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50 Dollar Rabatt: Apple startet in den USA Verkauf von refurbished HomePod

Martin Wendel

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50 Dollar Rabatt: Apple startet in den USA Verkauf von refurbished HomePod
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Apple hat nun in den USA damit begonnen, den Anfang des Jahres veröffentlichten HomePod auch in einer generalüberholten Variante zu verkaufen. Auf der Webseite ist das Produkt mit einer Lieferzeit von zwei bis vier Wochen verfügbar, der Preis liegt bei 299 US-Dollar. Der refurbished HomePod ist somit 50 US-Dollar günstiger als ein gänzlich neues Modell. Ob ein Verkauf generalüberholter HomePods auch für Deutschland geplant ist, ist derzeit nicht bekannt.

Generell ist das Angebot an generalüberholten Produkten oft stark limitiert, daher sind Geräte oft auch schnell wieder ausverkauft. Im Einzelhandel lässt sich, gerade bei Aktionen wie dem baldigen Black Friday (23. November), häufig aber noch mehr Geld bei Apple-Produkten sparen als über refurbished Produkte.

Von Apple generalüberholte Geräte werden auf ihre Funktionsweise getestet, zertifiziert, gesäubert und sind praktisch als "wie neu" zu betrachten. Auch für refurbished Produkte bietet Apple eine Hardware-Garantie von zwölf Monaten.

Via MacRumors
 

Greenie77

Gelbe Schleswiger Reinette
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Na genau deswegen bekämpft das neue Apple ja auch alle freien Händler (siehe amazon Deal), Reparaturen (siehe Reparaturverdongelung) und am besten auch alle Second Hand Stores. Alles nur zum Wohle der Kunden. Ja ist klar...

Ein Fazit ist der Konzern bekommt von mir in den nächsten Jahren kein Geld für neue Hardware. Apple muss mal wieder die Realität spüren.
 
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access

Zwiebelapfel
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Apple hat nichts zu verschenken, wenn die normale Preise verlangen würden, müssten Cook und Co. am Hungertuch nagen und das wollen wir doch alle nicht, oder? \ Ironie aus
 

Mitglied 105235

Gast
In Cupertino zittern sie schon...
Auch wenn du natürlich recht hast, zeigt der Post von @Greenie77 eigentlich sehr schön, dass gerade bei den langjährigen Apple Usern, ein Umdenken stattfindet. Das finde ich persönlich gut, denn es wird nicht nur @Greenie77 sein sondern eben viele anderen auch.

Was ich auch nun schon öfters hier gelesen habe, dass bei diesen Preisen die User Ihr erst 1-2 Jahre altes Apple Produkt nun doch nicht ersetzen werden. Das finde ich für die Umwelt und deren Ressourcen gut.

Vor ein paar Jahren war das noch anders, da hat irgendwie gefühlt jeder, alles Jährlich ersetzt und somit war der Gebrauchtmarkt auch sofort überflutet an Apple Produkten und somit sind die Preise Gesunken am Gebrauchtmarkt (hier funktioniert das Angebot-Nachfrage Spielchen wenigstens noch), die Wertstabilität die man einen Apple Gerät nachgesagt hat, war somit auch weg. Entsprechend hatte man heute ein teuer eingekauften MacBook und morgen war es schon nicht mehr so viel Wert...

Unabhängig das ich die Apple Preise persönlich als zu hoch einstufe, bezogen auf P/L. Finde ich leider auch, dass die Langlebigkeit der Produkte nachgelassen hat. Irgendwie vergeht doch kein Jahr, wo nicht irgendein Produkt ein Gate hat oder ein Reparaturprogramm gestartet wird... Somit kann Mann/Frau nicht mal mehr auf die Langlebigkeit, sich diese Preise schön reden.



