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Geekbench: iPad Pro erreicht fast die Werte des MacBook Pro 15"

Martin Wendel

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Geekbench: iPad Pro erreicht fast die Werte des MacBook Pro 15"
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Auf Geekbench sind erste Benchmark-Ergebnisse des neuen iPad Pro aufgetaucht. Das neue Tablet wird bekanntlich von einem Apple A12X Bionic betrieben, der mit acht Prozessor- und sieben Grafikkernen ausgestattet ist. Zum Vergleich: Der Apple A12 Bionic in den neuen iPhone-Modellen greift auf sechs CPU- und vier GPU-Kerne zurück. Apple hat auf der Keynote ja bereits die Grafikleistung in höchsten Tönen gelobt – man erreiche hier schon die Performance einer Xbox One S. Nun gibt es erste Benchmarks, die auch die Prozessorleistung in Relation setzen.
Apple A12X Bionic lässt seine Muskeln spielen


Die nun aufgetauchten Geekbench-Ergebnisse könnten zwar durchaus geschummelt sein, bereits in der Vergangenheit tauchten aber Tage vor der Veröffentlichung neuer Geräte die ersten Benchmarks auf. Erste Tester dürften wohl ihre Testgeräte schon erhalten haben und prüfen das iPad Pro auf Herz und Nieren. Jedenfalls sind die Geekbench-Ergebnisse des iPad Pro mehr als beachtlich. Das Gerät kommt auf einen Singlecore-Wert von 5.025 Punkten und einen Multicore-Wert von satten 18.106 Punkten. Das iPhone XS bzw. XR kommt mit A12-Prozessor auf 4.795 bzw. 11.167 Zähler.
iPad Pro erreicht fast die Werte des aktuellen MacBook Pro


Wirklich beachtlich erscheint allerdings der Vergleich zum aktuellen MacBook Pro 15", das ja bekanntlich erstmals mit einem Intel Core i7 mit sechs Kernen ausgestattet ist. Das neue iPad Pro bietet eine vergleichbare Geekbench-Performance zu den i7-CPUs. Bei der Multicore-Wertung liegt der Intel-Prozessor zwar deutlicher voran, allerdings ist der Abstand nicht mehr allzu groß – siehe die Grafik von MacRumors. Im Vergleich zum letztjährigen iPad Pro mit A10X Fusion ist die Singlecore-Performance übrigens um ca. 30 Prozent höher, die Multicore-Performance fast doppelt so hoch.


iPad Pro: 6 GB RAM nur im 1-TB-Modell


Die Benchmarks deuten übrigens auch darauf hin, dass die neuen iPad-Pro-Modelle mit unterschiedlichen RAM-Konfigurationen ausgestattet sind – ein Novum für Apple. Bereits Entwickler Steve Troughton-Smith wies kürzlich daraufhin. Demnach besitzen die Speicherkonfigurationen des iPad Pro mit 64, 256 und 512 Gigabyte eine RAM-Kapazität von vier Gigabyte, das iPad Pro mit einem Terabyte Speicherplatz bietet hingegen sechs Gigabyte RAM. Das iPad Pro aus 2017 verfügte noch generell über vier Gigabyte RAM.
Erste Macs mit Apple-Prozessoren 2020 oder 2021?


Bereits seit längerem halten sich Gerüchte, wonach Apple auch am Mac auf seine selbstentwickelten Prozessoren wechseln möchte. Die jüngsten Leistungsdaten und die sprunghaften Leistungszuwächse von Generation zu Generation lassen diesen Plan immer wahrscheinlicher wirken. Zuletzt hieß es seitens des renommierten Apple-Analysten Ming-Chi Kuo, dass Apples Fertigungspartner TSMC 2020 oder 2021 mit der Produktion von A-Series-Prozessoren für Macs beginnen werde.

Via MacRumors
 

jensche

Korbinians Apfel
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Ich freue mich jetzt schon auf die neuen MacBook Pros mit Dual A12X Prozessoren.

Oder gleich A14 Prozessoren. Stromsparend ohne Ende und Leistungsvoll.
 

ottomane

Golden Noble
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Man bedenke, dass der A12X diese Leistung ohne aktive Kühlung erbringt. Fraglich ist natürlich, wie lange er sie halten kann.
 
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Mitglied 105235

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Ich hoffe, die Portierung der Software funktioniert ohne große Probleme. Denn ich glaube nicht, dass die großen Software Häuser hier viel Zeit und Geld in neu Entwicklungen stecken wollen.
 

ottomane

Golden Noble
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Ich könnte mir vorstellen, dass man eine x86-Virtualisierung einbaut, sodass jede alte Software läuft.
 

