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- 27.09.07
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Hallo,
ich lese schon eine Zeit lang bei euch mit, dies ist jedoch mein erstes Posting in einem Apple-Forum. Ich bin momentan stark am Überlegen, mir ein MacBookPro zuzulegen - die Gründe hierfür sind vielzählig. Verarbeitung, Ergonomie (vor allem: Geräuschentwicklung), DVI-Schnittstelle, Laufzeit und nicht zuletzt: MacOS X (bzw. nicht: Vista). Gründe dagegen: Preis (der sich aber, wenn man ehrlich ist und mit anderen Business-Notebooks vergleicht, dank der wegfallenden Docking-Station für DVI-Support wieder relativiert), Tastaturlayout, fehlender Software-Support (mir ein großer Dorn im Auge: Kein Java 1.6 Release).
Nun zur eigenlichen Frage, und zwar zu Mac OS X. Etwas, was mich an Windows seit langem aufregt und mit Vista den (abartigen) Höhepunkt erreicht hat, ist der völlig nutzlose Ballast, der vom Betriebssystem unweigerlich mitgeschliffen wird und für nichts und wieder nichts Ressourcen (Speicherplatz, Prozessorpower) verbrät. Ich will kein System, das schon nach dem Bootup einen halben GB Footprint im Memory hat und auf der HD 5GB nackt belegt.
Also zur Frage (endlich): Wieviel RAM "verschwendet" (verbraucht) Mac OS X 10.4 "leer", also nach dem Start, wieviel verbrät die grafische Effekthascherei an CPU-Ressourcen und wieviel Festplattenplatz geht für das "nackte" OS X drauf? Und: Wie wird das beim kommenden Leopart aussehen (falls es hierzu schon Einschätzungen gibt)? Ist es überhaupt empfehlenswert, auf 10.5 zu warten und dann erst zuzuschlagen oder hat die Vergangenheit gezeigt, dass es besser ist, ein paar Monate verstreichen zu lassen, bis alles stabil und reif ist?
Bezüglich Stabilität brauche, denke ich, nicht lange zu fragen. Was noch ganz interessant wäre, sind die Möglichkeiten, im Source-Code vorliegende Linux-Programme unter OS-X zu kompilieren. Ist das idR. mit viel Ärger verbunden oder lässt sich das leicht bewerkstelligen. Mit anderen Worten: Ist man auf eigene OS-X Binaries angewiesen oder gehts auch ohne?
Danke für Eure Hilfe und viele Grüße
Bastian
ich lese schon eine Zeit lang bei euch mit, dies ist jedoch mein erstes Posting in einem Apple-Forum. Ich bin momentan stark am Überlegen, mir ein MacBookPro zuzulegen - die Gründe hierfür sind vielzählig. Verarbeitung, Ergonomie (vor allem: Geräuschentwicklung), DVI-Schnittstelle, Laufzeit und nicht zuletzt: MacOS X (bzw. nicht: Vista). Gründe dagegen: Preis (der sich aber, wenn man ehrlich ist und mit anderen Business-Notebooks vergleicht, dank der wegfallenden Docking-Station für DVI-Support wieder relativiert), Tastaturlayout, fehlender Software-Support (mir ein großer Dorn im Auge: Kein Java 1.6 Release).
Nun zur eigenlichen Frage, und zwar zu Mac OS X. Etwas, was mich an Windows seit langem aufregt und mit Vista den (abartigen) Höhepunkt erreicht hat, ist der völlig nutzlose Ballast, der vom Betriebssystem unweigerlich mitgeschliffen wird und für nichts und wieder nichts Ressourcen (Speicherplatz, Prozessorpower) verbrät. Ich will kein System, das schon nach dem Bootup einen halben GB Footprint im Memory hat und auf der HD 5GB nackt belegt.
Also zur Frage (endlich): Wieviel RAM "verschwendet" (verbraucht) Mac OS X 10.4 "leer", also nach dem Start, wieviel verbrät die grafische Effekthascherei an CPU-Ressourcen und wieviel Festplattenplatz geht für das "nackte" OS X drauf? Und: Wie wird das beim kommenden Leopart aussehen (falls es hierzu schon Einschätzungen gibt)? Ist es überhaupt empfehlenswert, auf 10.5 zu warten und dann erst zuzuschlagen oder hat die Vergangenheit gezeigt, dass es besser ist, ein paar Monate verstreichen zu lassen, bis alles stabil und reif ist?
Bezüglich Stabilität brauche, denke ich, nicht lange zu fragen. Was noch ganz interessant wäre, sind die Möglichkeiten, im Source-Code vorliegende Linux-Programme unter OS-X zu kompilieren. Ist das idR. mit viel Ärger verbunden oder lässt sich das leicht bewerkstelligen. Mit anderen Worten: Ist man auf eigene OS-X Binaries angewiesen oder gehts auch ohne?
Danke für Eure Hilfe und viele Grüße
Bastian