Dazu kommt dass ich persönlich auch nicht weiß ob es für Apple so Lukrativ ist der neue Saturn, MediaMarkt, etc. zu sein, wo die Kids einfach an den Geräten stehen und damit spielen aber im Endeffekt doch nichts kaufen. Jedoch Kunden die Interesse hätten an den Geräten dann nicht wirklich hinkönnen... Erst letzens wieder erlebt, sind zum Store um ein Xr zu kaufen. Wir haben uns durch quetschen müssen um die Farben genauer ansehen zu können und handen dann nochmal locker 15-20 Minuten warten müssen bis ein Verkäufer für uns Zeit hatte um das Xr kaufen zukönnen. Nur weil die Gefühlt 100 anderen die vor uns im Store waren gefragt werden mussten ob sie zu rechtkommen...
 
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Bananenbieger

Golden Noble
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Na genau deswegen bekämpft das neue Apple ja auch alle freien Händler (siehe amazon Deal), Reparaturen (siehe Reparaturverdongelung) und am besten auch alle Second Hand Stores. Alles nur zum Wohle der Kunden. Ja ist klar...
Es wird so oder so in der Zukunft nur noch Hardware im Abo als Mietmodell geben. Vorteil für die Hersteller: Stabile, planbare Umsätze. Vorteil für die Kunden: Keinerlei Risiko bei Hardwaredefekten, ein Plus an Qualität und die Lieferung von reinen Softwarefeatures ohne Verzögerung oder künstliche Einschränkung. Für die Umwelt ist das Ganze auch besser, weil man so nachhaltig entwickeln kann.

Natürlich kommen jetzt bestimmt böse Kommentare, aber in 10 Jahren wird das die Realität bei der Mehrheit der Hersteller sein. Und zwar nicht nur bei Smartphones, sondern auch bei Waschmaschinen.
 

Mitglied 105235

Gast
Vorteil für die Kunden: Keinerlei Risiko bei Hardwaredefekten, ein Plus an Qualität und die Lieferung von reinen Softwarefeatures ohne Verzögerung oder künstliche Einschränkung.
Theoretisch, praktisch kommt es hier sehr auf den Anbieter an bzw. deren Bedienungen.

Als Negativ Beispiel, fällt mir hier direkt mal Vodafone ein. Meien 6490 cable von denen, ist gemietet, SW Updates brauchen ewig. Die neue Cable (6590) hat Vodafone nicht im Portfolio und die 6591 (wenn sie dann mal kommt) Vodafone im Portfolio hat ist ungewiss. Dazu kommt nun noch, laut Aussage vom Support, dass ich nicht einfach die 6490 zurückschicken kann und dann auf eine 6591 wechseln könne. Denn ich habe ja eine Mietlautzeit an die ich mich halten muss... Gleiche Spielchen mit Ihren DVRs...

Als Positives Beispiel, fällt mir nun direkt aber auch die Telekom ein. Die Speedports konnte ich dort wechseln wie meine Unterwäsche, wenn ein neues Modell verfügbar war, konnte ich das einfach beantragen und musste nur mein altes zurück schicken. Es sind deswegen keine weiteren Kosten oder gar ein neuer Mietvertrag entstanden. Gleiche galt für die Media Reciver
 

Mitglied 105235

Gast
Vorteil für die Kunden: Keinerlei Risiko bei Hardwaredefekten, ein Plus an Qualität und die Lieferung von reinen Softwarefeatures ohne Verzögerung oder künstliche Einschränkung.
Kommt sehr auf die Anbieter an.

Als positives Beispiel hierfür, fällt mir die Telekom direkt ein. Die machen das einen als Kunden wirklich unproblematisch mit den Speedports und den MediaReciver. Wenn ein neues Modell erscheint, kann man einfach anrufen und sagen Mann/Frau will das haben und sie werden einen zugeschickt mit einen Retoure Zettel für die alten. Die "Mietverträge" werden deswegen nicht gleich um X Monate verlängert etc. das fand ich wirklich gut.

Als negatives Beispiel für das Mietszenario, fällt mir aber direkt Vodafone ein. Eine 6590 cable sucht man vergebens bei denen und ob eine 6591 cable (wenn sie mal kommt) ist sehr ungewissen ob sie die dann anbieten werden. Aber selbst wenn sie nun die 6590 cable oder später die 6591 cable hätten, könnte ich nicht so einfach von meiner 6490 cable zu einer der neueren wechseln. Ich müsste mich an die "Mietvertrags Laufzeit" halten oder halt für X Monate doppelt zahlen, laut Aussage vom Support. Ähnliches Spielchen mit ihren DVRs...



