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Apple Seite von wem?

mschoening

Gelbe Schleswiger Reinette
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Hi,
ich habe mal eine Frage über die Apple Seite. Welche Agentur hat die erstellt? Ich habe vor einem halben Jahr mal Information darüber gefunden. Sind glaube ich Japaner die die betreiben (also ich glaube zu meinen, dass die nicht direkt von Apple betrieben wird - was mich damals schon verwunderte)...weiss jemand mehr?

Kann auch sein, dass ich falsch liege...

Danke schonmal
 

stk

Grünapfel
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Moin,

die Seite sollte von Apple selbst sein. Vor etwa einem halben bis 3/4 Jahr wurden reichlich Webbies in Cupertino gesucht. Die Seite ist jenseits aller Gestaltung auch einen zweiten Blick in den Code wert! Selten, das eine so exponierte Seite sich gut und konsequent eines sematisch sehenswerten HTML bedient und sich die Warnmeldungen auf ein Minimum beschränken (ein Teil daovn sind sogar nur Flüchtigkeitsfehler).

Gruß Stefan
 

mschoening

Gelbe Schleswiger Reinette
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Hi,
ich halte die Apple Seite (abgesehen vom Design) für die best durchdachte und durchstrukturierteste Webseite im gesamten Netz. Wenn vor einem 3/4 Jahr so viele Webbies in Cupertino gesucht wurden, dann wird die neue wohl von Apple selbst sein. Ich komme nicht mehr auf den Namen der japanischen Firma auf die ich vor einiger Zeit mal gestossen bin. Danke trotzdem fuer die Antwort.
 

Peter Maurer

Pommerscher Krummstiel
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Du meinst wahrscheinlich Akamai. Da geht's (*) aber eher um die Lenkung der Datenstroeme als um das Design der Web Site, denk' ich mir.

(*) bzw. "ging's". Ich weiss nicht, ob die Partnerschaft noch aktuell ist. Frueher tauchte der Name ja auch in Download-Links gerne mal auf.
 

Corny

Hildesheimer Goldrenette
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Also zumindest im Store werden noch Daten von akamai geladen.
Als ich akamai mal geblockt hatte, weil die auch Werbung auf ihren Servern haben, sah der Store ganz schön zerschossen aus :D
 

tmconnect

Meraner
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Ich verstehe nur nicht, warum Apple nur die amerikanische/worldwide Site im neuen Layout präsentiert und alle Länder-Sites noch das alte Layout haben. Im Sinne von Corporate Design kein gutes Beispiel.
 

pepi

Cellini
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Weil man nicht einfach so alle lokalisierten Webseite mal schnell übersetzen kann. Außerdem sind nicht alle Inhalte international gleich. Die anderen Seiten werden so wie immer in den nächsten Tagen folgen.
Gruß Pepi
 

stk

Grünapfel
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Moin,

na ja - mal abgesehen von dem Arguement das dann noch ein paar mehr Nasen vorab wissen, was auf WWDC oder MWSF Ambach ist, ist das doch ein relativ planbarer Prozess der im Vorfeld so weit sortiert sein könnte, das auf Knopfdruck der Kram weltweit ident online geht. Ein halbwegs ordentliches CMS und eine Horde Übersetzer sollte das eigentlich ermöglichen.

Gruß Stefan
 

tmconnect

Meraner
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na ja - mal abgesehen von dem Arguement das dann noch ein paar mehr Nasen vorab wissen, was auf WWDC oder MWSF Ambach ist

Diese Inhalte sind ja (weitestgehend) auf den natioanlen Seiten eh' drauf und wie Du sagst kommt's auf die paar Nasen wirklich nicht an. Die werden schon die entsprechenden Klauseln in ihren Verträgen stehen haben.

Ausgehend davon, dass die nationalen Seiten ein paar Tage später auch den neuen Look haben, ist doch sowieso davon auszugehen, dass die Webbies und Übersetzer schon länger dran sitzen. Das ist ja nicht in ein, zwei Tagen mal so nebenbei angepasst.

Also, ich bin auch der Meinung, dass für ein solches Unternehmen möglich sein müsste, alle Sites - national und worldwide - zeitgleich im neuen Layout zu präsentieren.