ActiveMan

Strauwalds neue Goldparmäne
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Wenn man sich das mal überlegt. Mehr Multi-Core Leistung in einem iPad als vor 5 Jahren in einem MacPro mit nem Xeon (E5-1650)...
 
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Benutzer 164005

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Man bedenke, dass der A12X diese Leistung ohne aktive Kühlung erbringt. Fraglich ist natürlich, wie lange er sie halten kann.

Interessant wäre umgekehrt in wie weit sich der A12X theoretisch mit aktiver Kühlung hochtakten ließe.
 

wir43

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@m4d-maNu Wenn Apple den Wechsel auf ARM-Prozessoren vollziehen wird, dann dürfte es so wie bei dem Switch von PowerPC zu Intel laufen. Es wird eine Virtualisierungsschicht implementiert, die X86 Software lauffähig macht.
Da die Prozessoren und SSDs heute so leistungsfähig sind, dürfte das aus Performance-Sicht kein Problem sein.
Dann wird es einige Jahre dauern und die Software wird nach und nach für ARM portiert oder neu entwickelt.
 
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Mitglied 105235

Gast
Wenn man sich das mal überlegt. Mehr Multi-Core Leistung in einem iPad als vor 5 Jahren in einem MacPro mit nem Xeon (E5-1650)...
Stimmt klingt übel, aber die Frage eben diese Frage hier, muss noch geklärt werden.
Man bedenke, dass der A12X diese Leistung ohne aktive Kühlung erbringt. Fraglich ist natürlich, wie lange er sie halten kann.

Bringt nämlich nichts, wenn der MacPro die Leistung 24/7 hat und das iPad Pro nur 10 Minuten und dann Taktet es sich runter, da der Prozessor zu warm wird.


Wenn Apple den Wechsel auf ARM-Prozessoren vollziehen wird, dann dürfte es so wie bei dem Switch von PowerPC zu Intel laufen. Es wird eine Virtualisierungsschicht implementiert, die X86 Software lauffähig macht.
Das bleibt zu hoffen.

Dann wird es einige Jahre dauern und die Software wird nach und nach für ARM portiert oder neu entwickelt.
Ja aber nicht nur wegen macOS sondern auch wegen Windows, da hier ja auch ARM kommt. Somit können die großen Studios wieder einfach eine Simple Portierung von Windows zum macOS machen und müssen nicht neu schreiben.
 

djtwok

Kleiner Weinapfel
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Interessant Wird es dann wenn normale macOS Anwendungen auf dem iPad ausgeführt werden können.
 

HUGO.88

Tydemans Early Worcester
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Ich denke genau damit könnte Apple wieder mal die "Welt" umkrempeln. Eine geschickte Verknüpfung von mobiler (iOS) und stationärer (macOS) Welt. Nicht so wie es Microsoft bei Windows versucht hat, sondern intuitiv und ohne Abstriche. Wenn alle Programme auf den selben Chips laufen ist das sicher keine schlechte Grundlage dafür.
 

Mokotschombo

Leipziger Reinette
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Was ist denn eigentlich für ein Unterschied arm zu x86(?), ich hab da keine Ahnung, finde alles aber interessant.

Das klingt alles zu schön um wahr zu sein. Ein Laptop mit Riesenleistung und mehr Akku, warum gibt's das nicht schon lange.

Was hat der Intel denn da im Moment noch für Vorteile? Und verschlafen die grad die arm Entwicklung? Oder eher sind die zurückgelehnt, weil es eh keine Konkurrenz gibt.
 

Dx667

Stina Lohmann
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Ich denke auch das es deutlich zeigt wohin die Reise geht. Die Entscheidung Prozessoren selbst zu bauen war wohl eine der besseren von Apple.

Die Frage ist halt nur wann das in den Mac kommt.
Für mich wäre der sagenumwobene MacPro der beste Einstieg.
Da könnte man so richtig Klotzen. Software-technisch müsste man ein paar große Nummern mit an Bord haben. Adobe ist ja schon dabei eine ARM Version von Photoshop zu bauen.
Für kleinere Hersteller wird es sehr gute Tools zu. portieren geben. Das haben sie ja auf der WWDC im Prinzip auch schon vorgestellt.

An eine x86_64 Emulation glaube ich nicht. Das würde ihnen jahrelang nachhängen.


