bringen könnten. Ich habe eine derartige Lösung bereits probiert - und die ersten Versuche anderer Hersteller waren vielversprechend.
Das Ende von Lifestyle
Nichtsdestotrotz: Apple würde damit das Territorium von Lifestyle bei Weitem verlassen. Hier handelt es sich um ein klares Medizinprodukt - das auch eine entsprechende Zulassung benötigt. Fehler können hier zu eklatanten Konsequenzen führen. Apple berichtet gerne von Kunden deren Leben gerettet wurde - und ein derartiger Fortschritt könnte einen sehr großen Beitrag leisten ,... Es könnte aber auch erste Meldungen über Kunden die durch Fehlfunktionen starben geben ...
Cover Via Pixabay
Ich gehe seit Jahren, auch hier, offen damit um: Ich habe Diabetes Melitus Typ 1 und dementsprechend auch einiges an Interesse an diesem Thema. So etwa einmal jedes Jahr melde ich mich zu diversen Gerüchten zu Wort - und meistens habe ich die Erwartungen diesbezüglich gedämpft. Letztlich hatte ich (leider) immer Recht, bisher kann die Apple Watch nach wie vor nicht den Blutzucker messen.
Viele Entwicklungen in den letzten Jahren
Apple und Samsung sollen dieses Jahr aber entsprechende Lösungen vorstellen - und ganz so kritisch sehe ich das Thema mittlerweile nicht mehr. Es gibt mittlerweile Sensoren die unter die Haut implantiert werden, oder auch Sensoren die oberhalb der Haut angebracht werden. Ich setze selbst auf eine derartige Lösung, sie schickt meine Blutzuckerwerte auch direkt an mein iPhone und damit meine Apple Watch weiter.
Die Gerüchte sprechen von zwei unterschiedlichen Dingen: 1) Es soll sich um einen optischen Sensor handeln. Das versuchen viele Hersteller seit einiger Zeit, sind damit aber gescheitert. 2) Eine nicht invasive Lösung, das bedeutet ohne Blut. Hier gibt es viele Durchbrüche, auch im Zusammenhang mit Smartwatches. So wird ein Pflaster unter der Uhr angebracht, das nur die Haut leicht anraut. Das wäre ein Lösung, die Apple auch bringen könnten. Ich habe eine derartige Lösung bereits probiert - und die ersten Versuche anderer Hersteller waren vielversprechend.
Das Ende von Lifestyle
Nichtsdestotrotz: Apple würde damit das Territorium von Lifestyle bei Weitem verlassen. Hier handelt es sich um ein klares Medizinprodukt - das auch eine entsprechende Zulassung benötigt. Fehler können hier zu eklatanten Konsequenzen führen. Apple berichtet gerne von Kunden deren Leben gerettet wurde - und ein derartiger Fortschritt könnte einen sehr großen Beitrag leisten ,... Es könnte aber auch erste Meldungen über Kunden die durch Fehlfunktionen starben geben ...
Cover Via Pixabay