Gestern abend habe ich mich schon gewundert, warum der amerikanische Store offline und der deutsch die ganze Zeit erreichbar war.
 

maxg

Prinzenapfel
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ich kann das schon nachvollziehen, da sowas bei Apple ja der höchsten Geheimhaltung unterliegt und ich fast mal davon ausgehe, dass sich auch das Backend geändert hat. Da müssen die Leute, die die deutsche Seite betreuen ja erstmal eingewiesen werden. Außerdem kann man so evtl. Fehler noch beseitigen bevor es überall online geht. Da kann man auch zeitverzögert die anderen Seiten schalten, zumal beide Seiten den aktuellen Apple-CD-Richtlinien entsprechen dürften
 

Stefo

Riesenboiken
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Du meinst wahrscheinlich Akamai. Da geht's (*) aber eher um die Lenkung der Datenstroeme als um das Design der Web Site, denk' ich mir.

(*) bzw. "ging's". Ich weiss nicht, ob die Partnerschaft noch aktuell ist. Frueher tauchte der Name ja auch in Download-Links gerne mal auf.
Hehe, bei Akamei arbeitet mein Vater... ;)
Aber die machen die Seite nicht sondern bieten nur ein schneller Servernetz o.ä. an, die Firmen administrieren die Seiten selbst.

mfG
Stefan
Ps: Das die Daten über die Akamai Server laufen, lässt sich leicht verstecken.
 

Nathea

Admin
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...
Die Seite ist jenseits aller Gestaltung auch einen zweiten Blick in den Code wert! Selten, das eine so exponierte Seite sich gut und konsequent eines sematisch sehenswerten HTML bedient und sich die Warnmeldungen auf ein Minimum beschränken (ein Teil daovn sind sogar nur Flüchtigkeitsfehler)...
Du hast absolut recht. Eigentlich sollte sich jeder (besonders jeder Laie oder Möchte-gern-Profi), der sich mit Webdesign befasst, diesen Quelltext mal anschauen.

Ganz abgesehen davon, dass es tatsächlich wunderbar sauber und aufgeräumt aussieht, ist die Seitenstruktur so herrlich gut nachvollziehbar, dass es fast schon aus einem Lehrbuch sein könnte. Selbst Kommentare sind eingefügt ...

Danke für den Hinweis, Stefan!
Lieben Gruß,
Nathea
 

Peter Maurer

Pommerscher Krummstiel
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Du hast absolut recht. Eigentlich sollte sich jeder (besonders jeder Laie oder Möchte-gern-Profi), der sich mit Webdesign befasst, diesen Quelltext mal anschauen.
Stimmt, wobei man sich manchmal entscheiden muss, ob man lieber das zugrundeliegende Skript (z.B. PHP) oder die fertige Seite (also den an den Browser gelieferten HTML-Code) gut lesbar halten will.

Aber vielleicht ist apple.com ja komplett statisch. Oder sie haben ein Hilfsprogramm, das den Code im Vorbeigehen noch aufhuebscht und richtig einrueckt -- so wie z.B. auch OmniWeb das auf Knopfdruck macht. :D
 

stk

Grünapfel
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Moin,

Stimmt, wobei man sich manchmal entscheiden muss, ob man lieber das zugrundeliegende Skript (z.B. PHP) oder die fertige Seite (also den an den Browser gelieferten HTML-Code) gut lesbar halten will.

Wieso denn das? Das ist doch kein Widerspruch. Mit etwas gutem Willen kriegt man beides sehr hübsch und lesbar hin.

Gruß Stefan
 

csharp

Gast
Als ob die Lesbarkeit des Codes ein Kriterium für eine Webseite ist, im Gegenteil durch das reduzieren der unnötigen zeichen (Whitespaces, Line Breaks) schiebt man weniger KB's durch die Leitung, Google die am besten auf Traffic optimierte Seite im Netz machts vor.
 

Peter Maurer

Pommerscher Krummstiel
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Wieso denn das? Das ist doch kein Widerspruch. Mit etwas gutem Willen kriegt man beides sehr hübsch und lesbar hin.
Das haengt vielleicht mit den Anordnungs- und Einrueckungsvorlieben, die man so hat, zusammen. Ich hab' z.B. die Tendenz, wiederkehrende Elemente in PHP-Funktionen auszulagern. Deren Inhalt wird dann aber nicht so weit eingerueckt, wie er's an den entsprechenden Stellen im HTML-Code eigentlich sein sollte -- falls jene in dieser Hinsicht ueberhaupt konsistent sind.

Aber ich geb' zu, dass ich, was den "ausgelieferten" HTML-Code betrifft, auch ziemlich wenig Ehrgeiz habe, ihn moeglichst huebsch zu formatieren. Die Zielgruppe ist da ja ziemlich klein und rechtfertigt deshalb fuer mich den zusaetzlichen Aufwand -- sei er auch gering -- nicht.

