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Welche Apps/Einstellungen sind Pflicht für „Macneuling“?

  • Ersteller Ersteller mYs
  • Erstellt am Erstellt am
Na, das ist doch schön. Da haben wir dann mittlerweile gut 20 Tools zusammen, die teils zwar das gleiche machen, aber: husch, husch, installieren!
Bitte schon mal den Thread aufmachen, warum das System sich komisch verhält und welches Cleaning-Tool den Mac wieder möglichst schnell macht.
 
Sehe es ähnlich wie @SomeUser. Einfach mal mit dem Mac arbeiten - und wenn etwas fehlt, dann suchen.

Aber bitte nicht vorab schon das System „vollinstallieren“ und dann hat man Sachen, die man eigentlich gar nicht brauchen würde. Gerade, wenn man das Profil in #1 ansieht, dann ist da ein blankes System ohne großartige zusätzliche Software, nur mit Apples System (und Office) ziemlich gut ausgestattet.

Und je mehr man damit arbeitet, um so mehr Spaß macht Apples Welt mit Pages und Numbers.
 
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Und ein Programm löscht man wirklich nur über den Weg in Papierkorb? Ist ja zu leicht..:) bei Windows hatte man immer noch Deinstallation und „Ordner-Leichen“.
Wie gesagt: Erst mal anfangen und einarbeiten.

Die "Ordner-Leichen" findest du unter macOS dann später auch. Nur woanders und oft besser versteckt 😉

Mangels Windows-Kenntnissen frag ich mich schon, was Wechsler so am Explorer vermissen.
Zweiteilige Darstellung mit Dateibaum links und rechts i.W. analog zum Finder frei konfigurierbarer Ordneransicht.

Ich vermisse (oder besser: vermisste 😉) dann auch noch die unter macOS nicht-existente plugin-Architektur des Explorers, aber das sind sicher keine Mainstream-Anwendungen.
 
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Wieso kauft man sich einen Rechner, der einen Arbeit abnehmen soll - damit man Zeit damit verbringt den Rechner mit Sachen voll zu stopfen, bei denen man noch nicht mal weiß ob man sie brauchen wird - was einen unnötig Zeit und Arbeit kostet?!
 
Vieles ist einfach nur anders und man muss sich darauf einstellen.
Das allgemein gewohnte MS Office ist so ein Fall. Die meisten User kämen sicher mit der Apple Office Suite prima zurecht, lassen sich aber nicht richtig darauf ein, wegen der Gewohnheit. Da kann ich mir in dem Fall an die eigene Nase packen. 👃
Wie die Vorschreiber mehrfach erwähnten, erstmalig in Ruhe einarbeiten macht Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das allgemein gewohnte MS Office ist so ein Fall. Die meisten User kämen sicher mit der Apple Office Suite prima zurecht, lassen sich aber nicht richtig darauf ein, wegen der Gewohnheit. Da kann ich mir in dem Fall an die eigene Nase packen.

Das mag sein, wenn man nur noch ausschließlich privat unterwegs ist. Sobald man aber, meist geschäftlich, dauernd mit MS Office zu tun hat, ist es schon naheliegend sich auf eine Office Suite zu konzentrieren.

Gruß
Andi
 
Das allgemein gewohnte MS Office ist so ein Fall. Die meisten User kämen sicher mit der Apple Office Suite prima zurecht, lassen sich aber nicht richtig darauf ein, wegen der Gewohnheit

Klar. Sobald man aber wieder irgendwie Dateien mit einem Gegenüber austauscht, wird es schwieriger und im Bürobereich ist Office sowieso absoluter Platzhirsch.
 
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Das mag sein, wenn man nur noch ausschließlich privat unterwegs ist. Sobald man aber, meist geschäftlich, dauernd mit MS Office zu tun hat, ist es schon naheliegend sich auf eine Office Suite zu konzentrieren.
Ich habe privat auch auf Apples Office Suite umgestellt.

Da ich aber beruflich immer wieder MS Office Daten bekomme - muss ich auch MS Office auf dem Mac benutzen. Keine Chance nur Apples Office zu verwenden. Und das sind nicht mal nur die entsprechenden Funktionen - das fängt schon bei Formatierungen an.

Habe vor Wochen mal eine Word Datei bekommen - habe ich mit Apple Pages bearbeitet, wieder als Word Datei unter Pages abgespeichert und zurück gesendet.

Schon einen Tag später kam eine Mail mit einem Screenshot - die Formatierung war völlig "durch den Wind". Musste die original Datei dann nochmals mit dem "echten" Word öffnen, bearbeiten und speichern.
 
Klar. Sobald man aber wieder irgendwie Dateien mit einem Gegenüber austauscht, wird es schwieriger und im Bürobereich ist Office sowieso absoluter Platzhirsch.
Dabei wird gerne übersehen, dass sich die MS Office- (bzw. 365) Versionen für Mac und Windows teilweise unangenehm unterscheiden.
 
Dabei wird gerne übersehen, dass sich die MS Office- (bzw. 365) Versionen für Mac und Windows teilweise unangenehm unterscheiden.

Da Microsoft im Moment mit so einigen Änderungen rumspielt und je nach Version des Office , welches man gerade nutzt, man unterschiedliche Bedienung und Funktionen hat, fallen die kleinen Unterschiede zwischen Windows und Mac gerade nicht so auf.

Gruß
Andi