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datenbank / aber wie am besten ?

CRiMe

Englischer Kantapfel
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hallo zusammen,

folgendes problem:
wir sollten hier im geschäft eine art datenbank erstellen in welcher wir unsere unternehmer hinterlegen (länderbezogen / aus welchem land sie kommen) mit kundendaten und anzahl der aufträge. es sollten mehere mitarbeiter gleichzeitig zugreifen können und unsere buchhaltung sollte für die mitarbeiter daten hinterlegen können (zb: achtung nicht mehr zusammenarbeiten weil unternehmer bzw kunde nicht die rechnungen bezahlt)

natürlich würde prinzipiell auch eine art exel datei mit länderblättern reichen. nur da kann immer nur einer zugreifen auf die ganze datei und änderungen vornehmen. es wäre besser wenn nur jeder einzelne unternehmer schreibgeschützt wäre wenn jemand diesen bearbeitet.

hat da jemand eine gute idee was für ein programm dafür gut wäre ?
(will hier endlich macs ins geschäft reinbringen.... ;) )

vielen dank für infos
 

Cyrics

Neuer Berner Rosenapfel
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keine Ahnung ob es unter OS X ein gutes SQL-Programm gibt... aber ich würde dir zur Oracle Version raten.
Oracle ist ein fortschrittliches Datenbank-Managment-System und bietet alles, was ihr braucht. Es gibt dazu eine Windows- und eine Linux-Version.
Sie brauch natürlich etwas Einarbeitungszeit, aber ist einen Blick auf jeden Fall wert. Ich hab bisher kein besseres DBMS finden können.

Außerdem ist es kostenlos für eure Ansprüche... (exklusive Sperren, Isolationssperren, Multi-User etc.)
Hier gibt es einen Überblick über die Versionen. Ich würde zur Express Version raten, da ihr diese Grenzen eh nicht so schnell mit solch einer Datenbank übersteigen werdet. Aber es sind einige Sachen zu beachten bei den Vorraussetzungen. So sollte die Swap-Partition größer als 1 GB sein.

Was zeichnet sonst Oracle noch aus? Ein super Support, eine riesige Community und eben das Kostenlos!
 

CRiMe

Englischer Kantapfel
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danke für die schnelle antwort.
muss ich hier gleich mal anschauen und durchsprechen...
 

QuickMik

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hat da jemand eine gute idee was für ein programm dafür gut wäre ?
(will hier endlich macs ins geschäft reinbringen.... ;) )

vielen dank für infos

also das schreit förmlich nach filemaker.
für kleine gruppen brauchst du sicher keine server version.
das datenbanksharing geht auch mit der client version.

und......alles ist für mac & win.

besser gehts nicht
 

gerontosepp

Gast
Datenbanken

Na, ich weiß nicht. Jemandem Oracle vorzuschlagen, der mal eben ein bisschen Datenbank machen will, ist so, wie wenn Du einen Formel1-Wagen empfiehlst, um morgens zum Bäcker zu fahren.

Unter Windows würde ich jetzt sagen, die Anforderung schreit nach Access. Auf dem Mac kenne ich leider noch keine entsprechende Software, ich bin mir aber sicher, dass es so etwas gibt.
 

Cyrics

Neuer Berner Rosenapfel
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klar ist Oracle nicht für jemanden, der eine Excel-Tabelle sonst als Datenbank genommen hätte..
aber wenn man mal anfangen will eine Datenbank mit System aufzubauen, dann lieber früher als zu spät. Denn Oracle bietet auch die Backup-Strukturen, wo Access und besonders Excel nicht mal dran denken ;)

also wieso sich mit dem Fahrrad abmühen, wenn es auch mit dem Formel1-Wagen geht? Auch wenn es nur 1 KM Fahrweg ist...
 

CRiMe

Englischer Kantapfel
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also ne exel datei wollen wir natürlich nicht als datenbank nehmen...
so hat die liste nur mal angefangen :-D

access hab ich mir natürlich auch gleich gedacht.
könnt ihr mir ein paar vor- und nachteile zwischen oracle und access aufzählen ?
 

gerontosepp

Gast
also ne exel datei wollen wir natürlich nicht als datenbank nehmen...
so hat die liste nur mal angefangen :-D

access hab ich mir natürlich auch gleich gedacht.
könnt ihr mir ein paar vor- und nachteile zwischen oracle und access aufzählen ?