Zum eigentlichen Thema: Schon extrem beindruckend was die ohne aktive Kühlung aus so einem Ding heraus zaubern können.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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8.008
Sind schon ziemliche Monster geworden...

Jetzt fehlt nur noch ein anständiges Betriebssystem, dass man die Teile auch produktiv nutzen kann.
 

Mitglied 105235

Gast
Ich denke genau damit könnte Apple wieder mal die "Welt" umkrempeln. Eine geschickte Verknüpfung von mobiler (iOS) und stationärer (macOS) Welt. Nicht so wie es Microsoft bei Windows versucht hat, sondern intuitiv und ohne Abstriche. Wenn alle Programme auf den selben Chips laufen ist das sicher keine schlechte Grundlage dafür.
Bitte genauer erklären, denn in meinen Augen ist der Versuch von MS mit Windows 8 versucht worden und missglückt (was die GUI im stationären Einsatz) angeht. Jedoch mit Windows 10, ist der erneute Versuch geglückt, diverse Geräte sowohl von MS selber (Surface Pro oder Surface Book) oder von Dell (XPS 12 2in1) etc. etc. zeigen es. Hier hängt Apple extrem hinterher und wenn man diverse Wortmeldungen der Mehrheit (hier auf Apfeltalk) glauben schenken will, macht es für Apple auch keinen Sinn, in so eine Richtung sich zu orientieren, da Apple lieber an einen User ein Tablet und ein Mac verkaufen will.

Dazu kommt noch das irgendwie auch die Mehrheit immer sofort bei solchen Geräten dann schreit, "Touch am Mac braucht man nicht, ist nicht Ergonomisch". Da wie es scheint, diese User nicht verstehen können oder wollen, dass die Toucheingabe eine zusätzliche ist und nicht die Primäre bei einen solchen Gerät, wenn es sich gerade im Stationären Zustand befindet.

Das klingt alles zu schön um wahr zu sein. Ein Laptop mit Riesenleistung und mehr Akku, warum gibt's das nicht schon lange.
Weil die Leistung von ARM bisher nicht ausgereicht hat, diese Riesigen Sprünge sind erst in letzter Zeit gekommen. Vorher war ARM nicht wirkliche Leistungsmonster, sondern eher nur Stromsparende Dinge die nicht so viel Rechenleistung benötigen.

Was hat der Intel denn da im Moment noch für Vorteile? Und verschlafen die grad die arm Entwicklung? Oder eher sind die zurückgelehnt, weil es eh keine Konkurrenz gibt.
Es müsste hier nicht Intel heißen sondern eher x86/64, denn auch AMD baut ja x86/64 CPUs.

Und verschlafen tun sie keine Entwicklung. Es ist ja nicht so, dass es neu ist das neben den bekannten Prozessoren Architekturen auch alternativen eingesetzt wurden/werden. Blicke einfach mal so pauschal 15-20 Jahre zurück, da hat Apple ja auch ihre PPC gehabt.

Was generell besser ist x86_64 oder PPC oder ARM weiß ich nicht. Ist mir als Anwender eigentlich auch egal, wichtig ist dass die benötigte Leistung, abgerufen werden kann für die Software und das eben nicht nur kurz sondern über mehrere Stunden. Den die ARM sind meistens ja Passiv gekühlt und somit für Silent Systeme hervorragend geeignet.

Als die PPC Zeit damals halt war, war diese Zeit sicherlich nicht schlecht, aber auf Grund der Breitenmasse an x86 CPUs die verbreitet waren, war die Software Vielfalt bei x86 halt deutlich größer als bei PPC. Nun mit den ganzen Smartphones und Tablets hat die ARM Software extrem an Zuwachs gewonnen. Entsprechend wäre es durchaus Möglich, dass es eigentlich in ein paar Jahren keinen Unterschied macht ob nun ein x86_64 oder ein ARM Prozessor werkelt. Da die Breitenmasse an Software, sowie so für beide Architekturen bereit gestellt wird.


Jetzt fehlt nur noch ein anständiges Betriebssystem, dass man die Teile auch produktiv nutzen kann.
Bitte ein wenig Detaillieren, denn ich weiß nicht wirklich was das OS damit zu tun hat.

Viel wichtiger sind in meinen Augen, die diversen Programme, die es für ein OS gibt. Mir persönlich bringt das stabilste und sicherste OS nichts, wenn es dafür keine Software gibt, mit der ich meine Arbeit erledigen kann.
 