Als normaler User mag so ein Mietmodell sicherlich gut sein, wenn man aber eher jemand ist, der aus bestimmten Gründen das neue Produkt dann haben will. Kann es Problematisch werden. Und mit den diversen Ausnahmen Regelungen, warum es nun doch nicht kostenlos einen Austausch bei defekt etc. gibt, will ich noch gar nicht erst anfangen, hier wird die Kuh (der Kunde) als nächstes dann Kräftig gemolken und sei es erst dann wenn er komplett raus will aus der Miete.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Vodafone ist aber kein Hardwarehersteller und Produktentwickler, sondern ein Infrastrukturbetreiber mit einem gänzlich anderem Revenue-Modell als Produkthersteller wie Apple.

Bei Flugzeugtriebwerken wird bspw. jetzt schon die Betriebsstunde verkauft. Der Hersteller ist also daran interessiert, dass ein Triebwerk möglichst zuverlässig und lange läuft.

Auch HP InstantInk folgt einem ähnlichen Prinzip: Da zahlt der Kunde pro gedruckter Seite. Für mich lohnt sich das extrem, da ich damit zuhause Fotos schweinegünstig in bester Qualität drucken kann.
 

Mitglied 105235

Gast
Vodafone ist aber kein Hardwarehersteller und Produktentwickler, sondern ein Infrastrukturbetreiber mit einem gänzlich anderem Revenue-Modell als Produkthersteller wie Apple.
Stimmt, das sind sie nicht. Dennoch haben sie Hardware, die man nur von Ihnen bekommt und gar nicht beim eigentlichen Hersteller so bekommen kann.

Klar greift der Kunde hier auf andere Produkte und somit Hersteller zurück, könnte dieses Problem der Kunde nicht haben. Nur wenn wir nun ehrlich sind, welcher 0815 Kunde würde das machen? Der nimmt das das All in One Paket von seinen Betreiber oder nicht.


Bei Flugzeugtriebwerken wird bspw. jetzt schon die Betriebsstunde verkauft. Der Hersteller ist also daran interessiert, dass ein Triebwerk möglichst zuverlässig und lange läuft.
Wie auch oben gesagt, das Prinzip finde ich nicht verkehrt. Nur kommt es da sehr auf die Hersteller an, was für ein Preismodell sie einen bieten.

Bei Apple habe ich pauschal gesagt, nicht das Gefühl, dass ich als Kunde der die Geräte Privat nutzt und somit nicht einfach nach der Abschreibung mir etwas neues kaufe, dass ich wirkliche Vorteile deswegen haben würde. Ich sehe da eher einer deutliche Steigerung bzgl. des Umsatzes denn Apple mit mir macht dann. Zumal auch Apple eher einer von denen Herstellern ist, die dann im Kleingedruckten, wieder ziemlich viele Defekte ausschließen werden, so dass Mann/Frau als Kunde kräftig zur Kasse gebeten wird. Als Beispiel, will ich hier nur auf ihren IP6x Schutz hinweisen. Apple hat so gutes Vertrauen in Ihre IP6x Schutz, dass sie gleich mal Wasserschäden in der Garantie ausschließen... Mir ist bewusst, dass es extrem schwer ist, ob das iPhone nun 30 Minuten bei 1 Meter lag oder 10 Stunden auf 30 Meter lag zu unterscheiden aber dieses Problem sollte mich als Kunde nicht wirklich etwas angehen. Einen Wasserschaden, bei Geräten die Wasserdicht sein sollen, auszuschließen ist in meinen Augen einfach lächerlich.

Wäre für mich genau so lächerlich wenn Suunto sagen würde, unsere Tauchcomputer sind zwar bis 50m Wasserdicht aber wir geben dir keine Garantie, dass er auch das tauschen wirklich übersteht...