Oracle ist einfach ein Riesenmoloch, der normalerweise nur in großen Konzernumgebungen eingesetzt wird. Für diese Anforderungen hier, ist es schlicht und ergreifend Overkill. Es gibt zwar auch eine Express-Version, die hat aber außer dem Namen überhaupt nichts mit dem großen Bruder zu tun, sondern ist ein zugekauftes Produkt.
Die Administration einer Oracle-DB erfordert einen gut ausgebildeten Oracle- und Datenbank-Kenner und ist nichts, aber auch gar nichts, für einen Anfänger auf diesem Gebiet.

Ich bin zwar normalerweise kein MS-Freund, aber Access ist für schnelle, kleine DB-Anwendungen auf jeden Fall die bessere Wahl. Das Backup, das hier in einem Posting als Vorteil von Oracle genannt wurde, erschlägst Du in Access durch einfaches Kopieren der mdb-Datei. In Oracle ist das Einrichten einer Backupstrategie eine mittlere Katastrophe.
In Access kannst Du mit ein paar Mausclicks eine Datenbank zusammenstricken, inkl. Oberfläche zum Erfassen der Daten und Multiuser-Fähigkeit. Und, und, und...

Mein Tipp: Wenn Du auf dem Mac bleiben willst, schau Dir, wie auch schon hier empfohlen, Filemaker an, unter Windows greif zu Access.

Wenn Du Erfahrungen mit einem, SQL-Fähigen DBMS sammeln willst, dann gibt es auch im OpenSource schöne Systeme, wie zB MySql oder PostgreSQL. Die sind auf jeden Fall handlicher als Oracle.

Gruß, gs
 

Cyrics

Neuer Berner Rosenapfel
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Access ist in dem Sinne einfach keine Datenbank. Das Programm entspricht in nur ganz wenigen Punkten den Grundsätzen nach ANSI/SPARC aufgestellt haben!
Dazu kommt, dass Access nicht den Grundsätzen: Atomarität, Konsistenz, Isolation und Dauerhaftigkeit folgt.

Oracle dagegen ist auf diesen Grundsätzen basierend.

Dagegen ist Access natürlich sehr leicht zu konfigurieren und für jemanden, der sich wenig mit dem Milieu auskennt, eigentlich gut geeignet.
Oracle benötigt einiges Hintergrund wissen, was sich jedoch aneignen lässt. Hat man die Grundstrukturen verstanden, stehen einem sehr mächtige Werkzeuge bei.
So lässt sich eben auf die bestehende Datenbank ein Interface setzen, oder auch mehrere Interfaces etc.
Der Mehrnutzerbetrieb ist bei Oracle wesentlich besser gelöst. Access sperrt ganze Tabellen, Oracle nur die Zeilen (einzelne Datensätze) bei Änderungen. Access lässt sich sehr leicht manipulieren aufgrund der Rechtevergabe, die eigentlich in dem Sinne so nicht existent ist. Oracle dagegen bieten einem verschiedene Möglichkeiten, von Rollen, Gruppen, Schemen bis hin zu Benutzern für Tabellen, Zeilen, Befehle etc.
Access hat seine Grenzen auch sehr schnell erreicht. Sobald eine bestimmte Zahl von Einträgen erreicht hat, dauert es Ewigkeiten die Datenbank zu öffnen. Dies kann bei Oracle alles nicht passieren, da es eben ANSI/SPARC folgt, und die externen Sichten eben getrennt von der kontinuierlichen Schicht behält. Grundbefehle werden auf dem Datenbank-Server ausgeführt, die Darstellung etc. geschieht dann auf der Client-Seite.
Naja, und der andere große Vorteil: Oracle läuft unter Linux, zum Beispiel Debian!
Access nur unter Windows.

Es kommt hier aber sehr auf eure Ansprüche drauf an. Bei beiden Programmen sollte man vorher wissen, was man machen möchte! Die Grundstruktur muss komplett fertig seien bevor man anfängt das ganze Konzept wieder zu ändern.

PS: ich muss meinem Vorredner in dem Sinne zustimmen, dass Oracle hauptsächlich in größeren Konzernen eingesetzt wird. Aber die Express-Version ist eben eine doch sehr stark abgespeckte Version, die euren Ansprüchen genügen sollte. Jedoch kenn ich die Größe euer End-Datenbank nicht, und weiß auch nicht wieviele Benutzer drauf arbeiten wollen. Daher wollte ich auch nur eine für mich professionelle Lösung einer Datenbank vorschlagen. MySQL ist in dem Sinne die OpenSource-Variante, jedoch muss man sich hier genauso einarbeiten wie bei Oracle, wo man jedoch professionellen Support und eine große Community hat.
 

csharp

Gast
Ich würde das mit : .NET 2.0 + SQL Server 2005 Express + Visual Studio Web Developer Express umsetzen, zuerst jedoch nach einem freien CRM suchen das meine Anforderungen erfüllt.
 