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MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Bitte ein wenig Detaillieren, denn ich weiß nicht wirklich was das OS damit zu tun hat.
u.a.: richtige Fenster, Unterstützung externer Eingabegeräte (Maus, Digitizer, externes Trackpad), Zugriff Dateisystem, usw.
iOS war, ist und bleibt ein Betriebssystem das darauf ausgelegt ist, zu konsumieren. Einfach aber eingeschränkt.

Und solange das alles nicht gelöst ist, werden auch die notwendigen Programme ausbleiben.
 

Mitglied 105235

Gast
iOS war, ist und bleibt ein Betriebssystem das darauf ausgelegt ist, zu konsumieren. Einfach aber eingeschränkt.
Ah okay, du hast es also eher auf das iPad selbst bezogen und nicht auf die ARM die darin werkeln. Dann habe ich deinen Beitrag falsch verstanden gehabt, dachte du bist mit auf die kleine ARM in Mac Diskussion, hier im Thread aufgesprungen.

Damit hast du aber natürlich recht, iOS ist so für die wenigsten zum produktiven Arbeiten geeignet. Sicherlich wird es ein paar Anwender geben, die es schaffen Ihren Workflow auf das iPad und deren Apps um zu modulieren aber eben halt nicht alle.
 

Mitglied 87291

Gast
Nicht vergessen, Geekbench ist ein schöner Benchmark, für Vegleiche zwischen verschiedenen Architekturen allerdings ziemlich unbrauchbar das er unterschiedlich stark skaliert.

Interessant wird es, wenn Adobe wirklich die CC auf das iPad bringt und dann richtige vergleiche z.B. beim Export des gleichen 4k Materials, uurnVerfügung stehen.
Allerdings ist Apple kein Magier. Ich glaube nicht dass eine 5Watt ARM APU mit einer 70Watt x86 APU mithalten kann. In Spezialfällen wie Geekbench mag das möglich sein, darüber hinaus nicht.

Ich lasse mich gerne eines besseren Belehren, aber das wäre einfach zu schön um wahr zu sein.

PS: Solche Vergleiche zu XBoX One S usw. sind doch auch nur Marketing geblubber. Warscheinlich bei 480ˋ320 Pixeln. Es müsste mal Plattformunabhängige Benchmarks mit gleicher optimierung geben.
 

Mure77

Golden Noble
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Ich finde das grundsätzlich interessant und gebe @Reemo hier aber auch Recht. Ein Computer bleibt ein Computer mit all seinen Möglichkeiten, um ein iPad halbwegs so schnell nutzen zu können wie einen Rechner braucht man schon eine Tastatur und auch eine Maus bzw. Trackpad.

Daher sind diese Werte im Bereich des Tablets eine interessante Sache, der Vergleich zu Computern ist ok, für mich nicht brauchbar. Beim Vergleich zu der Xbox finde ich es dann eher noch witziger. Die Box, gerade im Onlinebereich, muss in Bruchteilen von Sekunden alles berechnen, das verarbeiten und dann quasi ohne Verzögerung auf den Bildschirm bringen, dazu im Gegenzug die Eingaben und Handlungen des Users annehmen und verarbeiten, das sind riesige Vorgänge.

Ich finde es ja auch immer wieder amüsant wenn man bei der Vorstellung eines neuen Produkt irgendein altes Produkt nimmt und sagt bis zu 8 Mal schneller als dieses. Die Vergleiche zum Computer sind hier ja schon irgendwie sinnfrei, der Vergleich zur Xbox geht für mich dann in den Bereich der Satire.
 

Butterfinger

Kaiser Alexander
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Ich dachte Geekbench ist bei x86 CPUs nicht so aussagekräftig? Computerbase hat es ganz gut formuliert https://www.computerbase.de/2018-11/geekbench-apple-a12x/
Allerdings haben die Ergebnisse im Geekbench keineswegs Allgemeingültigkeit. Bekanntlich skaliert die Leistung von x86-Prozessoren wie dieser Intel-CPU eher schlecht in diesem Benchmark. In anderen Testszenarien dürfte daher ein weitaus größerer Leistungsvorsprung für Intels Flaggschiff herrschen. Dass ein sparsamer Mobile-Chip fast an Werte eines Core i7-8700K mit 95 Watt TDP aus dem Desktop-Bereich heranreicht, sollte als Ansatz reichen, den Leistungsvergleich zwischen ARM-SoCs und x86-CPUs im Geekbench zu hinterfragen. Im Geekbench 4.2 hat ComputerBase mit dem Core i7-8700K rund 5.800 Punkte bei Single-Core und knapp 24.000 Punkte bei Multi-Core erzielt.
 
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