Und wer unbedingt wissen will, zu welcher Pseudoklasse der dritte Link im zweiten div von rechts gehoert, der kann ja -- wie gesagt -- einmal OmniWeb oder einen vergleichbaren Editor drueberrauschen lassen. :D
 

Hilarious

Gelbe Schleswiger Reinette
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Das haengt vielleicht mit den Anordnungs- und Einrueckungsvorlieben, die man so hat, zusammen. Ich hab' z.B. die Tendenz, wiederkehrende Elemente in PHP-Funktionen auszulagern. Deren Inhalt wird dann aber nicht so weit eingerueckt, wie er's an den entsprechenden Stellen im HTML-Code eigentlich sein sollte -- falls jene in dieser Hinsicht ueberhaupt konsistent sind.

Aber ich geb' zu, dass ich, was den "ausgelieferten" HTML-Code betrifft, auch ziemlich wenig Ehrgeiz habe, ihn moeglichst huebsch zu formatieren. Die Zielgruppe ist da ja ziemlich klein und rechtfertigt deshalb fuer mich den zusaetzlichen Aufwand -- sei er auch gering -- nicht.

Und wer unbedingt wissen will, zu welcher Pseudoklasse der dritte Link im zweiten div von rechts gehoert, der kann ja -- wie gesagt -- einmal OmniWeb oder einen vergleichbaren Editor drueberrauschen lassen. :D

Das ist durchaus richtig, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass Seiten, die so entstehen, wie Du oben beschrieben hast, sich leichter und treffsicherer nach Fehlern durchsuchen lassen und das ganz ohne zusätzliche Werkzeuge. Natürlich ist es sehr praktisch, mit Firebug, Omniweb, XyleScope, oder gleich Safari 3 (Inspect Element) das DOM zu durchforsten aber ich habe mir angewöhnt, die Ausgabe von Tabulatoren bei der HTML-Ausgabe gleich mitzuprogrammieren.

Zum Beispiel: Es soll eine neue WebSite für den Knopflochbohrer um die Ecke erstellt werden. Die Struktur der WebSite ist so definiert, dass sie sich mit einem Baum vergleichen lässt, was bedeutet, dass sich eine Aufzählungsliste ('<ul>') oder eine Definitionsliste ('dl') geradezu anbietet, um über die Struktur zu iterieren.

Zeit, das Eingabefenster rechts unten mit dem Mauszeiger größer zu ziehen. Ah, was für ein Genuss; jedoch weiter im Text.

Angenommen, ich erhalte die Navigationsstruktur als Ergebnis einer Datenbankabfrage in Form eines assoziativen Arrays (»Hash Table«). Iteriere ich lieblos über die Ergebnisliste sieht das im schlimmeren Fall wohl mehr oder weniger so aus:

Code:
if ($resultat = gibHerDieStruktur($verbindung)) {
    echo "<ul>";
    while ($details = mysql_fetch_assoc($resultat)) {
        echo "<li>" . htmlentities($details['kapitelbezeichnung']) . "</li>";
    }
    echo "</ul>";
}

Das Ergebnis dieser Programmierung bedeutet wenig Zeitverbrauch bei maximal undurchsichtigem HTML-Code:
Code:
<ul><li>Die Firma</li><li>Unsere Produkte</li><li>Service</li><li>Kontakt</li></ul>

Nicht wirklich schön, nach meinem Geschmack (aber möglicherweise nur mein Geschmack). Ich kann jedem empfehlen, ein wenig anspruchsvoller zu sein:

Code:
if ($resultat = gibHerDieStruktur($verbindung)) {
    echo "<ul>\n"; // Ein Zeilenumbruch mehr ist hilfreich;
    while ($details = mysql_fetch_assoc($resultat)) {
        printf("\t<li><a href=\"%1\$s?seiten_id=%2\$u\" title=\"%3\$s\">%3\$s</a></li>\n"
            , $_SERVER['PHP_SELF']
            , $details['id']
            , stripslashes(htmlentities($detail['kapitelbezeichnung']))
        );
    }
    echo "</ul>\n";
}

Und schon wird's entsprechend übersichtlicher, denn dafür ist das mit den Einrückungen ja gedacht ;)

Die Code-Beispiele sind stark vereinfacht und einfach mal so runtergetippt.

In Skript-Sprachen wie PHP, wo die Ausgabe direkt im Code erzeugt wird, ist es besonders lohnenswert, sich bestimmte Konventionen selbst zurecht zu legen. Dabei mag das obere oder das untere Beispiel der eigenen Konvention entsprechen.

