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Gendergerechte Sprache

…geht es beim Gendern „nur“ um ein überrepräsentiertes und ein unterrepräsentiertes Geschlecht, oder ist auch das zu kurz gesprungen? Gedanken dazu im verlinkten Lesestoff


oder könnte man beim Gendern das gendern loslassen? Lesestoff dazu

 
Ich glaube, Du übersiehst hier, daß sich nicht ein User geäußert hat, sondern die „Rennleitung“ aka Foreneigentümer/-Betreiber.
Kleiner Vorschlag: da Ihr als Moderatoren, Admins etc. Euch ja auch selber an der Diskussion beteiligt, schreibt doch, wenn Ihr Euch gerade nicht beteiligt, sondern Ansagen in Eurer jeweiligen Funktion hier macht, das ganz einfach dazu. Irgendwie so wie "[Modatoren-Hut auf]" oder so?

Denn in der Diskussion wollen (sollten) wir doch alle auf Augenhöhe sein, wenn es aber um Entscheidungen geht, gibt es die natürlich nicht. So weiß jeder, woran er ist.

Zum Glück ist ja der Tonfall überwiegend so, dass ein Eingreifen gar nicht nötig ist.
 
Dafür werden spezielle Beiträge i.d.R. ja auch mit [MOD-Info] versehen. Ansonsten sind wir hier alle größtenteils als normale Nutzer aktiv.
 
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…nachdem nun das Organisatorische geklärt ist, gibts 6 Perspektiven zum Thema, sprich: etwas Lesestoff

 
Musst du nicht. Dank der meisten User:Innen hier müssen solche Eingriffe relativ selten sein.
 
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Sann passt das ja, @*apple_fan*! Es gibt ja keinen Zwang - und wenn das von jeder Seite so gesehen wird, gäbe es die Diskussion auch gar nicht!

Hier regt sich niemand auf, wenn Beiträge nicht gegendert werden. Aber dann soll das auch für beide Seiten gelten - mehr wieder ein normales Miteinander als dieses ständige Mimimi und der schreibt das so und nicht so und überhaupt ist das alles kacke.
 
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Das Gendern geht mir am A vorbei. Interessiert mich nicht und wenn einem mein ungendern nicht passt, soll er sich einen anderen Gesprächspartner suchen.
Ich werde jetzt nicht im hohen Alter meine Sprache/Schreiben an/auf diesen Quatsch umstellen.
Keiner hier verlangt von dir, zu gendern. Insofern: Alles gut. That said: Man muss Dinge, die anderen wichtig sind, aber auch nicht unbedingt als Quatsch bezeichnen. Schon gar nicht in einer Debatte mit diesen Personen. Denn das ist einfach unfreundlich. 😉
 
Keiner hier verlangt von dir, zu gendern. Insofern: Alles gut. That said: Man muss Dinge, die anderen wichtig sind, aber auch nicht unbedingt als Quatsch bezeichnen. Schon gar nicht in einer Debatte mit diesen Personen. Denn das ist einfach unfreundlich. 😉

Punkt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Thema mangelnde Inklusivität des Genderns:
Meine Mutter macht eine Umschulung bei der Deutschen Bahn und ihre Arbeitsblätter sind vollkommen durchgegendert. Deutsch ist nicht ihre Muttersprache und sie versteht die Texte so nicht. Ich hab die Texte jetzt selber verbessert. Wie soll man so lernen?
Ich hätte nicht gedacht, dass mein Tweet so viel Aufmerksamkeit kriegen würde. Meine Mama (russische Muttersprachlerin) hat lange für diese Umschulung gekämpft und hatte aber leider große Schwierigkeiten beim Lernen aufgrund des Genderwahnsinns. Morgen ist ihre Prüfung. 🙏

Wenn man den Text da unten sieht, dürfte klar sein, warum das komplett kontraproduktiv ist. Ich selber bin ja quasi "eingebettet" in eine Diaspora-Community und kriege aus der Nähe mit, welche Probleme die Leute haben, die deutsche Sprache zu lernen. Das, was die Frau hier schreibt, ist keine Übertreibung oder Erfindung, es passt direkt zu den Erfahrungen, die ich hier gemacht habe.

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Wieso ist die Schwiegermutter keine Mitarbeiterin? Die Triebfahrzeugführerin wird genau so wenig berücksichtigt wie die Fahrdienstleisterin.

Ich hätte versucht, nur die Doppelpunkte zu entfernen. Aber was weiß ich schon…
 
Ja, Du lachst. Für andere ist das, was Du da eigentlich ironisch schreibst, ganz einfach Tatsache.
Ich habe nicht gelacht. Ich halte den Text für unnötig kompliziert formuliert und generell schwer verständlich – sowohl in der gegenderten als auch in der nicht gegenderten Variante.
 
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Ja, Du lachst. Für andere ist das, was Du da eigentlich ironisch schreibst, ganz einfach Tatsache.

Sorry aber mal im ernst und ganz direkt? Der Text, im Sinne einer "Bedienungsanleitung" ist einfach generell absolut beschissen geschrieben. Da ist gendern nur eines von vielen Problemen, für "nicht Mutersprachler:innen" und alle anderen auch ;)
 
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Eisenbahner - die schreiben alle so. Hab hier E-Mails in der Arbeit - die sind nicht gegendert, aber unglaublich schwierig zu lesen und verstehen.
 
Zumal die gute Frau sich noch wundern wird,
wenn sie mal behördliche Schreiben bekommen wird,
da wäre wenn die denn gegendert wären,
dies noch das kleinste Problem.

Wir haben den Grundsteuerbescheid bekommen,
okay die haben uns geschätzt und wir sind jetzt adelig.
Zumindest geben es die Zahlen so an, warum wir jetzt auf einmal ein Königreich statt der alten Hütte besitzen,
soll im Text erklärt werden, aber so wirklich rechtssicher verstehen will ich es gerade nicht.
Warum ist der Aufschrei bei einem Gendersternchen so viel lauter,
als wenn es um all die anderen Dinge im Leben geht wie Steuerbescheide, Anträge etc?
 
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