CRiMe

Englischer Kantapfel
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Jedoch kenn ich die Größe euer End-Datenbank nicht, und weiß auch nicht wieviele Benutzer drauf arbeiten wollen.

Es sind auf jedes europäisches land ca. 50 datensätze und es müssen max. 10 personen darauf zugreifen. also nicht wirklich gross...

muss das jetzt hier mal mit allen durchsprechen.
(generell bin ich auch immer für den vorher zitierten f1-wagen (weil sich alles immer weiterentwickelt und ich will nicht, dass man sich später mal in der ar... beisst weil man mit access angefangen hat / kenne das von anderen geschichten)

vielen dank nochmal an alle...
 

gazerbeam

Cox Orange
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mahlzeit,

um gottes willen - oracle ist für solche zwecke doch wirklich eine oder mehrere nummern zu gross. alleine von den kosten...
für so eine kleine datenbank reicht filemaker locker aus!
gerade zur einrichtung eines servers mit zugriff von den clients, geht es doch kaum einfacher...

gruss,


ralf :)
 

Cyrics

Neuer Berner Rosenapfel
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Oracle Express Edition ist kostenlos... sowohl für Linux als auch für Windows.
Wer sich gleich die Enterprise Edition kaufen will, sollte sich natürlich auf einen saftigen Preis gefasst machen. Da kann man genauso gut auch einen erfahrenen Datenbank-Fachmann engagieren.
Aber... Oracle hat schon seit längerem aufgrund der sehr kostengünstigen OpenSource-Konkurrenz reagiert und wie gesagt eine kostenlose Version zur Verfügung gestellt. Und diese Version ist bei weitem nicht so Over-Kill wie sie hier dargestellt wird.
Da scheint es mir eher so als ob diejenigen sich in letzter Zeit doch nur sehr wenig mit Oracle und deren Produktreihe beschäftigt haben.

FileMaker kenn/nutze ich nicht. Von daher kann ich dazu nichts sagen.
 

mullzk

Linsenhofener Sämling
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jesses gott, oracle - auch express - für eine kleine kmu-datensammlung. da kommt mir doch Monty Python in den Sinn.

von access würde ich deutlich abraten - zwar bringt man nirgends so schnell etwas brauchbares hin, genauso wird das resultat aber auch nirgends so schnell nicht mehr brauchbar sein; access schreit gerade zu nach hässlichem db-design, hässlichstem code und vermischungen von datenhaltung, abfragen und präsentation. von der einengung auf windows ganz zu schweigen.

wenn ihr irgendwo einen azubi im geschäft habt, der sich ein wenig mit web-datenbanken-programmierung auskennt, oder wenn du dir zeit nehmen kannst, dich mal eine woche lang intensiv damit zu beschäftigen, würde ich eine web-basierte lösung, sei es mit AMP (Apache, Mysql, PHP oder Perl; egal ob auf einem Linux-, Windows- oder Mac-Server), sei es mit Ruby on Rails oder Django.

falls ihr allenfalls auch ein kleines einkaufbudget habt: wenn die DB so einfach gestrickt sein soll wie oben beschrieben wirst du einfach einen webentwickler finden, der dir da in zwei-drei tagen etwas zusammenbastelt.

ansonsten würde ich auch filemaker empfehlen - einfach, besser als access, und auf windows & mac lauffähig...
 

Cyrics

Neuer Berner Rosenapfel
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ich werde sofort meinen Datenbank-Server ausschalten gehen!
Denn schließlich betreibe ich diesen nur wegen zwei Personen... sowas sollte verboten werden! Denn dieses super Over-Kill-Programm, was ja vorne und hinten überladen ist, und sowieso nur von Firmen ab 10.000 Mitarbeitern genutzt werden darf, ist einfach unsäglich teuer! (nämlich 0 Euro!!!!!)

Leute... kennt ihr Oracle Express Edition?!
Ich hab mich 2 Monate damit beschäftigt und fertig! MySQL und der ganze Mist kann mir gestohlen bleiben dagegen.

Windows werd ich mir nicht installieren und einen Mac kann ich nicht als Server abstellen. Somit bleibt mir persönlich ja dann nur komplett auf ein DBMS zu verzichten, weil ich ja mit MySQL nicht klar komme.