Auch HP InstantInk folgt einem ähnlichen Prinzip: Da zahlt der Kunde pro gedruckter Seite. Für mich lohnt sich das extrem, da ich damit zuhause Fotos schweinegünstig in bester Qualität drucken kann.
Das klingt auch Interessant und kann gerade für Leute die wenig drucken auch noch rentabel sein. Denn von früher kennt man das Problem, dann will Mann/Frau wieder drucken aber die Farbe oder Kartusche ist eingetrocknet...
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Stimmt, das sind sie nicht. Dennoch haben sie Hardware, die man nur von Ihnen bekommt und gar nicht beim eigentlichen Hersteller so bekommen kann.
Die haben aber gänzlich andere Businessmodelle. Und darauf kommt es an.

Als Beispiel, will ich hier nur auf ihren IP6x Schutz hinweisen. Apple hat so gutes Vertrauen in Ihre IP6x Schutz, dass sie gleich mal Wasserschäden in der Garantie ausschließen...
Das alte Thema: Garantie vs. Gewährleistung. Über die Gewährleistung bekommt man auch potentielle Wasserschäden abgedeckt.
Zudem ist es allein schon deshalb ausgeschlossen, weil im Programm auch andere Telefone abgedeckt werden. Es ist sinnvoll, eine harmonische Regelung zu haben. Deswegen hat übrigens auch das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern Gesetze rund um Seilbahnen, obwohl es die dort gar nicht gibt.

Das klingt auch Interessant und kann gerade für Leute die wenig drucken auch noch rentabel sein. Denn von früher kennt man das Problem, dann will Mann/Frau wieder drucken aber die Farbe oder Kartusche ist eingetrocknet...
Mit minimal 4ct/Seiten geht das sogar für Vieldrucker. Je mehr Farbe pro Seite verwendet werden muss, desto geeigneter ist das Modell.
 

Mitglied 105235

Gast
Die haben aber gänzlich andere Businessmodelle. Und darauf kommt es an.
Muss ich mir als Kunde nun wirklich Gedanken über deren Businessmodell machen? Wenn ich in einen Vodafone Shop gehe, weil ich Internet und Fernsehen will und danach mit diversen Verträgen (Internet, Fernsehen und Hardware) wieder raus gehe ist es für Vodafone gut. Denn sie konnte mir alles "verkaufen", für den Normalo ist es auch gut, denn er hat nun alles aus einer Hand und wenn Mann/Frau nun die Bebilderte Anleitung noch befolgen kann, ist alles innerhalb von 10 Minuten daheim sogar angeschlossen und eingerichtet.

Klar könnte ich als Technikaffiner User nun einfach sagen, Vodafone ich brauch nur eure Abos damit ich die Dienste nutzen kann. Die Endgeräte besorge ich mir wo anders, da kann ich mir entsprechend einen Hersteller dann aussuchen, der hier ganz anders Handelt bzgl. neuen Geräten als Vodafone.

Aber davon darf Mann/Frau doch nun nicht ausgehen, die Mehrheit sind nicht so Technikaffinen und würden einfach das All in One Paket bei Vodafone mitnehmen und merken eventuell erst später, dass diese Paket doch nicht so gut ist.


Das alte Thema: Garantie vs. Gewährleistung. Über die Gewährleistung bekommt man auch potentielle Wasserschäden abgedeckt.
Zudem ist es allein schon deshalb ausgeschlossen, weil im Programm auch andere Telefone abgedeckt werden. Es ist sinnvoll, eine harmonische Regelung zu haben. Deswegen hat übrigens auch das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern Gesetze rund um Seilbahnen, obwohl es die dort gar nicht gibt.
Ich meine nun aber nicht Apple Care sondern die ganz Normale Garantie und da schreibt Apple selbst auf Ihrer Internet Seite.

iPhone XS und iPhone XS Max sind vor Spritzern, Wasser und Staub geschützt und wurden unter kontrollierten Laborbedingungen getestet. Sie sind nach IEC Norm 60529 unter IP68 klassifiziert (bis zu 30 Minuten und in einer Tiefe von bis zu 2 Metern). Der Schutz vor Spritzern, Wasser und Staub ist nicht dauerhaft und kann mit der Zeit als Resultat von normaler Abnutzung geringer werden. Ein nasses iPhone darf nicht geladen werden. Im Benutzerhandbuch befindet sich eine Anleitung zum Reinigen und Trocknen. Die Garantie deckt keine Schäden durch Flüssigkeiten ab.