Später wird man dann dazu übergehen, die Ausgaben zu »kapseln« und von Ausgabemodulen verarbeiten zu lassen, anstatt schlicht »echo "<ul>"« zu verwenden, was dann natürlich immer mehr in Richtung der Objektorientierung weist, aber das ist ein ganz anderes Thema.

Wichtig ist nur (auch private Projekte) so zu bauen, dass man sich selbst wieder erkennt, und gleichzeitig den Code nach drei Monaten noch lesen kann. Bei Projekten aus meiner Anfangsphase bin ich selbst rettungslos verloren, da ich hier auf Kommentare und jegliche Struktur verzichtet habe. Damit ist aber auch die Denkleistung im Orkus. ;)
 
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Peter Maurer

Pommerscher Krummstiel
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Bin nur in Details noch nicht bereit, Deinen Beitrag zu unterschreiben, weil ich naemlich auf der Leitung stehe. Schriebst Du:

... aber ich habe mir angewöhnt, die Ausgabe von Tabulatoren bei der HTML-Ausgabe gleich mitzuprogrammieren.
Und schriebst Du auch:

Und schon wird's entsprechend übersichtlicher, denn dafür ist das mit den Einrückungen ja gedacht ;)
Beziehst Du das jetzt auf den eingebauten "\t"? Dann seh' ich einen kleinen Widerspruch zur obigen Aussage.

Oder meinst Du den ausfuehrlicheren Code? Dann fallen mir vor allem die neu hinzugekommenen Links in der Liste auf, und ich bin noch nicht sicher, was die Botschaft ist.

EDIT: Yikes! Da hab' ich nun die ganze Zeit "abgewoehnt" gelesen und es nicht kapiert. Wenn man hingegen liest, was dasteht, steig' sogar ich dahinter.

In Skript-Sprachen wie PHP, wo die Ausgabe direkt im Code erzeugt wird, ist es besonders lohnenswert, sich bestimmte Konventionen selbst zurecht zu legen.
Aber hallo! Ich find' meine Skripts, die natuerlich bei weitem nicht in derselben Liga spielen wie Deine, auch ganz huebsch strukturiert. Meine Aussage ueber den mangelnden Ehrgeiz bezog sich natuerlich ausschliesslich auf das, was beim Browser ankommt.

Zur Verdeutlichung auch mal ein willkuerliches Beispiel, diesmal aus der schlichten Welt des interessierten Laien: Nehmen wir mal an, ich hab' eine Funktion namens ...

bildAlsExternerLink($bildURL, $linkURL, [andere Parameter])

... dann werd' ich die Funktion in sich natuerlich huebsch gestalten, damit ich sie auch spaeter noch verstehe. Weil so ein Bild-Link aber an den verschiedensten Stellen vorkommen koennte, d.h. weil er verschieden viele uebergeordnete Strukturen haben koennte, wird es schwierig bis unmoeglich, die Zahl der Tabulatoren ueber den HTML-Code der Funktion selbst hinaus sinnvoll zu waehlen.

Später wird man dann dazu übergehen, die Ausgaben zu »kapseln« und von Ausgabemodulen verarbeiten zu lassen, anstatt schlicht »echo "<ul>"« zu verwenden, was dann natürlich immer mehr in Richtung der Objektorientierung weist, aber das ist ein ganz anderes Thema.
Und das geht ja schon ein bisschen in die Richtung der Vermutung, die ich weiter vorne geaeussert habe: Vielleicht hat Apple so ein Ausgabemodul, das den HTML-Code automatisch formatiert.

Wichtig ist nur (auch private Projekte) so zu bauen, dass man sich selbst wieder erkennt, und gleichzeitig den Code nach drei Monaten noch lesen kann. Bei Projekten aus meiner Anfangsphase bin ich selbst rettungslos verloren, da ich hier auf Kommentare und jegliche Struktur verzichtet habe. Damit ist aber auch die Denkleistung im Orkus. ;)
So, jetzt aber doch:

*unterschreib*

Und das gilt natuerlich nicht nur fuer Web-Anwendungen, sondern auch fuer diese langweiligen lokalen Anwendungen, mit denen wir rueckwaertsgewandten Cocoa-Heinis uns rumschlagen. :D

Wobei: Das Schoene an Objective-C z.B. ist gerade die Tatsache, dass der Code so "sprechend" ist, dass man nur relativ wenig kommentieren muss, um das ganze verstaendlich zu halten.
 
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