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Ich probiere seit ein paar Wochen mit Lightroom herum, eigentlich ist das Programm "genial" und bietet mir Alles, was ich im Hobby-Fotografen-Alltag brauche. Meine Sony-Alpha-100-RAWs konvertiere ich defaultmässig in DNGs und so bearbeite ("entwickle") ich sie auch und lasse die dann auch so in Lightroom liegen. Nur bei Bedarf konvertiere ich sie in ein anderes Format.
Nun schimpfte mich jemand, dass das ein völlig unzulässiges Vorgehen sei: Lightroom sei ein RAW-Konverter und wenn man seine Bilder archivieren möchte, solle man das nicht im RAW- oder DNG-Format machen, sondern besser als TIFF oder JPG. Von der Kompatibilität bis zum Speicherbedarf führte er alle möglichen Gründe an, die ich hier nicht weiter aufzählen will, aber mich als Lightroom-/RAW-Anfänger irritierte mich das ein wenig.
Mache ich wirklich etwas Grundlegendes falsch, wenn ich meine Bilder als DNG in Lightroom liegen lasse...?
Nun schimpfte mich jemand, dass das ein völlig unzulässiges Vorgehen sei: Lightroom sei ein RAW-Konverter und wenn man seine Bilder archivieren möchte, solle man das nicht im RAW- oder DNG-Format machen, sondern besser als TIFF oder JPG. Von der Kompatibilität bis zum Speicherbedarf führte er alle möglichen Gründe an, die ich hier nicht weiter aufzählen will, aber mich als Lightroom-/RAW-Anfänger irritierte mich das ein wenig.
Mache ich wirklich etwas Grundlegendes falsch, wenn ich meine Bilder als DNG in Lightroom liegen lasse...?