Das ist nun von der XS/MS Max Seite, bei den andern iPhones mit IP6X steht das gleiche aber da.

Ich persönlich verstehe nun nicht, wieso hier Apple nicht sagen könnte iPhone 7, 8, X, XS und XR werden auch bei Flüssigkeitsschäden durch die Garantie abgedeckt. Wäre ja sogar Harmonisch, denn Apple verkauft kein iPhone selber mehr ohne IP6X Schutz oder beziehst du das eher auf das Gesamte Produktportfolio also auch auf AirPods, HomePod, Macs etc.? Dann wäre es nur Fair Apple würde den IP6X Schutz nicht mal bewerben, denn dieser Verlockt sicherlich einige das Gerät nun doch mit in den See bzw. Pool zunehmen.


Und klar bzgl. Gewährleistung, könnte Mann/Frau es eventuell durch bekommen. Wenn sich ab den Zeitpunkt der Beweislastumkehr das ganze für den Privatmann/-frau überhaupt noch Finanziell lohnt. Gutachter eventuell Anwalt kosten vermutlich mehr als ein iPhone.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Muss ich mir als Kunde nun wirklich Gedanken über deren Businessmodell machen?
Nein, aber es wäre der Diskussion hier zuträglich. Denn nur weil Vodafone auch Hardware vermietet, hat das nichts mit potentiell zukünftigen Mietangeboten von Apple zu tun. ;)


Ich meine nun aber nicht Apple Care sondern die ganz Normale Garantie und da schreibt Apple selbst auf Ihrer Internet Seite.
Es gibt nur eine einzige Garantiebedingung für alles. Und weil auch MacBooks sind nicht wasserdicht sind, sind Wasserschäden daher ausgeschlossen.

Ich persönlich verstehe nun nicht, wieso hier Apple nicht sagen könnte iPhone 7, 8, X, XS und XR werden auch bei Flüssigkeitsschäden durch die Garantie abgedeckt.
Das ist komplizierter als man denkt und mit Risiken für Apple behaftet. Ich würde das an Apples Stelle auch nicht machen.
Über die Gewährleistung ist der Verbraucher ja abgesichert.
 
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Mitglied 105235

Gast
Nein, aber es wäre der Diskussion hier zuträglich. Denn nur weil Vodafone auch Hardware vermietet, hat das nichts mit potentiell zukünftigen Mietangeboten von Apple zu tun. ;)
Das nicht, da hast du recht. Ich wollte bzgl. den Mietmodell nur eben auch ein nicht ganz so Optimales Variante mit Vodafone zeigen. Das es auch anders geht, zeigt ja die Telekom ;)


Es gibt nur eine einzige Garantiebedingung für alles. Und weil auch MacBooks sind nicht wasserdicht sind, sind Wasserschäden daher ausgeschlossen.
Ah okay, wieder was dazu gelernt. Also würde Apple auch auf eine Apple Watch die zum Tauchen verwendet werden kann, keine Garantie darauf geben und es ausschließen.

Dachte die können das machen wie so wolle bzw. an Ihre Produkte im einzelnen anpassen.

Das ist komplizierter als man denkt und mit Risiken für Apple behaftet. Ich würde das an Apples Stelle auch nicht machen.
Über die Gewährleistung ist der Verbraucher ja abgesichert.
Hast du im Absatz oben ja nun kurz erklärt. Es gilt eine für alles und da sind eben bei Apple auch MacBooks drinnen. Danke hier für die Aufklärung, das habe ich bis jetzt noch nicht so gewusst.