Also echt mal...

Ich fasse also zusammen:

FileMaker ist wohl das genannte DBMS für Mac und dann wohl auch für Windows.
Access ist die Microsoft-Variante nach Microsoft-Stil. Sehr einfach gehalten und eben komplett für Windows entwickelt.
MySQL ist OpenSource und auch oft verwendet, hauptsächlich auf Linux-Rechnern, aber auch durch die OpenSource-Community für Windows und Mac. Installation etc. ist ziemlich einfach, da viele Distributionen bereits eine fertige DB-Installation mitbringen. Die Einrichtung und Bedienung ist etwas haklig. Dazu kommt, dass die Aktualisierungen recht stark nerven. Ein Zusammenspiel mit PHP hat schon so manchen Admin die kompletten Daten gekostet aufgrund von vielen Lücken.
Oracle ist halt das Over-Kill-Programm, was nie verwendet werden darf. Eben erst mit der Enterprise Edition, und dann nur mit Cluster-Farmen, wo mehrere Gelände angemietet werden um auch sichere Backup-Strategien zu entwickeln. DML-Anfragen dürfen erst ab einer Länge von 150 DIN-A4-Seiten mit einer Schriftgröße von 9 an das DBMS gesetzt werden.

Nur weil ein Fotograph lieber Aperture verwendet als iPhoto, muss er doch auch nicht gleich verteufelt werden, weil er ein Programm nutzt, dass seine Ansprüche nicht voll ausreizt, denn möglicherweise kauft er sich halt irgenwann eine Kamera, die RAW-Bilder liefert. Ich hab immer lieber mehr Luft nach oben als bereits an der Decke anzustoßen, wo ich nicht mal mit der Struktur fertig bin.

Na genug aufgeplustert... die Meinungen sind fest gefahren! Ich hab meine Meinung denk ich deutlich gemacht. :innocent:
 
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gazerbeam

Cox Orange
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@cyrics

uff - jetzt hol mal tief luft, trink 'nen kaffee und komm mal wieder runter :cool:

niemand wollte dir absprechen, dass du mit oracle klarkommst!
ich habe die anfrage von troy212121 so verstanden, dass die null ahnung von datenbanken haben und dies hier ausserdem ein mac-forum ist.

deshalb gehe ich erstmal von einer sehr einfach zu bedienenden und für den mac verfügbaren datenbank aus. da bleibt erstmal nur filemaker - mit all seinen vor- und nachteilen.
ich bleibe auch bei meiner meinung, das oracle dafür ne nummer zu gross und kompliziert ist, letztendlich ist es mir aber sch...egal welche lösung besser findet.
aus so einer hühnerkacke fast einen flamewar zu starten, ist dann doch übertrieben.

troy212121 wird schon die richtige entscheidung treffen...

gruss,


ralf:)
 

CRiMe

Englischer Kantapfel
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tach zusammen,

ja ich wollte auf keinen fall, dass hier die nächsten db-wars ausbrechen ;)
iss leider immernoch nicht genau raus was wir machen (mehr-abteilungs-fronten-krieg).
haben leider im geschäft nur windows rechner; hab das hier im AT gepostet, da ich daheim nen mac habe und daher schmöckere ich hier oft und finde das forum einfach bombe.

...so long...
 

Felix

Uelzener Rambour
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Hallo,

Oracle ist genau wie MySQL, MS SQL Server UND ACCESS nur eine SQL Datenbank.
Du brauchst ein passendes Frontend. Access und Filemaker bieten sehr komfortable Möglichkeiten, schnell ein gutes Frontend herzustellen. Mit dem DB Admin Werkzeugen auf der Datenbank zu arbeiten ist - hm, reden wir nicht drüber ;)

Ich würde dir FM empfehlen. Kostet zwar pro Client was aber man kann sehr schnell brauchbare Ergebnisse zustande bekommen. Access ist natürlich genauso gut.

Alternative ist, einen Inf. Studenten anzuheuern, der eine Datenbanklösung für euch zusammenbaut. Hab ich früher öfter mal gemacht.

viel Erfolg
Felix
 

odins

Finkenwerder Herbstprinz
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mal so in den raum werf:
warum nimmste nicht ein fertiges programm, wie z.B. FirstMillion?
ansonsten einfach mal nach nem buchhalterprogramm suchen.
versiontracker, macup etc. haben sowas sicherlich im angebot.